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𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 28 ~ Skateboards

Ich saß eine Weile einfach nur da und starrte den Boden an.

Vielleicht ist es doch besser, wenn ich wieder zu den anderen gehe.

Als ich nach paar Minuten vor unserer Tür stand, zweifelte ich. Was wenn Karl noch da drinnen ist und gerade seinen Koffer packt? Was wenn er schon längst bei Mia ist, und schon gestern alle seine Sachen gepackt hatte?

Beide Optionen waren schmerzhaft und fürchterlich.

Ich seufzte.

Was interessiert es mich überhaupt noch? Er wollte nicht mehr mit mir befreundet sein, nicht anders rum.

Hätte er mir doch nur geglaubt..Karl kennt mich doch länger als diese Mia.

Es war so traurig.

All die Momente die wir mal zusammmen erlebt hatten, verschwanden. Sie lösten sich auf, und ich wusste dass sie nicht mehr zurück kehren würden.

Ich seufzte und machte die Haustür auf, ging rein.

Keiner da?

Ich schritt langsam die Treppe hinauf, und merkte dass Karls Zimmertür offen stand.

Unsere Skateboards lagen mittem im Raum, und des ganzen Chaos welches dort drinnen war.

Karl war anscheinend schon weg, hatte aber vergessen hier aufzuräumen und hatte wie wild seine Sachen durchstöbert.

Ich trat ins Zimmer und nahm mein Skateboard in die Hand. Ich drehte mich um.

Irgendein Gefühl im Bauch, sagte mir ich solle auch seines mitnehmen.

Ich schloss die Augen, atmete tief ein und aus und nahm auch schließlich Karls in die Hand.

Schnell huschte ich in mein Zimmer und schmiss die Skateboards auf den Boden, dann anschließend mich aufs Bett.

Wieso verdammt nochmal hab ich das gemacht?

Nach einer Zeit, schlief ich auch schon ein. Auch wenn es grad mal 15 Uhr war, war ich total erschöpft.

Karl PoV

Nachdem Streit mit Y/n, rannte ich zum Haus.

Scheiße, warum tut das so weh? Wieso muss sie so lügen? Konnte sie sich nicht ein einziges Mal für mich freuen, so wie ich mich immer für sie gefreut hatte?

Verdammt nochmal ich hatte dieses Mädchen so sehr geliebt. Jedenfalls glaubte ich das.

Jetzt sind jegliche Gefühle weggeschwommen. Oder?

Ich schüttelte meinen Kopf und wischte mir die Tränen weg.

Krieg dich in den Griff, Karl.

Das redete ich mir die ganze Zeit ein, während ich meine Sachen hektisch einpackte. Ich musste von hier so schnell wie möglich verschwinden.

Ich denke ich habe alles mitgenommen.

Schnell schweifte ich mir die Tasche rüber und rannte wieder aus dem Haus.

Mia wohnte nur paar Straßen weg von uns, daher war es auch kein allzu langer Weg.

Als ich bei ihr ankam, klopfte ich paar Mal gegen die Tür. Sie war in einer dunkeln Farbe gestrichen, aber die Farbe des Gebäudes war pastel. Merkwürdig.

Als sie aufmachte, kam ihr wunderschönes Gesicht zum Bild. Alles an ihr war schön. Ich denke ich habe mich wirklich in sie verschossen.

"Karl!", kreischte sie meinen Namen und fiel mir in die Arme.

Ich erwiderte die Umarmung.

Gestern hatten wir ziemlich viel miteinander geschrieben. Sie ist echt sympathisch.

Einfach perfekt.

Ich ging mit einem Lächeln rein und bedankte mich noch einmal, dass ich hier sein darf. "Macht nichts..weißt du: meine Eltern sind sowieso nicht da". Ich lächelte und nickte.

Mia fing an, mir das Haus zu zeigen.

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