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ein neuer Tag in der Schule

Ich war früh auf meinen Beinen, gestern Abend war ich spät zu Hause.

Das lernen mit drei aus meinen Jahrgang tat gut.

Ich ziehe mich um, damit ich joggen gehen konnte.

In einen Kleinen Park angekommen, sehe ich einen Jungen mit der gleichen Haarfarbe wie ich habe.

Dieser Junge kommt auf mich zu, aber der scheint mich nicht bemerkt zu haben.

Als er in mich rein läuft schaut er sich erschrocken um.

Dann runter zu mir.

"Schuldige Prinzessin ich habe dich nicht gesehen." Meint der Junge.

"Nicht schlimm." Meine ich.

"Du siehst ja aus wie ich nur in Weiblich." Meint der Junge geschockt.

"Eher du wie ich in Männlich." Murmele ich.

"Das kann nicht sein, wer bist du?" Fragt er mich.

"Mein Name ist...." Fange ich an.

"Shittykawa komm endlich wir kommen zu spät für unser Training!" Ruft einer dazwischen.

"Ja Iwachan." Meint der Junge vor mir.

Ich schaue den Jungen nach.

'Aoba Johsai.' Denke ich mir.

Ich jogge zurück zu meiner Wohnung und gehe erst mal Duschen um mich für die Schule fertig zu machen.

'Wer war dieser Junge nur?' Frage ich mich in Gedanken.

In der Karasuno an gekommen bin ich so in gedanken das ich in einen Jungen rein lief.

Beim Hoch schauen bemerke ich das es der Junge aus dem Park ist.

"Oh gehst du hier zur Schule Prinzessin?"Fragt er mich.

"Eh ja." Murmele ich.

"Wir hatten keine Gelegenheit uns unsere Namen zu sagen. Ich bin Oikawa Tooru und du bist?" Fragt er nun.

"Santana Juli Mandy." Murmele ich.

"Meine Stiefmutter hieß Santana." Meint Oikawa nun.

"Oh ok. Ich kenne meine Mutter und meinen Vater leider nicht. Ich würde gerne in meiner Klasse gehen." Meine ich und will an ihm vorbei gehen.

"Na dann Juli chan sieht man sich sicher wieder." Meint er.

In meiner Klasse angekommen, ist der Tisch erneut zerkratzt.

~geh sterben du Loser!~ hat einer darauf geschrieben.

Weinend renne ich aus der Klasse.

Oikawa welcher noch in Flur steht sieht mich weinend an sich vorbei rennen.

Da er bekanntlich neugierig ist schaut er in meiner Klasse und sieht den Tisch.

Sauer geht er zu meinen Lehrer.

Ich bin bereits vom Schulgelände runter und renne zu meiner Wohnung.

Miss Sugawara die noch zu Hause ist sieht mir nach, sie scheint bemerkt zu haben das es mir schlecht geht.

"Juli chan willst du reden?" Fragt sie mich nach dem ich wieder meine Tür geöffnet habe.

Ich schüttele den Kopf.

"Komm schon kleines rede doch mit mir." Fleht sie mich an.

"Ich werde seit einigen Tagen gemobbt und bedroht, ich kann einfach nicht mehr." Weine ich sofort los.

"Das ist doch die Höhe du bist so ein Liebes Mädchen das ist einfach nur fies." Meint sie nun.

Ich weine weiter.

Miss Sugawara ist derweil gegangen.

Ich sitze in meinem Wohnzimmer und weine mir die Augen raus.

Ich hatte nich einigermaßen beruhigt als es aus dem Nix an meiner Tür klingelt.

Ich stehe von meinem Sofa auf und gehe langsam zur Tür.

Als ich diese Öffne will ich sie gleich wieder schließen.

Doch Oikawa hat ein Fuß in meiner Tür gestellt.

"Was soll das Werden Prinzessin?" Fragt er mich.

"Ich will meine Ruhe haben." Murmele ich.

Meine Augen waren aufgeqwollen vom weinen und auch rot.

"Aber aber. Prinzessin weine doch nicht ich bin hier um dich zu mir einzuladen. Das Privileg hat nich jede." Meint er nun.

"Ich will aber niemanden jetzt sehen." Murmele ich und will in mein Wohnzimmer gehen.

Er folgt mir.

"Komm schon Juli chan, dass kann nur Lustig werden." Meint Oikawa.

"Ich möchte aber nicht, was wenn ich nur störe." Murmele ich und nehme erneut ent Taschentuch.

"Du störst bei mir zu hause nicht, meine Eltern möchten dich kennen lernen." Meint er.

Ich schüttele den Kopf.

"Ich will aber nicht stören und auch niemanden Kennen lernen." Meine ich.

Er schaut sich in meiner Wohnung um.

"Du kannst bestimmt super singen so wie ich hier sehen kann." Meint er und schaut sich meine Pokal an.

"Nun ja ich kann singen, aber den noch mobben mich alle meine Klassenkameraden, weswegen ich mit Singen auf gehört habe." Murmele ich.

Oikawa schaut mich erschrocken an.

"Willst du etwa nicht mehr singen?" Fragt er mich.

Ich schüttele meinen Kopf.

"Komm schon ich kann dir auch helfen." Meint er.

"Wobei helfen Oikawa, du kennst mich erst seit heute, warum willst du mir helfen?" Frage ich.

"Ich helfe dir mit meinen Eltern, vielleicht kommst du ja nach der Aoba Johsai." Meint er nun.

"Die Aoba Johsai ist eine Privatschule. Dafür habe ich kein Geld, weswegen ich auf die Karasuno Oberschule gehe." Murmele ich.

"Vielleicht kommst durch meine Eltern auf die Aoba Johsai, wenn sie hören das du gemobbt wirst." Meint er nun.

Ich stehe auf, und wollte in mein Zimmer gehen.

"Deine Wohnung ist ja Klein." Meint Oikawa.

"Ja aber sie reicht mir." Meine ich und ziehe mich um.

Er schaut sich in meiner kleinen Wohnküche um.

"Wie finanziert du das alles hier?" Fragt er nun.

"Mir hilft das Jugendamt, sie schicken mir einmal die Woche einen hier hin um mit mir einzukaufen und zu kochen, es nervt mich halt wenn einer immer die Hand auf einen hat." Meine ich sauer.

"Und deine Eltern?" Fragt er nach.

"Kenne ich nicht, sie haben mich alleine im Krankenhaus liegen lassen als ich noch ein Baby war." Meine ich sauer.

Erschrocken schaut er mich an.

"Dann bist du eine Weise?" Fragt er mich.

"Nein, meine Mom war verheiratet und hatte eine Affäre mit einen Mann der mein Vater sein könnte. Ich weiß es aber nicht. Ich war meiner Mom in weg." Meine ich sauer.

"Na und hauptsache du lebst noch, also komm mein Dad möchte dich kennen lernen." Meint Oikawa und verhält sich wie ein Kleinkind.

Augenverdrehen gehe ich ihm nach.

Bei einen schönen weißen Haus angekommen, bekomme ich Panik.

'Was wenn seine Stiefmutter meine Mom ist?' Denke ich mir.

Als die Haustür auf geht sehe ich einen älteren Herrn.

"Juli das ist mein Dad." Meint Oikawa nur.

Ein anderer Junge steht neben den Mann.

"Shittykawa da bist du ja." Knurrt dieser.

Ich weiche zurück.

"Iwachan sei nicht immer so gemein." Jammert Oikawa.

"Wer ist die denn ein Weiteres Fangirl?" Fragt der Junge nur noch.

"Ähm ich.. nein kein Fangirl, ich bin Juli Mandy Santana." Sage ich freundlich und verbeuge mich.

"Reizendes Mädchen sagtest du Santana?" Fragt nun der Mann.

Ich nicke nur noch.

"Dann komm mit rein Junge Dame. Hajime grüße deinen Vater von mir ich denke die Dame sollte mal mit mir und meiner Frau reden." Meint der Mann.

Ich schaue Nervös zu Oikawa.

Lächelnd geht dieser voraus.

Ich gehe ihm langsam nach.

Im Haus bleibe ich erstmal ruhig und ziehe meine Schuhe Höflich aus.

Oikawa reicht mir ein Paar Hausschuhe.

Als ich diese an habe geht es weiter in einem Essraum.

"Fühl doch frei Juli chan." Flüstert mir Oikawa ins Ohr.

"Schatz wir haben Besuch!" Ruft der Mann.

Eine Junge Frau um die 30 Jahre kommt aus einer Küche.

"Wem den Schatz?" Fragt sie liebevoll.

Erschrocken bleibt diese stehen als sie mich sieht.

"Kati bist du es?" Fragt sie mich.

"Nein miss ich heiße Juli Mandy Santana." Flüstere ich.

Erschrocken schaut sie mich an.

"Mädchen du siehst meiner Schwester sehr Ähnlich. Sie war Schwanger als ihr Freund sie verließ unsere Eltern haben ihr gesagt sie soll das Kind Abtreiben aber das brachte sie nicht übers Herz, nach der Geburt ihres Kindes verschwand sie spurlos." Meint die Frau und umarmt mich.

"Du hast ihre hellbraunen Augen." Flüstert sie mir zu.

"Dann ist ihre Schwester meine Mom, sie ließ mich im Krankenhaus liegen ohne jemanden was zu sagen war sie weg, nach 17 Jahren lerne ich meine Tante kennen." Murmele ich.

Sie nickt nur.

"Kleines den Namen Juli hatte meine Mutter und Mandy war deine Uroma aber das du unseren Nachnamen nach all den Jahren hast ist schön." Flüstert die Frau.

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