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𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 29 ~ Ich vermisse ihn

Y/n PoV

1 Monat ist es her, seitdem Karl zu Mia umgezogen ist.

Er hat sich gar nicht gemeldet..was wirklich ungewöhnlich ist. Denn nach einem Streit, versöhnten wir uns auch meistens nach einem Tag. Okay, okay..es gab eine Ausnahme. Aber da waren wir erst 9, und Karl hatte einfach so meiner Puppe ihre blonden Locken abgeschnitten.

Wenn ich jetzt zurück an unsere alten Rumzickerreien denke, muss ich schon fast lachen. Wir waren so albarn.

Und das macht es umso unerträglicher. Denn dieser Streit ist etwas anderes.

Und ich werde bestimmt nicht diejenige sein, die ihm zuerst die Hand reicht.

Ich sitze in meinem Zimmer, lese ein Buch, versuche mich zu konzentrieren. Aber es geht nicht. Es geht einfach nicht. Ich muss die ganze Zeit nur an Karl denken.

Wäre da auch noch nicht dieses gottverdammte Gefühl, welches mir so viel Angst einjagt.

Ich seufzte. Eigentlich könnte ich doch zurück nach Hause fahren..aber ich..ich kann ihn hier nicht alleine zurücklassen. Soll dieses Arschloch mich doch hassen. Von mir aus. Aber es ändert nun mal nichts an der Tatsache das..

"Scheiße ich liebe ihn", murmelte ich an mich gewandt. Ich stöhnte wieder ins Kissen rein.

Warum muss ein Leben so kompliziert sein? Ich bin doch auch nur ein verdammter Teenager.

Plötzlich klopfte es an der Tür. "Verpiss dich, Wilbur", rief ich.

Mittlerweile versteh ich mich ganz gut mit dem Typen. Genauso wie mit Clay und George. Aber sie haben meistens alleine ihren Spaß..

"Y/n mach auf! Du kannst dich nicht ewig lang in deinem Zimmer verkriechen". Das war eigentlich immer eine Sache gewesen die Karl zu mir sagte. Jetzt ist er nicht mehr hier. Und wir werden nie wieder zusammen skaten gehen. Nie wieder zusammen Monster trinken. Nie wieder über andere lästern. Nie wieder wir sein.

Wilbur trat gegen die Tür, und leider ging sie auf.

"Kommst du mit?", fragte der Riese. Ich setzte mich aufrechter hin, "Wohin denn jetzt schon wieder?" "Wir dachten uns, wir könnten etwas Pizza essen gehen". Ich zog eine Augenbraue hoch, "Wer ist wir?". Wilbur schaute zu Boden, "Naja, Emilia und ich dachten uns das dir die Außenwelt nicht schaden würde".

Ich nickte langsam. Emilia war Wilburs Freundin. Ich habe sie vor paar Tagen kennengelernt, als sie vorbei gekommen ist. Sie wirkt echt nett, aber eben auf ihre eigene aufgedrehte Art.

"Also", Will klatschte in die Hände, "gehen wir?" "Wenns sein muss", murmelte ich. Wilbur zog mich lachend hoch und wir gingen runter.

Emilia stand schon im Türrahmen. "Moin N/n(Spitzname)!" "Hey Em's". Ich zog mir Schuhe an und wir gingen aus dem Haus. Es herrschte Schweigen.

Bis Emilia es durchbrach, während sie in die Hände klatschte. "Tolles Wetter heute, nicht wahr?", sagte sie. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, "Yup. Super Wetter".

Es regnet verdammt nochmal.

"Da", sagte Will und zeigte auf das Restaurant.

Wir folgten ihm rein.

Wilbur zog ganz gentelhaft den Stuhl von seiner Freundin zurück, damit sie sich hinsetzen konnte.

Kitschig.

Jedoch..wünschte ich mir so etwas auch.

"Danke", Emilia lachte und setzte sich. Ich wusste das sie auch kein großer Fan von kitschigen Dingen war, aber es trotzdem über sich ergehen ließ da Will ein hoffnungsloser Romantiker ist.

Schon im nächsten Augenblick kam die Kellnerin und wir bestellten unsere Pizzen.

Die beiden teilen sich eine Margherita und ich hab eine (deiner Wahl) genommen.

Wilbur fing an über seine Band zu reden, und das Emilia unbedingt mal mitsingen müsste da sie eine Englesstimme hatte. Jetzt brach sie endgültig in einen Lachanfall aus. Sie boxte ihn in den Arm und sofort musste ich an Karl und mich denken. Wir hatten das auch immer gemacht.

"Never! Na, na, vergiss es. Die Leute wollen sicherlich kein Ohrenkrebs bekommen!". Ich musste Grinsen. "Babe, komm schon. Du bist echt gut darin!" "Die Antwort heißt nein. Und jetzt lass mich gefälligst meine Pizza in Ruhe essen sonst gibts gleich Schläge. Du weißt doch wie sauer Mama werden kann wenn sie hungrig ist", sagte Emilia.

Ich musste jetzt noch breiter grinsen. Wilbur küsste sie leicht und murmelte ihr etwas ins Ohr rein.

Endlich kamen auch unsere Pizzen.

~Time Skip~

Wir haben gegessen und gehen raus. Die beiden flirten immer noch und ich fühle mich echt beschissen. Ich lächelte aber trotzdem immer wieder wenn einer von den beiden zu mir schaute.

Schließlich ist es ja nicht ihre Schuld. Sie wollten ja nur gut.

Meine Gedanken schweiften aber trotzdem immer wieder zurück zu Karl.

Ich muss etwas dagegen tun, dachte ich als wir wieder im Haus waren und ich in mein Zimmer ging.

Die Frage ist nur, was?

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