𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 20 ~ Wilbur
Ich schaute auf und sah einen weißen Audi auf uns zu fahren.
Ein Junge mit hellbraunem wuscheligen Haar und einer Brille, saß im Auto und grinste uns zu, stieg aus und rannte auf Karl zu. Dieser umarmte ihn direkt zurück und ich bemerkte, dass Wilbur um die 2 Meter groß war. Mekne Augen weiteten sich, und dann zog auch er mich in eine Umarmung, wobei er sich bücken musste.
"Ich bin Wilbur, du?", lächelte er mich an. (Wilbur ist in dieser Story 18). "Y/n", lächelte ich ebenfalls, jedoch einen Hauch schwächer.
Karl nahm unsere Koffer und ging, zum Kofferraum und stellte sie dort ab.
Er deutete zu sich und ging rüber zu ihm. Wir setzten uns auf die Hintersitze, hin. Wilbur war schon ebenfalls eingestiegen.
"Wie gehts euch? Wie war die Fahrt?", fragte Wilbur. Was Karl jedoch antwortete verstand ich nicht, da ich schon einnickte.
~Time Skip~
Wieder rüttelte mich etwas, "Mhmm könnt ihr mich nicht mal in Ruhe lassen?", brunmte ich mit geschlossenen Augen.
"Y/n wir sind da". Ich öffnete langsam die Augen und das Licht von den Straßenlaternen am steinernen Weg, prahlten in mein Gesicht.
Aber ansonsten war es stockdunkel. Trotzdem konnte ich Karls Kopf schon nur paar Zentimeter von mir erkennen.
Wir waren da. Endlich.
(Leute ich schreib das grad um 6 Uhr oder so und bin todmüde HAHA)
Die Energie packte mich wieder.
Anscheinend kam der Monster von gerade eben, erst jetzt hoch XD
Karl rückte zur Seite und ich stieg aus.
Hier war es wirklich wunderschön. Die Gegend war schön und ich wette dass es um die Tageszeit noch schöner ist.
Wir nahmen unsere Koffer aus dem Kofferraum und gingen auf eine Veranda. Wilbur zog einen Schlüssel raur, steckte ihn ein und drehte.
Wir folgten ihm in das riesige Haus rein. "Nur George und Clay sind bereits da aber..ehmm sie sind ehh oben. Also sagt wenn es zu laut ist, okay?", sagte Wilbur.
"Wann sind die anderen da?", fragze Karl. "In na Woche oder so. Ihr seid ja auch schließlich zu früh da". Ich grinste.
Wilbur zeigte uns, wo wir schlafen können.
Jeder hatte noch sein eigenes Zimmer, da die anderen noch nicht da waren. Aber das solle sich bald ändern. Ich seufzte und verabschiedete mich mit einem Gute Nacht und einer Umarmung von Karl. Unsere Zimmer waren nebeneinander.
Karls Zimmer war neben Clay und George's.
Wilbur hatte sein Zimmer ebenfalls neben mir, aber dem Anschein nach schlief er schon. Karl auch.
Also stellte ich so leise wie möglich den Koffer auf den Boden, öffnete ihn und zog meine Pyjama raus. Diese schweifte ich mir rüber und legte mich ins Bett rein.
Nach einer Weile schlief ich wieder ein.
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