ein Song zum Nachdenken (Lemon)
Im Krankenzimmer muss ich noch einen Tag bleiben.
Ich fange dennoch an zu singen.
Wie jedes Jahr,
wenn die Blätter fallen
Kommen wir zusammen
Und wir stoßen auf dich an
Es fangen an Tränen meine Wangen runter zu laufen.
Von Jahr zu Jahr,
wächst der Tisch
Denn alle sind dabei
Nur dein Platz bleibt immer frei
Immer wieder sehe ich einen Schatten.
Ein Auge lacht,
ein Auge weint
Wie ein Film ziehen die Erinnerungen vorbei
Ziehen an mir vorbei
Meine Augen fühlen sich leer an.
Es tut überall weh,
überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Du fehlst hier
Meint etwas mutiger Stimme singe ich weiter.
Ich denk zurück,
da war so viel Wärme,
so viel Licht
So viel Liebe in deinem Blick
Die Zeit vergeht und ich hoffe nur es geht dir gut
Wo immer du jetzt bist
Daichi durfte nicht bei mir bleiben, was ich traurig finde.
Das Licht ist aus, die Bilder bleiben
Wie ein Film ziehen die Erinnerungen vorbei
Ziehen an mir vorbei
Es tut überall weh,
überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Eine Krankenschwester schaut gerade nach mir und hört von der Tür aus zu.
Ich seh dich im Spiegel
Ich seh dich in mir
Und dann fühlt es sich so an, als wärst du noch immer hier
Du fehlst hier
Ich singe einfach weiter.
Es tut überall weh,
überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir,
Du fehlst hier
Meine Gedanken sind bei Daichi.
Es tut überall weh,
Überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir,
Du fehlst hier
Du fehlst mir
Am liebsten wäre ich jetzt bei ihm und würde mit ihn knuddeln.
Immer wieder wiederhole ich den Song, bis ich eingeschlafen bin.
Am nächsten Tag werde ich wach.
Daichi ist noch nicht da, Suga kommt gerade rein, als ich das lied der letzten Nacht wiederhole.
"Juli was ist los?" Fragt Suga mich.
Ich singe einfach weiter und weine.
Meine Erinnerungen gehen auf wanderschaft.
Es wäre als sei ich nicht mehr in der Gegenwart sondern in der Vergangenheit.
Suga rennt zu Daichi um ihn zu holen.
Meine Tränen wollen nicht auf hören zu laufen.
Immer wieder wiederhole ich den Song.
Daichi umarmt mich und will mich nicht los lassen.
"Ich bin bei dir Juli keine Angst du bist nicht alleine." Flüstert er mir zu.
Als ich die letzte Strophe gesungen habe schaue ich zu Daichi und meine Augen sind leer.
"Juli ich bleibe bei dir, du bist mein Engel und auch mein Leben." Meint er und lässt mich nicht mehr los.
Als ich wieder aus dem Krankenraum durfte habe ich gehört wie einige Mädchen meinten das dieses Mädchen welche mir das Angetan hatte von der Schule verwiesen wurde.
Nun stehe ich wieder in der Turnhalle, da wir Morgen los fahren.
Ich stelle mich vor den Anderen und fange erneut an den Song zu singen.
Wie jedes Jahr,
wenn die Blätter fallen
Kommen wir zusammen
Und wir stoßen auf dich an
Mir kommen wieder Tränen in den Augen.
Von Jahr zu Jahr,
wächst der Tisch
Denn alle sind dabei
Nur dein Platz bleibt immer frei
Ein Auge lacht,
ein Auge weint
Wie ein Film ziehen die Erinnerungen vorbei
Ziehen an mir vorbei
Daichi fängt an mit zu singen.
Es tut überall weh,
überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Du fehlst hier
Suga steigt mit ein.
Ich denk zurück,
da war so viel Wärme,
so viel Licht
So viel Liebe in deinem Blick
Die Zeit vergeht und ich hoffe nur es geht dir gut
Wo immer du jetzt bist
Alle singen erneut mit.
Das Licht ist aus,
die Bilder bleiben
Wie ein Film ziehen die Erinnerungen vorbei
Ziehen an mir vorbei
Es tut überall weh,
überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Hinata und Noya haben Tränen in den Augen.
Ich seh dich im Spiegel
Ich seh dich in mir
Und dann fühlt es sich so an,
als wärst du noch immer hier
Du fehlst hier
Tanaka und Asahi weinen los und versuchen mit zu singen.
Es tut überall weh,
überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Yachi fängt an zu weinen, Yui die zu uns gekommen ist um uns viel Glück zu wünschen weint mit.
Es tut überall weh,
überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir,
du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir,
Du fehlst hier
Du fehlst mir
Nach den Song steigen wir in den Bus und fahren ungefähr 8 Stunden zu unseren Hotel.
Ich lehne mich an Daichi und denke an das was vor ein Paar Tagen geschehen war.
"Meinst du wir schaffen es die Landesmeisterschaften zu gewinnen?" Fragt Hinata mich.
"Ja aber nicht nur auf das Glück verlassen, um zu gewinnen müssen wir Wachsen und unsere Grenzen überschreiten." Meine ich und schaue nach vorne.
"Da ist der Tokio Tower!" Ruft Noya.
Daichi dreht sich mit einer Bedrohlichen Aura um.
"Lass gut sein Daichi sie kennen den Tokio Tower nicht am besten gehen wir da in der Nähe essen, da soll es ein gutes Restaurant geben." Lächele ich falsch.
Er schaut mich an und schüttelt den Kopf.
"Du bist unverbesserlich Juli." Meint Suga.
Ich lächele ihn ebenfalls mit meinen Fake Lächel an.
"Wir kennen dein echtes Lächeln das ist das Mandy lächeln welches du immer aufsetzt bei Auftritten." Meint Asahi.
"Nagut dann kein Lächeln." Murmele ich.
Traurig sitze ich neben Daichi.
"So meinten wir das auch nicht, wir wollen nur dein Echtes glückliches Lächeln haben, Juli." Meint Asahi geschockt.
"Asahi lass es du machst es schlimmer." Meint Suga.
Als wir ankommen schaue ich mich um.
"Das kleine Hotel ist unseres Juli." Meint Daichi und geht mit mir vor.
Ich muss leicht Schmunzeln.
Bis mein Handy klingelt.
Ich schaue auf das Display.
Es war die Handy Nummer von Tooru.
Ich schaue zu Daichi und dann wieder auf mein Handy.
"Wartet ihr kurz?" Frage ich die Jungs.
"Hallo Tooru was ist los?" Frage ich.
"Juli wusstest du das ich dein Halbbruder bin?" Fragt er mich Sauer.
"Nein bin ich etwa deine Halbschwester?" Frage ich unwissend.
"Ja und das schon sehr lange verdammt du hättest es mir sagen müssen dann wäre ich anders damit umgegangen das wir von der Aoba Johsai verloren haben." Meint er sauer und legt auf.
Erschrocken schaue ich auf mein Handy.
"Was ist den in ihm gefahren statt er sich freut ist er sauer." Murmele ich.
Daichi nimmt mich in seinen Armen.
"Lass ihm Zeit."meint er und hält mich fest.
"Ich hätte es ihm sagen sollen." Murmele ich.
"Du hast den Wunsch deiner Mutter respektiert und das macht dich Stark, wie wäre es wenn wir in unsere Zimmer gehen, obwohl ich eh weiß das du zu mir ins Zimmer kommen wirst." Lächelt Daichi.
Ich lächele ihn ehrlich zurück.
"Da kennst du mich aber gut Daichi." Lächele ich.
"Dein echtes Lächeln strahlt mehr als alle Sterne am Himmel Juli. Lass Oikawa Zeit, um das erfahrende zu verarbeiten, dann kann er sich vielleicht mehr öffnen dir gegenüber." Flüstert Daichi mir zu.
"Gerne aber das tut weh." Meine ich.
"Mal was anderen für wem ist das lied gewesen Juli." Fragt Daichi mich dann.
"Ich fühlte mich plötzlich so leer als du nicht im Krankenzimmer warst." Meine ich traurig.
Im Hotel bekommen wir unsere Zimmer zugeteilt.
Ich wurde direkt in Daichi's Zimmer eingeteilt.
Lächelnd gehen wir in das Zimmer.
Das Zimmer war zwar Klein aber gemütlich eingerichtet.
Ich gehe zu Daichi und küsse ihn.
Er schließt die Tür zu und ab, um nicht gestört zu werden.
Im kuss gehen wir zum Bett wo wir uns gegenseitig Ausziehen.
Unsere Kleidungsstücke liegen Verteilt auf den Boden.
Ich küsse seine Muskeln runter.
Er fängt an zu Stöhnen.
Sein Bestes Stück ist so Steif wie ein Baum.
Ich küsse diesen liebevoll und nehme ihn langsam in den Mund.
"Juli was machst du da?" Fragt er mich unter Stöhnen.
Ich lächele leicht und werde immer schneller.
Er kommt zu seinen Höhepunkt.
"Juli du bist ganz schön dreckig." Lächelt er mich verschwitzt an.
"Willst du damit sagen das es dir nicht gefallen hat?" Frage ich Schockiert nach.
"Doch es hat mir gefallen, aber ich dachte du magst so was nicht." Meint er
Ich lächele ihn an.
Er zieht sich ein Kondom über sein bestes Stück.
Lächelnd schau ich ihn an.
"Morgen wirst du Probleme beim Laufen haben." Flüstert er mir zu.
Und dann drang er ganz vorsichtig in mir ein.
Ich stöhne auf.
Wir wurden immer schneller.
Beim Höhepunkt angekommen holt Daich ihm aus mir raus.
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