Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 37 ~ Feier

Ich werde auf Karls Brust wach. Langsam beginne ich, meine Augenlider zu öffnen und blinzle ihn dann an. Er scheint bereits wach zu sein, und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Er lächelte mich an, als er die Hitze in mir sah und ich konnte nicht anders als die Augen zu verdrehen.

"Guten Morgen.", hauchte er und lächelte noch breiter, was mein Herz endgültig zum schmelzen brachte.

Oh boy, er weiß gar nicht was er mit mir anstellt. Fuck ich bin so ein Simp.

Ich stehe mit einem kleinem "Morgen." auf, und gähne.

Karl reibt sich die Augen und gähnt ebenfalls. "Sollen wir jetzt zu denen runter?", fragte er vorsichtig.

Ich überlegte.

Die anderen sind natürlich gestern noch paar Mal hier gewesen, haben an die Tür geklopft.

Ich wollte aber einfach mal meine Ruhe mit Karl haben und seine Präsenz genießen.

Ich weiß, ich weiß. Wir haben eigentlich noch Unmengen an Zeit vor uns, die wir gemeinsam verbringen können. Trotzdem habe ich schreckliche Angst, das Karl nachdem ich ihm meine Gefühle gestehe, nichts mehr mit mir zutun haben möchte.

Ich nickte und wir gingen runter.

Die anderen saßen im Wohnzimmer und redeten gerade angestrengt über etwas. Sie verstummten abrupt als sie uns sahen.

Wir liefen aber unbeirrt in die Küche und Karl machte uns Toasts.

Ich war viel zu müde um jetzt ausgefragt zu werden. Die Feier steht ja schließlich auch noch hervor und wir müssen uns umziehen.

Karl reichte mir das Essen und ich ging still in das Wohnzimmer, ließ mich auf dem freien Sessel nieder und schaute auf den Fernsehen.

Bis mir das Schweigen und die Blicke die Karl der auf dem Boden neben mir sitzt und ich abbekamen, nervig vorkamen.

Ich drehte mich mit dem gesamten Körper zu ihnen, stellte den Teller ab und zog eine Braue hoch.

"Was?", fragte ich. Wilbur räusperte sich, sagte aber nichts. 

"Nichts", entfuhr es George. "Warum sollte denn etwas sein?", fügte er noch hinzu, als er zu den anderen schaute.

Ich schnaubte und konzentrierte mich weiter auf den Film. Juckt mich doch nicht wenn sie es nicht sagen sollen. Sollen sie doch weiter schweigen und ihre Geheimnisse haben. Sollen sie doch weiter ihre komischen Theorien haben.

Nach dem wir unsere Toasts gegessen haben, gingen wir mit Karl zurück nach oben.

Karl war während des Filme schauen am Handy gewesen und hatte mit irgendwem geschrieben.

Als die anderen außer Hörweite waren, nahm Karl meine Hand und lächelte mir zu.

Er sah aus irgend einem Grund richtig glücklich aus, als würde er sich über etwas freuen.

"Alles gut?", fragte ich irritiert. Er nickte und umarmte mich schnell. "Ich habe grad mit Alex geschrieben.", sagte er und kicherte.

Ich löste mich von ihm und spürte wie auch ich anfing Glückshormone zu entwickeln, da ich schon ahne was kommen wird.

"Und?", hakte ich weiter nach als der grinsende Brünette vor mir nichts sagte. Er beißt sich auf die Lippen und kicherte nochmal auf. "Er hat gesagt das er morgen kommen würde!", gibt er nach einiger Zeit nach.

Ich presse die Hand auf den Mund um das kreischen zu verbergen, aber es funktioniert nicht ganz.

Alex kommt morgen. Wir würden ihn wiedersehen.

"Fuck wir haben ihn so lange nicht mehr gesehen.", sagte ich immer noch überwältigt. Karl nickte, "Wir haben uns echt scheiße verhalten. Ich denke wir sind ihm auch noch eine richtige Entschuldigung schuldig." Ich verdrehte die Augen und grinste, "Keine Sorge, Karlos. Ich sorge schon dafür, dass diese Entschuldigung unvergesslich sein wird." Karl lächelte und rollte ebenfalls mit seinen Augen. "Nenn mich nie wieder so." "Sonst was?" Ich zog provokant eine Braue in die Höhe.

Mein Gegenüber kam mir näher und legte einen Arm um meine Taille, um mich an sich zu ziehen.

Meine Augen wanderten von seiner Brust in der ich sein Herz rasen hörte, zu seinen strahlenden Augen. Sein Blick war warm und wieder wurden meine Beine wackelig.

Verdammt er weiß doch echt nicht was er mit mir anstellt.

"Sonst.." Karl unterbrach sich selbst, da jemand die Treppe hochkam. Er löste sich von mir und wir schauten zu Clay. Dieser hielt abwehrend beide Hände in die Luft und lief rückwärts Richtung Bad. "Lasst euch nicht von mir stören!", rief er.

Ich lachte beschämt und stützte den Kopf mit der Hand ab. Karl schüttelte den Kopf und stimmte mit ein.

"Sollen wir uns jetzt vielleicht umziehen gehen? Es ist schon 17 Uhr." Meine Augen weiten sich vor Schrecken, "Oh mein Gott. Ja- eh natürlich." "Great! Treffen wir uns dann unten?", sagte Karl, ehe ich in mein Zimmer sprintete.

Ich sah auf das Bett und sofort schoss mir wieder das Bild von Karl und mir darauf in meinen Kopf.

Nicht jetzt, Y/n.

Jetzt ist keine Zeit um über ihn zu schwärmen.

Ich zog mir ein schlichtes Kleid an, schminkte mich leicht und machte meine Haare.

Ich grinste zufrieden in den Spiegel und checkte die Uhrzeit. Das Timing war perfekt.

Ich packte die nötigsten Dinge in eine kleine Handtasche ein und ging aus dem Zimmer.

Mit langsamen Schritten, ging ich die Treppen runter.

Mittem auf dem Weg nach unten, erblickte ich Emilia die mich mit ihrem Handy fotografierte und direkt neben ihr stand Karl. Er trug einen Anzug und holy shit, es steht ihm richtig gut. Er lächelte mich wieder mit diesem Blick an und ich gehe weiter.

Auf die anderen achte ich nicht, nur auf Karl der sich auf mich zubewegt als ich das Ende der Treppe erreiche und mir seinen Arm reicht. Ich hake mich da drunter und lächelte zurück. Sogar durch den Anzug durchzog mich Elektrizität da seine Haut meine berührte.

Ein Blitz der uns blendete, gewann wieder meine Aufmerksamkeit.

Ich rieb mir die Augen und schaute empört zu Emilia auf.

"Sorry.", fängt sie an und zuckt mit den Schulter, "Ihr seht nur soo süß aus und-" Ich winkte ab und grinste. "Ist schon gut, Ems."

Erleichterung bildet sich auf ihrem Gesicht aus und sie deutet mit der Hand zur Tür. "Na los", sagt sie und ich sehe wie sich Tränen in ihren Augen bilden, während sie mich mit einem mütterlichen Gesichtsausdruck ansieht. "Geht schon. Ihr wollt ja nicht zu spät kommen."

Ich schaue zu Karl und seine Augen strahlen. Wir verabschieden uns und gehen raus.

Die Luft berührt mein Gesicht und weht durch meine Haare. Das Gefühl ist befreiend und ich bin dankbar.

"Du siehst echt bezaubernd aus, Y/n.", hörte ich Karl an meinem Ohr hauchen. Röte schoss mir ins Gesicht und ich tat mir eine Strähne hinters Ohr, nur um dann wieder zu Karl zu schauen. Sein Blick ist auf mich gerichtet während wir zu Marisas Haus laufen.

"Danke", flüsterte ich, "du siehst auch nicht schlecht aus." Wir lachten und gingen weiter.

Nach einer Weile erreichten wir auch schon die Haustür und klingelten.

Mia machte auf.

Oh Gott. Ist das wirklich Mia? Falls ja, hatte sie sich seit ihrem letzten Instagram Post wirklich verändert.

Ihre Haare sind schulterlang und grün. Sie hat ein Nasenpiercing und trägt ein langes Kleid welches im Erdbeer Muster ist.

"Hey! Ihr seid gekommen!", quietschte sie und nahm mich erstaunlicherweise in den Arm. Hastig löste ich mich von ihr und winkte kurz. Karl schüttelte sie die Hand und bat uns rein.

Das Haus war von innen schön geschmückt und als ich Marisa entdeckte, stupste ich Karl an und deutete ihm zu ihr zu gehen. Er schaute mich fragend an aber ich nickte und sofort ging er zu ihr rüber und umarmte sie. Marisa sah ebenfalls prächtig aus.

Mia gewann wieder meine Aufmerksamkeit, als sie mich in das Wohnzimmer zog. Es waren viele Menschen da, die ich nicht kannte und irgendwie fühlte ich mich unwohl.

Ich setzte mich auf das Sofa auf das Mia deutete und sie zog ein anderes Mädchen zu mir.

Genauso wie sie hatte dieses Mädchen kurze Haare. Aber anstatt das sie grün gefärbt waren, hatte sie schwarze Haare. Sie hatte Sommersprossen und wirkte im Gegensatz zu Mia schüchtern.

"Y/n. Ich möchte dir meine Freundin vorstellen, Kayla." Die sogenannte Kayla winkte und ich winkte zurück. Mia hatte eine Freundin? Eine richtige Freundin?

Irgendwie war ich immer noch in Schockstarre. Wie konnte sich ein Mensch wie sie, derart verändern?

Vielleicht gab es doch noch Hoffnung in ihr..

~ Time Skip ~

Ich kann gar nicht sagen, wie lange wir schon hier sind aber definitiv länger als nur 1 Stunde die wir vorhatten zu bleiben.

Wir hatten Spaß und amüsierten uns. Karl und ich tanzten zu Liedern, sangen Karaoke, tranken dennoch nichts. Ich denke wir beide hielten es für klug uns nicht zu betrinken. Schließlich konnten wir auch nüchtern in guter Stimmung sein.

Die Musik zu der wir gerade tanzten, wechselte sich zu einem langsamen Lied. Ich sah zu Mia und wusste das sie dahintersteckte, ihr Grinsen veriet einfach alles.

Da Karl in diesem Moment genau neben mir stand, zog er mich wieder mit einer Bewegung zu sich und blickte mir intensiv in die Augen. Ich schluckte und verschränkte meine Hände auf seinem Nacken während seine Arme sich um meine Taille schlangen.

Gänsehaut breitete sich auf unseren beiden Körpern aus und ich lächelte. Karls Mundwinkel zuckten ebenfalls ehe er mich einmal im Kreis drehte. Ich lachte auf, ließ ihn aber weiter machen.

Alles war perfekt. Die Musik, die Stimmung, die Situation. Er, ich. Wir.

Plötzlich machte Karl eine Bewegung mit der er über mir war und ich Zentimeter vom Boden entfernt lag. Er hielt mich in seinen starken Armen fest und meine Hände umklammerten seinen Nacken umso mehr. Unsere Atmung wurde heftig und unkontrollierbar, schwer und schnell.

Ich wollte seine Lippen auf meinen spüren aber auf einmal waren Karls Augen nicht mehr in die meine gerichtet, sondern geradeaus. Hinter mich.

Er blinzelte paar Mal und ging dann mit mir hoch. Ich schaute nach hinten.

Oh nein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro