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𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 15 ~ Skaten

Jetzt schaute er mich an.

Es ist mittlerweile schon 00:00 Uhr, wie ich feststellte, nachdem ich mein Handy kurz rausgefischt hatte.

"Puhh, ich denke wir könnten jetzt vielleicht schlafen gehen", meinte ich, obwohl ich gar nicht müde war.

"Oh, ja eh klar, können wir machen", und somit ging er rüber zum Sofa, und legte sich hin.

Ich ging ebenfalls zum Sofa, aber das nur um ihm die Decke über zu ziehen, da er es vergessen hatte.

Er grinste mich an, "Gute Nacht Y/n" "Gute Nacht Karl", ich ging rüber zum Bett.

Ich legte mich darauf, und merkte erst jetzt, das ich vergessen hatte mich in meine Pyjama umzuziehen. Das war jetzt aber auch egal, da ich Karl nicht wecken wollte.

Es vergingen 2 Stunden, ja ich weiß es da ich am Handy bin, und ich konnte immer noch nicht einschlafen.

Auf einmal hörte ich ein Seufzen, dann spähte ich durch den Raum, und sah eine Gestalt, die sich auf mein Bett zu bewegte. Sie setzte sich am Ende des Bettes hin, und starrte mich an.

Ich richtete mich auf, und beugte mich vor, um die Person besser erkennen zu können. Es war Karl.

Ich sah seine Augen im Mondlicht schimmern, und sein fluffiges zerstraustes Haar.

"Kannst du auch nicht schlafen?", fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. "Gut dann komm mit", und schon zog er mich an der Hand aus dem Bett.

"Wa-" "Psst!", Karl drückte mir seine Handfläche auf meinen Mund, und ich verstummte sofort.

Er öffnete behutsam die Tür, und wir schlichen nach unten. Im Wohnzimmer angekommen, nahm er zwei Skateboards. Ich lächelte, es waren nämlich unsere. Immer als ich hier war, skateten wir.

Ich drehte die Haustür Türklinke, und wir gingen aus dem Haus raus.

Karl gab mir mein Skateboard, und wir fuhren die Straße entlang. "Wo gehen wir hin?", fragte ich nach einiger Zeit, "Denkst du Netto hat noch offen?", fragte er mich, und ignorierte dabei meine Frage. Ich zuckte mit den Schultern, "Weiß nicht, könnte sein".

Als wir vor dem Netto stehenblieben, stellten wir leider fest, dass dieser geschlossen war.

"Und was jetzt?" "Vielleicht hat ja die Tankstelle hier offen", meinte Karl hoffnungsvoll.

Also fuhren wir zur Tankstelle.

Bingo.

Diese war offen.

Wir stellten unsere Skateboards an einer Wand, vor der Tankstelle auf, und gingen rein.

"Was willst du dir eigentlich um diese Uhrzeit kaufen?", Karl gab mir keine Antwort, sondern huschte in eine Abteilung, und als er zurückkam, hielt er mir zwei Monsterflaschen hin. "Dein Ernst", ich verdrehte lächelnd die Augen.

Wir bezahlten, und gingen raus.

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