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𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 26 ~ Spätes Gespräch..

Als wir zu Hause ankamen, gingen wir ins Wohnzimmer und machten einen Film an.

George und Clay kuschelten, währenddessen ich von Karl den höchsten Abstand hielt. Er saß an einem Ende des Sofas und ich am anderem.

Ich vermied Blickkontakt mit ihm, aber konnte es mir dennoch nicht verkneifen Karl ab und zu an zu starren, als er nicht hinschaute.

Warum muss alles so kompliziert sein? Fragte ich mich, als ich wieder einmal dabei war Karl anzustarren.

Wieso muss er mein bester Freund sein?

Warum ist es so komisch zwischen uns?

Empfindet er gleich?

Genau in diesem Moment, drehte Karl seinen Kopf zu mir und wir blickten uns straight in die Augen. Ich schluckte vor Schreck, brach den Blickkontakt jedoch nicht ab.

Karl deutete mit einem Nicken zur Haustür. Ich schaute ihn verdutzt an.

Es war doch schon locker 23 Uhr.

Karl machte einen bittenden Gesichtsausdruck, und ich gab nach.

Wir standen leise auf, da die beiden schon schliefen, und gingen raus.

Vorsichtig schloss ich die Haustür hinter uns und setzte mich auf die Veranda neben Karl hin.

"Was ist denn?", fragte ich. Karl schaute ins Leere, und gab keine Antwort.

Nach einiger Zeit, endlosen Schweigen, umarmte mich Karl plötzlich. Es kam so unerwartet dass ich die Luft hektisch einzog.

Er löste sich langsam und murmelte, "Hast du das heute auch-" "Wir reden nicht mehr über heute, okay?", unterbrach ich ihn panisch.

Alles nur nicht das.

Ich wollte nicht darüber reden.

Es war alles so schnell.

"Hm..na gut..ich gehe dann schlafen. Gute Nacht, Y/n" "Gute Nacht", brummte ich.

Karl verschwand im Haus.

Ich saß noch eine Weile da, und dachte nach.

Entschied mich aber letztendlich doch auch schlafen zu gehen, da ich allmählich müde wurde.

Ich ging rein und in mein Zimmer. Zog mir Pyjama an und legte mich in das weiche Bett rein. Ich kuschelte mich in die Decke rein und schlief dann auch schon ein.










Morgens erwachte ich völlig verschlafen. Ich stand gähnend auf und sah dass es schon 10 Uhr war.

Schnell machte ich meine Morgenroutine und eilte dann runter. "Morgen", rief George aus der Küche. Clay stand dicht hinter ihm und grinste. "Morgen euch beiden. Was gibts zu Essen?" "Pancakes", antwortete Clay und schmiegte sich noch mehr an den Brünetten. Dieser zog scharf die Luft ein.

Alles klar.

Ich lachte etwas und ging schon mal zum Tisch um ihn zu decken.

Ich hörte eine bekannte Stimme. "HEY Y/N" "Guten Morgen Wilbur", begrüßte ich ihn grinsend. Er ging zu den Jungs in die Küche.

Ich war gerade dabei den letzten Teller auf den Tisch zu stellen, als ich etwas hinter mir spürte.

Mein Herz machte einen Satz und ich schreckte zusammen. Zum Glück blieb der Teller unbeschädigt.

"Bist du irre?", fragte ich Karl lachend. "Oh- tut mir so leid!". Ich winkte ab, als ich sah dass er rot geworden ist. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Karl mich. Ich überlegte, "Du könntest die Jungs ja frag- da seid ihr ja. Stellt die Dinger auf den Tisch hin", sagte ich, als die dreien mit den Pancakes kamen. Sie sahen so köstlich aus.

"Ja ma'am", kicherte Clay. Ich verdrehte die Augen und wir setzten uns an den Tisch.

Karl neben mir.

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