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𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 21 ~ Stadt

"Y/n", sagte eine flüsternde Stimme neben mir. Grummeld verzog ich das Gesicht und schaute auf die Seite. Karl saß auf meinem Bett. Ich lächelte gequält, "Morgen Karl" "Guten Morgen", grinste er. "Wie viel Uhr?", fragte ich während ich mich im Bett aufrichtete, gähnte und streckte. "8 Uhr-" "Urgh. Wieso weckst du mich so früh auf?" "Wilbur sagte ich soll alle wecken. Bei Clay und George war's aber schwieriger..außerdem bin ich bis jetzt traumatisiert. Das ist jetzt aber auch egal- wir sollen in 10min unten sein", meinte er und ging aus dem Zimmer.

Ich seufzte und ließ mich mit dem Rücken zurück aufs Bett sinken. Hm..was soll ich heute anziehen?

Ich entschied mich für (kp das was du magst halt HAHHHAHA) und ging, nachdem ich es mir rüberggezogen hatte, aus dem Zimmer.

Als ich im Wohnzimmer ankam, merkte ich erst jetzt wie riesig dieses Haus eigentlich war. Gestern, war ich zu müde gewesen, um mich hier umzusehen. Das muss ich definitiv später nachholen.

4 Jungs schauten mir entgegen. Zwei von ihnen saßen auf einer Couch. Ich kannte sie nicht, aber ich denke das müssten Clay und George sein. Ich grinste, ob sie wohl zusammen waren?

Auf der anderen Couch saßen Wilbur und Karl. Ich setzte mich neben Karl, auf die linke Seite hin. "Hey Y/n", sagte Wilbur. "Hey". Ich drehte mich zu den beiden anderen Jungs um und stellte mich ihnen vor. Der mit den braunem Haar, hieß George und der mit dem dunkelblonden Haaren hieß Clay.

"Wieso mussten wir jetzt so früh aufstehen", jammerte George. Wilbur verdrehte die Augen, "Um diese Uhrzeit solltet ihr sowieso schon längst wach sein. Und außerdem möchte ich mit euch besprechen, was wir heute machen werden, da ich später zur Arbeit muss" "Wie alt bist du?", fragte ich. "20" "Oh", Will kicherte.

Karl ging kurz in die Küche um Essen zu machen. Wir beschlossen dass wir später in die Stadt gehen würden, um diese zu erkunden.

Karl machte immer noch Frühstück, während George Wilbur anmeckerte, dass er ihn so früh aufgeweckt hatte. "-freu dich! Ich wollte dass ihr eigentlich um 6 Uhr aufsteht, aber Karl bestand darauf dass Y/n noch ausschlafen müsste und-" "Was?", mischte ich mich in den Kinderdiskossion ein. "Jap!", sagte Will. Aw. Ich wurde leicht rot, als auch schon Karl reinkam und uns an den Tisch rief.

Wir deckten den Tisch und setzten uns hin. Pancakes. "Mhmm lecker", murmelte Clay und legte sich direkt 4 Pancakes auf den Teller. Ich lachte und legte mir, genauso wie die anderen, ebenfalls paar drauf. "Die schmecken echt verdammt gut", meinte George darauf schmatzend. Ich nickte heftig. Denn sie schmeckten wirklich fantastisch.

"Ich wusste gar nicht dass du kochen kannst", sagte ich zu Karl. Dieser zuckte nur mit den Schultern und kicherte.

"So," meinte Will als er auf seine Uhr sah, "ich muss jetzt los. Bitte passt auf euch auf und brennt nichts ab. Werdet nicht gekidnapped und gibt nicht zu viel Geld aus. Bis später" "Byee!", wir verabschiedeten uns von ihm, ehe er auch schon rausging.

"Wo arbeitet Wilbur eigentlich?", fragte ich und nahm einen Schluck Tee/Kaffee/Cola/Saft (Halt was ihr mögt).

"Restaurant oder so", sagte Clay. Ich nickte. Interessant.

"Wann gehen wir los?", fragte diesmal Karl. "Hmm..ich weiß nicht. Wie ihr wollt, mir egal", meinte ich wiederum. "Gut dann wartet. Clay und ich gehen kurz ins Zimmer und ziehen uns um, dann können wir los", Clay zog den Brünetten am Arm mit sich mit.

Jetzt waren Karl und ich alleine.

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