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26 | Das, in dem es kracht

Der Montag war auf dem besten Weg mein neuer Lieblingstag der Woche zu werden. Nicht nur konnte ich Aiden in den ersten beiden Stunden der neuen Woche nah sein, jetzt schlenderte ich auch noch gemächlich mit ihm Händchen haltend durch den Park und betrachtete die bunten Blätter bei ihrer Tanzaufführung in der Luft, als wäre das alles nur ein ganz normaler Montagnachmittag, wie wir ihn schon etliche Male erlebt hatten.

Seine Hand zu halten, fühlte sich so an, als hätten wir nie etwas anderes getan. Anfangs noch zögernd, hatte er auf halber Strecke zum Park schließlich entschlossen danach gegriffen und die Schmetterlinge in meinem Magen damit gehörig in Aufruhr versetzt. Wie konnte sich etwas so Einfaches und Alltägliches so schön anfühlen? Zugegeben, als ich ihm an diesem Morgen begegnet war, wusste ich nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte. Offiziell waren wir noch nicht zusammen. Inoffiziell wollte ich nichts anderes mehr tun, als seine Hand zu halten und bei ihm zu sein. Wie sagte man doch so schön: Verliebte sehen durch eine rosarote Brille. Diese Theorie konnte ich zu einhundert Prozent unterschreiben. Ich konnte sogar noch eine Schippe drauflegen. Ich dachte nämlich auch an nichts anderes mehr als an Aiden.

Kaum hatte ich an diesem Morgen einen Fuß über die Grenze zur Schule gesetzt, erwischte ich mich dabei, wie ich nach ihm Ausschau hielt. Ich fand ihn im Klassenzimmer. Er wirkte in Gedanken und seine Stirn war in besorgte Falten gelegt, doch als ich vor ihm zum Stehen kam, war der Gesichtsausdruck seinem typischen Grübchen-Grinsen gewichen.

Hey Tara." Dann hatte er sich wie selbstverständlich nach vorne gebeugt und mir einen Kuss auf die Wange gegeben, der nicht nur mich kurz nach Luft schnappen ließ, sondern auch unsere Mitschüler. Und ich grinste mal wieder wie ein Honigkuchenpferd. Ich schätzte damit war die Frage, ob unsere Beziehung offiziell war oder nicht auch geklärt. Die Neuigkeit über Aiden und mich ging schneller durch die Klassen, als ich dachte. Schon nach einer Stunde kam es mir so vor, als würden nicht nur Schüler, sondern auch Lehrer bestens Bescheid wissen. Dabei hatte ich mir in der fünf Minuten Pause nur schnell einen Tee im Bistro holen wollen. Aiden hatte angeboten mich zu begleiten, was ich jedoch ablehnte, zumal ich befürchtete, dass im Klassenraum die Hölle ausbrechen würde, sobald wir beide weg waren. Als ich von meinem kurzen Ausflug wiederkehrte, wussten wir es mit Sicherheit. Mit meiner Befürchtung lag ich jedenfalls goldrichtig. Eine Traube hatte sich um Aiden gebildet und er musste sich den Fragen unserer Mitschüler und Mitschülerinnen stellen. Die Ansammlung löste sich auf, sobald ich mich wieder neben ihn setzte.

Das wurde aber auch Zeit.", flüsterte er mir zu. „Das nächste Mal komme ich doch lieber mit." Dann ging der Unterricht weiter und Einzelheiten wurden auf später verschoben.

Emma hatte sich an diesem Tag in der großen Pause nicht wie üblich in eine Ecke gesetzt und gelesen. Sie hatte mich in ein leeres Klassenzimmer gezogen und dort mit tausenden Fragen durchlöchert. Ihre Augen leuchteten regelrecht, als ich ihr von den Geschehnissen am Wochenende erzählte. Sie war eine hoffnungslose Romantikerin und ich hatte schnell den Überblick verloren, wie oft sie „Ist nicht wahr" und „Das ist so romantisch" und „Ich glaubs einfach nicht" sagte. Wenn ich ehrlich war, glaubte ich es selbst noch nicht so recht. Gut möglich, dass ich gerade in einem Fiebertraum gefangen war und das alles in meinem Kopf imaginierte. Ein schöner Fiebertraum war es, das gab ich zu.

„Setzen wir uns da auf die Bank." Aiden riss mich aus meinen Gedanken.

Natürlich hatte er das romantischste Fleckchen im Park ausgesucht. Die Sitzbank bot den perfekten Blick auf einen kleinen angelegten See, der von Bäumen umgeben war. Eine Fontäne schoss mal höher mal niedriger aus der Mitte des ruhigen Wassers und sprühte kleine glitzernde Funken in die Luft. Die Sonne stand so tief, sodass sie das Ganze in goldenes Licht hüllte. In der Nähe befand sich ein Spielplatz. Die glücklichen Schreie der Kinder trugen jedoch nur selten zu uns herüber.

„Echt süß.", bemerkte ich träumerisch.

„Ich finde du bist echt süß.", entgegnete Aiden prompt und die Röte schoss augenblicklich in meine Wangen. Mir wurde brennend heiß klar, was hier gerade geschah und der Gedanke löste einen Schauer auf meiner Haut aus. Wie ein altes Ehepaar, das sich zusammen entspannte und an die alten Tage zurückdachte, schauten wir den Kindern beim Spielen zu. Aiden drückte meine Hand leise lachend.

„Und ich find es echt süß, wenn du die Fassung verlierst."

„Das ist alles wegen dir.", schmollte ich.

„Wenn das so ist, fühle ich mich geehrt."

„Das ist nichts Gutes.", protestierte ich eindringlich.

„Findest du?"

„Ja." Ich konnte ja schlecht jedes Mal einen halben Herzinfarkt erleiden, nur weil er gerade meine Hand nahm (so wie jetzt) oder weil er sich zu mir beugte, um einen Arm um meine Schultern zu legen (so wie jetzt), oder weil er mich mit Komplimenten überhäufte, mit denen ich partout nicht umgehen konnte (so wie jetzt). Wie viele Herzrhythmusstörungen konnte ein Mensch am Tag aushalten?

„Du bist süß.", wiederholte er lachend und ich antwortete nichts. Eine ganze Zeit sprach keiner von uns. Wortlos betrachteten wir die harmonische Umgebung. Die kühle Luft füllte meine Lungen. Ich liebte den Herbst. Es war weder zu warm noch zu kalt. Es war einfach perfekt. Dass es erst am Vortag so schlimm gestürmt hatte, sah man überhaupt nicht mehr. Wenn ich an unsere Begegnung mit den Polizisten dachte, musste ich ein Lachen unterdrücken. Im Nachhinein kam mir das Erlebnis ziemlich surreal vor. Wer konnte schon von sich behaupten, dass er in einem Polizeiwagen mitgefahren war und nicht verhaftet wurde? Hätte nur noch gefehlt, dass wir die beiden Männer darum baten, das Blaulicht anzuschalten. Diese einmalige Chance hatten wir wohl verpasst. Schwamm drüber. So wichtig war mir das Ganze dann auch wieder nicht.

„Kaum zu glauben, dass es gestern noch so gestürmt hat, oder? Jetzt sieht alles wieder so normal aus.", sprach ich meinen Gedanken laut aus. Wäre es ein paar Grad wärmer, hätte man die Jahreszeit mit dem Sommer verwechseln können. Lediglich die Blätter auf dem Boden zeigten, dass sich das Jahr langsam, aber sicher seinem Ende zuneigte. In wenigen Monaten war schon Weihnachten.

„Ich bin eigentlich ganz froh, dass es gestern so stark geregnet hat. Sonst hätte ich mich das hier ganz sicher nicht getraut." Mit einer geschmeidigen Bewegung legte Aiden eine Hand an meine Wange, drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. Mein Herz stolperte ein paar Schläge. So schnell wie er sich zu mir gebeugt hatte, hatte er sich auch wieder zurückgelehnt.

„Aiden!"

Unschuldig grinste er mich an. Probehalber legte ich eine Hand an meine Wange. Sie glühte.

„Wer wird denn hier rot?"

„Hier können uns alle sehen.", zischte ich und warf einen unsicheren Blick um mich. Wir sollten unser Glück nicht aufs Spiel setzen und auch noch Benzin aufs Feuer der Gerüchte kippen.

„Was ist schon dabei, wenn ich meine Freundin küsse? Gestern konnten uns auch alle sehen. Da hat es dir auch nichts ausgemacht."

Mit dieser Aussage versetzte er mir beinahe den nächsten Herzinfarkt. Aiden als meinen Freund zu bezeichnen klang wahnsinnig gut.

„D- das war was anderes. D- da war es dunkel.", stotterte ich und ich hätte mir am liebsten selbst eine dafür gescheuert, dass ich so unsicher klang.

„Das ist es jetzt auch."

Er hatte ja recht. Die Sonne erreichte lediglich die Wipfel der höchsten Bäume. Aiden holte tief Luft.

„In Ordnung. Dann werde ich dich ab jetzt eben nur noch dann küssen, wenn ich deine Erlaubnis habe."

„So hab ich das aber nicht gemeint.", ruderte ich schnell zurück. Es lag ja nicht daran, dass er mich von jetzt auf gleich geküsst hatte, sondern daran, dass wir hier auf dem Präsentierteller saßen. Wer konnte schon vorhersehen, wer als nächstes den Weg entlanglief. Vielleicht eine der Siebtklässlerinnen, die es auf Aiden abgesehen hatte und sich dann in jeglichen Gruppenchats über Staatsfeind Nr. 1 ausließ, sobald sie uns sah. Oder noch schlimmer: Einer unserer Lehrer. Ich schüttelte mich. Himmel, wenn das geschah, würde ich mich eigenhändig im Boden begraben. Und obwohl sich diese Szenarien in meinem Kopf schrecklich anhörten, wollte ich mich am allerwenigsten von ihm fernhalten.

Aiden war fürs erste entschlossen, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er hatte seinen Blick auf den See gerichtet. Dadurch konnte ich immerhin sein Seitenprofil etwas genauer unter die Lupe nehmen. Seine Haare standen wie immer in alle Richtungen ab. In seiner Wange zeichneten sich die leichten Umrisse eines Grübchens ab. Er unterdrückte ein Lachen. Sein Kinn war markant, aber trotz der Härte seines Gesichts sah man in seinen Augen, dass er keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte. Er hatte die Augen friedlich geschlossen.

„Du beobachtest mich.", bemerkte er, die Augen immer noch geschlossen. Ich grinste.

„Darf ich das nicht als deine Freundin?", warf ich zurück, ohne darüber nachzudenken. Ich traute meinen Augen kaum. Seine Wangen färbten sich rosa. Ha! Was er kann, kann ich schon lange!

„Wer wird denn hier rot?" Ich nutzte seine eigenen Mittel gegen ihn und es war ein großartiges Gefühl, ausnahmsweise ihn aufgeschmissen zu sehen. Jetzt spürte er endlich, wie es mir damit ging.

„Haha. Ich versteh schon. Das hab ich wohl verdient, was?" Er rollte theatralisch mit den Augen. Dann legte er einen Arm enger um meine Schultern und drückte mich leicht an sich. Seinen Kopf lehnte er an meinen. Jetzt fühlte ich mich wirklich wie ein altes Ehepaar, das die letzten Sonnenstrahlen des Tages genoss. In diesen wenigen Sekunden kam alles zur Ruhe. Langsam wurden die Lichter angestellt. Die letzten Kinder verließen mit ihren Eltern den Spielplatz. Die glücklichen Schreie verklangen in der Herbstluft. Meine Haut wurde kühler. So gern ich noch Stunden in dieser Position neben ihm gesessen hätte, irgendwann mussten wir wieder in die Realität zurückkehren und aus dem Kaninchenbau klettern. Die Hausaufgaben für den nächsten Tag erledigten sich nicht von allein.

„Wollen wir nicht langsam wieder gehen? Mom fragt sich sicher schon, wo ich bleibe." Und Paul aller Wahrscheinlichkeit nach ebenfalls.

„Nur noch fünf Minuten, okay?", flüsterte er gegen meine Haare. Er drückte mich stärker. Einen kurzen Augenblick lang fühlte es sich so an, als würde er mich nie wieder loslassen wollen.

Er hielt meine Hand fest umschlungen, als mich mein Handyklingelton vollkommen aus dem Konzept brachte. Erst wollte ich die Nachricht ignorieren und die letzten Minuten mit Aiden genießen, aber dann entschied ich mich doch anders. Einen kurzen Blick würde ich darauf werfen und einfach später antworten. Dachte ich.

Ich schreckte hoch und entriss ihm meine Hand so energisch, dass er einen Augenblick völlig verdutzt auf die Stelle starrte, an der noch vor wenigen Sekunden meine Hand gelegen hatte. Meine Hand fühlte sich sofort kalt und leer an, ohne die beruhigende Wärme seiner Finger. Das Klingeln (oder vielmehr die Nachricht dahinter) hatte den Moment ruiniert, doch im Nachhinein war ich froh darüber. Ich wusste noch nicht, was sich hinter den Kulissen abspielte, aber das Geheimnis war lange genug ein Geheimnis geblieben.

Meine Augen klebten eine Weile an der Nachricht meiner Mutter, bevor die Buchstaben vor meinem Auge verschwammen und nur noch einen unleserlichen Haufen ergaben.

"Hey, hey, hey." Aiden wusste nicht, worum es ging, aber er legte eine Hand auf meine Schulter und beugte sich besorgt vor.

"Was ist denn los? Rede mit mir.", sagte er mit sanfter Stimme, die mich nur noch mehr zum Schluchzen brachte. Meine Lippen fingen an zu beben und ich schaffte es gerade so mit zitterndem Körper auf die Füße zu springen.

"Tara, bitte sag mir was los ist."

Mein Brustkorb hob und senkte sich unnatürlich ungleichmäßig. Mein Herz raste so schnell, als würde es einen neuen Rekord für die meisten Schläge pro Minute aufstellen wollen. Ich hielt ihm mein Smartphone mit der Nachricht meiner Mutter entgegen. Er zog scharf die Luft ein. Ersten Tränen liefen über meine Wangen. Auch Aiden sprang auf seine Beine, die Hand auf meinen Rücken gelegt, in der Hoffnung mich so ein Stück zu beruhigen, aber vor meinem Inneren Auge tauchten Bilder auf, die ich nicht ignorieren konnte.

Ziemlich wackelig auf den Beinen schaffte ich keinen vernünftigen Schritt, aber ich wusste, was ich tun musste. Ich musste zu ihm. Ich musste zu meinem Bruder.

"Wie ist das passiert?" Aiden sprach mehr zu sich selbst als zu mir. Ich hatte ohnehin keine Antwort auf seine Frage. Wer wusste schon, wie es zu dem Unfall gekommen war? Niemand außer meinem Bruder und dem Fahrer des anderen Wagens, der in das Auto meines Bruders gerast war.

Paul hatte einen Autounfall. Ich bin auf dem Weg ins Krankenhaus.

Das war die Nachricht meiner Mutter, die mir den Boden unter den Füßen weggezogen hatte. Sofort schossen mir tausende Fragen durch den Kopf. War er schlimm verletzt? Wurde er wohlmöglich in genau diesem Moment operiert? Hing sein Leben am seidenen Faden oder machte ich mir unnötige Sorgen? Hatte er vielleicht nur einen leichten Kratzer? Wenn alles gut wäre und mein Bruder nur eine kleine Verletzung hatte, dann hätte Mom das gesagt, oder?

Aiden schaffte es irgendwie mich zum Gehen zu animieren. Eigentlich trug er mich fast. Die Berührung, die sonst ein wohliges Kribbeln auf meiner Haut hinterließ, spürte ich nicht einmal. Es war so, als wäre mein Körper plötzlich taub. Zurück blieb nur das unaufhörliche Hämmern in meinem Kopf und mein stechender Brustkorb.

"Ich muss zu ihm.", waren die einzigen vernünftigen Worte, die ich über die Lippen brachte. Aiden nickte bloß. Zielsicher leitete er mich zu seinem Wagen, hievte mich auf den Beifahrersitz des weißen Ford Mustang und sprang selbst auf den Fahrersitz. Dann griff er über mich nach dem Sicherheitsgurt und schnallte mich an. Ich war jenseits von Gut und Böse.

Mir wurde übel bei dem Gedanken, dass mein Bruder genauso in unserem Auto gesessen hatte, wie wir in diesem Augenblick. Die ätzende Magensäure bahnte sich einen gefährlichen Weg nach draußen und mein Brustkorb zog sich immer weiter zusammen. Aiden fuhr viel zu schnell. Er fuhr um Ecken und Kurven, ich wurde hin und her geschleudert und er verlangsamte sein Tempo nur, wenn es wirklich notwendig war. Bei nicht weniger als drei Ampeln war ich mir nicht sicher, ob sie nun rot oder grün oder gelb gewesen waren. Alles was ich sah, war ein Schleier aus bunten Farben vor meinen Augen. Mein Herz schlug so schnell gegen meine Brust, dass ich nicht weit von einem Nervenzusammenbruch stand, und ich wollte mir nicht vorstellen, wie es meiner Mutter erging. Ob sie wohl schon im Krankenhaus war?

Das letzte Mal, das ich mit solch rasendem Tempo über die Autobahn geprescht war, hatte Paul uns kurz zuvor in flagranti in einer Abstellkammer erwischt. Die Luft war gefüllt von Wut gewesen. Jetzt schwang in ihr nur maßlose Verzweiflung mit. Ich versuchte die aufkommende Übelkeit in ihrem Keim zu ersticken und presste die Hand auf meinen Bauch. Die Geschwindigkeit drückte sich zusätzlich auf meinen Brustkorb und schnürte mir die Luft ab.

Ich hatte nicht mehr mit ihm geredet. Seit dem Vorfall in der Abstellkammer und der anschließenden Autofahrt, hatte ich kein Wort mehr mit ihm gewechselt und war ihm aus dem Weg gegangen. Dieser Fakt trieb mir nur noch mehr Tränen in die Augen. Was, wenn diese Minuten, die letzten gewesen waren, die wir miteinander verbracht hatten? Was, wenn dieser Unfall genauso enden würde, wie der Autounfall von Aidens Eltern?

Verdammt. Was mochte Aiden wohl in diesem Moment durch den Kopf gehen? Bestimmt dachte er an seine Eltern. Und ich konnte nichts anderes tun, als mit verheultem Gesicht neben ihm zu sitzen.

Die Straßen kamen mir nicht bekannt vor, aber Aiden wusste anscheinend genau, wohin er musste. Wenig später erblickte ich die Pforten des Krankenhauses. Aiden hielt mit blinkender Warnanlage und quietschenden Reifen direkt vorm Noteingang. Mit stürmischem Herzen stolperte ich aus dem Wagen.

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