𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 2 ~ Quackity
An der Bushaltestelle angekommem, sahen wir auch schon paar Mitschüler aus unserer Schule. Jeder warf uns immee Blicke zu, die wir jedoch ignorierten.
Ich war nicht gerade beliebt in der Schule, jedes Mädchen war auf mich eifersüchtig weil Karl mein bester Freund war. Doch in der Wahrheit hatten Karl und ich ja nieee was miteinander gehabt. Das war echt lächerlich, wie konnte man bloß sowas denken...pfft!
"Y/n!" Karl stubste mich an. "Ja?!" Fragte ich energisch. Er lachte, dann sah ich schon den Bus vor uns. "Wie immer in Tagträumen" murmelte Karl leise. Ich rollte mit den Augen.
Langsam stiegen wir ein, denn die Kinder vor uns brauchten ja echt eine halbe Ewigkeit um in einen Bus einzusteigen. Als wir uns einen freien Zweierplatz ganz hinten suchten, entdeckte ich noch eine Person. Es war Quackity! "Heyy!" Rief ich und huschte an Karl zu ihm vorbei. "Holaa ihr Turteltauben" "Hör jetzt auf!" Sagte ich lachend und ließ mich gegenüber von ihm nieder.
Karl kam auch und setzte sich neben mich hin. Sein Oberarm und seine Beine berührten meine, da es ziemlich überfüllt und eng im Bus war. Ich schluckte. Eigentlich machte es mir ja gar nichts aus wenn wir nebeneinander saßen. Ich musste mich aber daran gewöhnen dass wir beide älter geworden sind und dass das zusammen Baden oder so nicht mehr in Frage stünden.
"Hey" sagte jetzt auch Karl. Alex grinste ihn an, dann beugte er sich zu uns vor und flüsterte Karl zu "Wann willst du heute den Stream machen?" "Puhh heute nicht." "Was?! Wieso?" Quackity sah Karl aufgebracht und zugleich geschockt an. "Y/n pennt heute bei mir" Jetzt wanderte Alex's sein Blick zu mir er grinste breit über beide Ohren. "Nein!" Entgegnete ich sofort. Ich würde bestimmt nicht mitstreamen. Never.
"Y/nnn komm schon! Was ist denn daran so schlimm?" Flehte er. Karl stand jetzt auf. "Hör auf sie so zu drängen! Wenn sie nicht will dann will sie eben nicht" erstaunt über den Gefühlsausbruch von Karl schauten Quackity und ich uns mit großen Augen an. Ich schluckte "Karl ich kann auch für mich selbst sprechen...aber danke" ein schwaches Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
"Y/n! Bitteee" Hörbar seufzte ich. Alex gab echt nie nach. "Du nervst" meinte ich nur, worauf Karl kicherte.
Nach wenigen Sekunden waren wir auch schon an unserer Schule angekommen. Schnell drängten wir uns durch die Schülerscharr raus aus dem Bus und sprinteten zum Unterricht.
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Idk hier ein weiteres Kapitel:) i know ist nh bissl kurz aber dafür kommt Morgen noch was ^_^
Wörter: ca. 400
Bewertung: 3/10
Baii ♡
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