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Kapitel 35 ~ Wahrheit oder Pflicht?

Ich sitze mit Karl auf der Couch und wir suchen eine Serie zum schauen aus.

Wir hatten vor paar Stunden mit Alex gesprochen. Wir haben uns entschuldigt und ihm einiges erzählt was so passiert ist. Er ist etwas ausgerastet, hat uns aber verziehen...irgendwie, denke ich. Ich hatte Alex echt vermisst, und freute lich darüber ihn vielleicht bald wiedersehen zu dürfen.

Die anderen warfen uns morgens komische Blicke zu, meinten aber letztendlich sie müssten irgendwo los.

Somit sind wir bis 20 Uhr alleine.

Karl macht ICarly an und ich spüre wie das Glück in mir steigt. Diese Serie haben wir früher immer geschaut.

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karljacobs icarly but without the car

@ quackity THAT CAPTION IS LITERALLY ON MY TWITTER KARL
@ y/nsuser :o
@ georgenotfound i like your shirt karl
@ dreamwastaken 🤨🤨

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y/nsuser i missed him.

@ dreamwastaken 🧐🧐
@ wilbursoot you guys are literally watching icarly without us??
@ quackity fucking simp
@ dsmp_fan crying rn

Ich grinste und wuschelte Karl noch einmal durch die Haare. Sein Kopf lag auf meinem Oberschenkel, und alles war einfach perfekt.

Bis natürlich eine nervige Bitch diesen Moment stören musste. Karl nahm genervt Mias Anruf an.

"Was willst du?" Er richtete sich etwas auf und verdrehte paar Mal die Augen während sie sprach. "Schön für dich. Wir überlegen es uns, bye.", Karl legte auf und seufzte. Ich wartete schon ganz ungeduldig und rutschte hin und her, wie ein kleines Kind.

"Sie hat uns zu irgendeiner Feier eingeladen, da sie zurückkommt aus Österreich. Als ob ich jetzt ernsthaft freiwillig zu dieser miesen-", er unterbrach sich selbst und holte tief Luft. "Jedenfalls hat sie gesagt das sie bei Marisa ist. Morgen soll die Feier sein." Ich nicke.

"Also gehen wir nicht dorthin, oder?" Karl steht auf und ich folge ihm in die Küche, setze mich auf die Küchenplatte. Er nimmt sich bei Skittles und fängt an sie zu futtern während er nachdenkt.

"Ehrlich gesagt, ist es keine so gute Idee-" "Naja..du könntest ja Marisa wiedersehen. Ihr habt euch lange nicht mehr-" "Jaja ich weiß schon. Es ist nur..ich brauchte etwas Zeit für mich. Alles hat mich überwältigt.." Ich lächelte ihn an, während er auf mich zuging.

Ich spreizte meine Beine und er kam dazwischen. Er schlang beide Arme um mich, aber ich fühlte nicht das Verlangen nach ihm. Ich wollte ihn einfach nur bei mir haben und ihn umarmen. Ihn küssen. Seine Nasenspitze berührte meine. "Du hast Recht. Wir sollten dahin gehen, Y/n." Mein Lächeln wurde breiter, und ich füllte den Abstand zwischen unseren Lippen.

Er grinste und tat seine warme Handfläche an meine Backe. Als wir uns lösten, kribbelte mein ganzer Körper Dank seines Blickes.

Wir sagten nichts weiter sondern gingen mit den Skittles zurück zur Couch und schauten weiter. Ich legte mich auf Karl, und er tat seinen Arm um mich. Mal wieder atmete ich seinen tollen Geruch ein.

Ich liebe ihn.

~Time Skip~

"Sollen wir sie wecken?" "Wenn dann weckst du sie." "Nie im Leben. Weck sie doch selbst du Pussy!"

Ich hörte Stimmen und blinzelte paar Mal. Clay und Wilbur standen vor uns.

Ich lächelte sie schwach an, und sie zogen die Braunen hoch. "Hat sich erledigt!", schrie Wilbur der lachenden weiblichen Stimme etwas weiter entfernt von uns zu.

Ich rieb mir die Augen und gähnte halbherzig. Bis ich etwas hartes unter mir spürte. Oh mein Gott. Ich lag auf Karl.

Dieser schien noch zu schlafen, also stand ich langsam auf, um ihn nicht zu wecken und eilte zu den anderen in die Küche.

Sie schienen Abendessen zu machen.

"Fass. Es. Bloß. Nicht. An." Emilia hob drohend ihren Finger auf George der ihr irgendwas von den Einkäufen stehlen wollte. Ich grinste.

Die anderen bemerkten mich jetzt auch. "Na, was ist vorgefallen während wir weg waren?", Wilbur hob eine Augenbraue und lächelte. Ich verdrehte die Augen. "Wir haben nur Fernsehen geschaut. Wirklich." Sie nickten, schienen mir aber nicht zu glauben.

"Wisst ihr was?", Emilia wandte sich den Sachen die ausgebreitet auf der Küchenplatte lagen, ab und schaute uns an. Sie sah aus, als würde sie gleich einen schlimmen Nervenzusammenbruch bekommen. "Wir bestellen etwas. Ich habe nämlich keine Lust essen zu machen." "Weil du's auch nicht kannst.", meinte Clay schnippisch.

Meine Augen flogen zu dem Messerblock, der neben Emilia stand. Und bevor sie etwas dummes machen konnte, trat Wilbur dazwischen ein und bat ihr einen kleinen Spaziergang an.

Wir sollten in der Zwischenzeit etwas zu Essen bestellen.

Die beiden gingen raus und ließen uns somit alleine. Nur George, Clay und ich standen hilflos in der Küche rum. Karl schlief ja schließlich noch.

"Hör mal..", Clay kam auf mich zu. "Wenn du einen Rat was das Thema Jungs angeht brauchst, geh ruhig zu George. In einer Beziehung ist er schließlich das Mädchen also-" "Hey!", Clay hatte so laut 'geflüstert', dass es sogar George hinter uns hören konnte.

Der dunkelblondhaarige lachte amüsiert auf, ging auf den kleinen zu und küsste ihn leidenschaftlich. Mein Herz erfüllte Wärme. Die beiden sahen so süß aus. Wobei mich eines noch interessierte.

"Seid ihr jetzt also ein-" "Paar?", unterbrach mich George lässig. "Ja. Ja, das sind wir." Ich lächelte und nickte. "Ich freue mich für euch." "Bla bla bla. Interessiert? Wie läuft es denn zwischen dir und Karl?!", Clay stupste mich an und beide sahen mich mit neugierigen Blicken an.

Ich grinste und zuckte mit den Schultern, schaute auf den Boden. "Normal eben." "Pfft. Eure 'Freundschaft', oder wie du es auch immer nennen magst, ist alles andere als normal Y/n." Ich stöhnte und blickte jetzt zur Decke. "Ja. Ja ich weiß..aber was ist es dann?" Der Britte überlegte einen Moment. "Ihr seid nicht zusammem..ihr datet nicht..ihr habt aber Sex. Freundschaft + ?"

Mein Unterkiefer sank nach unten und das Blut schoss mir in die Wangen. Sie wissen es ebenfalls. Holy Shit.

"Fangt doch einfach an zu daten!", schoss es aus Clay raus. "Er mag dich, du magst ihn. Ist doch perfekt? Auf was zur Hölle wartet ihr noch?" "Ihr versteht es nicht", jammerte ich, "es ist einfach zu kompliziert. Wir waren unser ganzes Leben lang nur beste Freunde. Wir sind quasi zusammen aufgewachsen..er war wie ein Bruder für mich. Es kann sich jetzt nicht einfach von Tag zu Tag ändern. Ich kann es ihm nicht sagen..ja verdammte Scheiße, ich liebe ihn! Aber ich habe Angst verletzt zu werden..was wenn er meine Gefühle nicht erwidert? Was wenn das alles nur ein Spaß ist? Soll ich unsere Freundschaft aufs Spiel setzen, nur weil ich mich nicht beherrschen kann?" Ich war außer Atem und beide Jungs sahen mich mit geweiteten Augen an, beide sprachlos.

"Bitte. Lasst uns einfach nur das Essen bestellen, und dann so tun als wäre nichts gewesen." Sie nickten zögernd und George griff nach seinem Handy.

"Pizza?", fragte er. Ich grinste und war dankbar. "Bestell gleich 4!", rief ich ihm zu, während ich zurück ins Wohnzimmer ging.

"Oh- hallo Dornröschen." Karl verdrehte die Augen und ich setzte mich zu ihm. Er zog mich mit seinen Armen zu sich, ich kicherte.

"Karl hör auf! Es ist 21 Uhr!", ich schüttelte mich und versuchte mich zu lösen. "Bleib noch eine Weile bei mir.", murmelte er in einer rauen Stimme, die mir wieder Gänsehaut verlieh. Er umklammerte mich fester, hielt mich so, als würde ich ihn vorm Ertrinken retten. In seinen Armen fühlte ich mich wichtig, geborgen und verdammt verknallt.

Wir hörten wie die Tür aufgeht und Wilbur und Emilia zurückkamen.

Karl ließ mich leider los und rappelte sich auf, gähnte kurz. "Hey", begrüßte er alle einmal und setzte sich etwas aufrecht hin. "Auch endlich mal aufgestanden." Will kam ebenfalls ins Wohnzimmer und ließ sich auf einen der Sessel nieder. Gefolgt von seiner Freundin die sich auf seinen Schoß setzte.

Clay und George gesellten sich auch zu und und übernahmen den übrigen Sessel.

Wir schauten kurze Zeit etwas Fernsehen, bis Karls Handy neben mir vibrierte. Ich laß den Namen.

Nickelodeon.

Ich runzelte die Stirn, wollte Karl fragen wer das ist. Stattdessen übernahm Clay meine Arbeit.

"Sapnap", antwortete Karl knapp und steckte sein Handy nachdem er geantwortet hatte zurück.

"Hat nur gesagt das er dich nicht erreichen kann und ich dir sagen soll das du ein Dick bist." Clay verdrehte die Augen. "Mein Akku war eben tot, okay?" Wir lachten und schauten weiter, bis uns das Klingeln der Tür unterbrach.

Mein Hunger ist in der Zwischenzeit heftig gestiegen und ich hatte mich schon gefragt gehabt wo unsere Pizza wohl blieb.

Aber hier ist sie, und Karl ist der erste an der Tür und bringt sie zu uns. Der leckere Duft steigt mir in die Nase.

"Gibt her, sonst verhungere ich noch gleich." Emilia macht einen Karton auf und nimmt sich sofort ein Stück der Margherita.

Wir taten ihr gleich.

Der Käse schmolz in meinem Mund und es schmeckte köstlich.

"Lasst uns was spielen", Clay grinste in die Runde. "Kein Flaschendrehen!", rief ich und hielt einen Finger in die Höhe. "Keine Sorge, kein Flaschendrehen.", sagte er lachend. "Aber vielleicht Wahrheit oder Pflicht?"

"Hm..klingt gar nicht mal so schlecht" Emilia gab Wilbur nickend Recht, während ich die Achseln zuckte. Mir war es relativ egal, genauso wie Karl der seinen Kopf lässig auf meiner Schulter ablegte.

Seine Haare kitzelten mich und sofort stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen.

"Wahrheit oder Pflicht, Wilbur." Clay zog auffordernd die Braue in die Höhe. "Wahrheit" "Langeweiler.", brummte er. "Aber nagut. Deine letzte Lüge?" Will überlegte einen Augenblick. "Heute." "Uhhh. Weiter", Clay machte Gesten mit seiner Hand, sie darauf andeuten sollten, dass Wilbur weiterreden sollte.

"Heute. Mehr sag ich aber nicht." Er fing an zu Grinsen, schnappte sich noch ein Pizzastück und fraß es auf.

"George, Wahrheit oder Pflicht?" "Pflicht.", sagte dieser entschlossen. "Bring Clay zum Stöhnen."

Ich verzog das Gesicht und wir alle prusteten los. Was war denn das bitte für eine bescheurte Aufgabe?

George grinste.  Und: oh mein Gott. Er tat es wirklich. "Du schaffst's nie im Leben, Gogy" Der Britte setzte sich auf seine Oberschenkel, aber sodass er ihm ins Gesicht schauen konnte. Sie fingen an runzumachen, George leckte Clays Hals und brachte ihn damit zum zittrigen Stöhnen.

Wilbur hob anerkennend eine Braue und jetzt war George dran mit Fragen. "Karl, Wahrheit oder Pflicht?" Karl schien erst jetzt wieder von seinen Gedanken zurück zu kommen, da er kurz zuckte. Er wirkte ängstlich, was ziemlich süß aussah.

"Wahrheit, denke ich." Er rutschte nervös neben mir herum. Ich lächelte ihn an.

George brauchte nicht lange Zeit. "Bist du in Y/n?"

Meine Augen weiteten sich vor Schreck, und mein Herz setzte aus. Das Lächeln von gerade eben verschwand völlig und ich konnte förmlich spüren wie blass ich wurde.

Noch auffälliger geht es ja gar nicht, oder? Vielen Dank dafür, du verfluchter Britte.

Karl zögerte, räusperte sich und ich spürte wie es ihm immer unangenehmer wurde. Auch mir war es wirklich unangenehm, weshalb ich George mit einem Mörder Blick ansah.

Dieser sammelte sich sofort. "Eh- also ich mein ob du sie magst und so."

Ich schloss kurz die Augen. Ich würde ihn noch kastrieren, foltern und köpfen. Ich schmiedete innerlich schon Pläne wie ich seine Leiche am besten entsorgen konnte, als mich wieder Karls unruhige Stimme zurück brachte.

"Sie ist meine beste Freundin, natürlich mag ich sie."

Ich sollte glücklich sein. Aber es tat nun mal mehr weh, als ich es mir vorgestellt hatte. Natürlich hätte ich nicht erwartet, dass er mehr sagen würde. Ich war dumm. Es ist klar dass er mich nur mag. Er ist mein großer Bruder und ich die Schwester. Mehr nicht. Nur Freundschaft.

Ich seufzte, spürte die Tränen aber blinzelte sie schnell weg. Emilia schaute mich besorgt an, aber ich schüttelte den Kopf und zwang mich zu einem schwachen Lächeln.

Der Abend ging weiter, ich kam paar Mal dran. Wobei wirklich nichts spannendes passierte.

"Y/n, Pflicht oder Pflicht?" Emilia grinste. Ich stöhnte. "Ihr seid so scheiß Idioten. Lass mich drüber nachdenken...hm ich weiß ja nicht. Vielleicht nehme ich Pflicht." Den Ironischen Unterton konnte sie ja wohl kaum ünerhören und lachte kurz auf.

"Gut. Du und Karl, für 15 Minuten in den Schrank."

Jetzt erst spürte ich das Blut in den Wangen.

Sie ist ja wohl dann die Zweite die ich noch entführen und ermorden muss.

Ich schaute unsicher zu Karl. Er lächelte aber einfach nur. Und das noch gelassener als sonst. Vielleicht machte es ihm ja nichts aus, da er wusste dass es zu nichts mehr kommen würde weil wir nue Freunde sind. Vielleicht sagt er mir auch dass es nicht mehr so zwischen uns geht. Sollte ich ihn auf dieses Freundschaft + Thema ansprechen? Sollte ich ihm überhaupt meine Gefühle offenbaren?

Oh Gott. Ich habe wirklich wirklich Angst. Ich will nicht.

Hilfesuchend, wandte ich mich Emilia zu, die uns mittlerweile zum Schrank in einem der Gästezimmer schob. Die "Uhhh"-s der anderen, ignorierte ich.

Ich spürte nur das Verlangen Karl zu küssen. Seine Nähe macht mich verrückt und jetzt soll ich auch noch quasi Zentimeter von ihm in einem Schrank hocken? Und das noch für 15 volle Minuten?

Wir gingen in den Schrank rein, Emilia schloss die Schranktüren und sagte, "Hab den Timer jetzt gestellt. Bis dann, Turteltauben. Vernascht euch nur nicht zu sehr, sonst hab ich am Ende gar keine Freunde mehr!"

Die Tür zum Zimmer ging jetzt auch noch zu, und somit waren wir völlig alleine.

Ich konnte Karls Umrisse nur kaum erkennen, da es stockdunkel hierdrin war. Sein Atem berührte meine Haut und kitzelte sie.

Holy Shit.


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