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𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 27 ~ Hoffnung

Als wir alle gegessen haben, räumte Wilbur die Sachen in die Spülmaschine ein und Karl und ich gingen raus.

"Ich muss mit dir reden", murmelte er.

Mich überkam ein mulmiges Gefühl im Bauch.

Wenn man mit jemandem reden muss, heißt es nie was gutes.

"Ja?", fragte ich unsicher.

Karl seufzte und blieb stehen. Ich tat es ihm gleich.

Wir sagten nichts, sondern starrten uns an.

Küss mich doch jetzt endlich, wiederholte ich ungeduldig im Kopf. Auf was wartet er?

Plötzlich wurde Karl rosa und murmelte ein, "Ich..ich glaube ich habe mich verliebt.."

Ich fing an zu grinsen. Man konnte mein Glück in diesem Moment gar nicht beschreiben. Ich kam Karl näher und lächelte. "Ich auch", hauchte ich.

Jetzt küsst er mich bestimmt..

Falsch gedacht.

Karl quietschte leicht, "Echt?!". Er tätschelte mir die Schulter.

In meinem Kopf hatte es sich eigentlich anders abgespielt..

Karl sollte mich hochnehmen, mich drehen, und dann einen romantischen Kuss geben.

Ich stand verdutzt da.

"Ich- ehm ja" "Jetzt sind wir beide verliebt! Wer ist denn der Arme?", fragte Karl zwinkernd. Ich verdrehte die Augen, wollte du sagen, aber brachte kein Wort raus.

Aber endlich flüsterte ich doch ein, "Du". Leider, verstand er es als eine Frage. Wie dumm kann man sein?

"Ohh..naja..diese Mia von gestern. Also hm haha eigentlich voll die lustige Story- sie ehm hatte mich halt gestern Abend auf Insta angeschrieben und-" "Was?", fragte ich. Karl schluckte und schaute mich unsicher an. "Ich denke ich habe mich in sie verliebt, Y/n. Sie ist wirklich nett. Und hübsch..aber das ist ja nicht wichtig. Du weißt ja-" "Für dich zählt nur der Charakter, ja. Aber bist du echt so dumm, dass du nicht siehst wie falsch sie ist?!", schrie ich. "Du kennst sie nicht mal richtig!".

Am Ende seufzte Karl nur. "Ich wollte einfach mal nur mein Glück mit dir teilen..ich dachte du würdest dich für mich freuen, als meine beste Freundin. Ich hätte mich genauso für dich gefreut".

Tränen stiegen mir in den Augen hoch. Wieso ist er so blind?

"Karl", ich schniefte, "es tut mir leid aber-" "Kein aber, Y/n. Ich möchte nicht mehr so eine Person wie dich als Freundin haben". Ich sah dass aus Karls Augen ebenfalls Tränen kullerten.

Er drehte sich um und ging.

Ich rannte ihm hinter und schluchzte hektisch.

Nein nein nein nein nein.

"Karl bitte! Warte!". Ich packte seinen Arm, dmait er sich umdreht. Er schüttelte meine Hand ab und schaute mir hasserfüllt ins Gesicht, "Freunde sind füreinander da!", schrie er und noch mehr Tränen kamen. Es wurden immer mehr und seine Augen immer röter.

"Lass mich in Ruhe. Ich ziehe zu Mia, sie ist wenigstens für mich da" "Ah und das hast du von jetzt an beschlossen, dass du zu ihr ziehst?!" "Ich- nein. Wir haben das schon gestern besprochen. Mia hatte mir gesagt, dass du einen schlechten Einfluss auf mich hast. Und weißt du was? Sie hatte Recht".

Jetzt ging er aber.

Ich schrie ihm hinterher, mit Tränerstickter Stimme, "UND WANN HATTEST DU VOR ES MIR ZU ERZÄHLEN?! DU WARST IMMER SCHEIßE ICH HASSE DICH!".

Ich ließ mich auf dem kalten Kieselstein Weg nieder. Ich vergrub mein Gesicht in den Armen und schluchzte.

Es tat so weh.

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