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#29

~Rewi~
Oh, ernst jetzt? Ich wette, dass ist irgendwer von den Nachbarn. Deswegen hasse ich Breinig! Du konntest hier nie in Ruhe mal einen Kaffee trinken oder Einkaufen gehen. Das mit dem Einkaufen ist so schlimm, du musst alle 2 Meter stehen bleiben um dich zu unterhalten. Das heißt wenn du nur zum Bio-markt gehst brauchst du locker 'ne Stunde. Naja als ich zur Tür gegangen war öffnete ich. Dort stand ein hübsches junges Mädchen, ich schätzte sie so auf 14/15. Sie hatte rote Haare und Sommersprossen und lächelte mich schief an. Dann sprach sie: „Hi, ich bin Jil und die Tochter der Köchin. Bist du nicht Rewi?" „Hallo, komm doch rein und ja ich bin Rewi und da ist auch Felix.", antwortete ich ihr und an Felix gewannt rief ich: „Schatz, komm doch mal. Hier ist wer der dich kennenlernen möchte." „Ich komme.", rief er und schon war er da. „Felix, das ist Jil. Sie ist die Tochter der Köchin." „Hi, Jil.", lächelte er sie an, „Wohnst du auch hier?" „Ja, ich wohne auf dem Dachboden." „Cool, hast du vlt mal bock was mit uns zu machen? Schwimmen gehen oder Longboard fahren oder so.", fragte ich sie, weiß selbst nicht warum ich das direkt fragte, sie war einfach sympatisch. „Wär nice.",lachte sie.
{Zeitsprung, Abends in dem Zimmer von Rewi und Felix}
„Rewi?",rief Felix mir zu, „Darf ich bitte ein Shirt von dir anziehen?" „Gerne, bedien dich." Er ging zum Schrank, doch als er zurück kam hatte er kein Shirt. „Schatz, waren da keine Oberteile mehr?" „Doch, aber die rochen nicht nach dir. Darf ich das was du jetzt trägst anziehen?", er wurde rot. Lachend umarmte ich ihn, küsste ihn auf seine verwuschelten Haare und flüsterte: „Für dich doch alles." „Oh, danke.",hauchte er und lehnte seinen Kopf gegen meine Brust. Ich küsste ihn nochmal und löste mich dann von ihm um mein Oberteil auszuziehen. Ich gab Felix das Shirt. Er zog es an und roch dran: „Es riecht so gut, nach dir." Ich zog mir noch meine Socken und meine Hose aus und legte mich dann ins Bett. Obwohl das Bett riesig war kuschelte sich Felix direkt neben mich und legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich strich ihm über den Rücken,bis er eingeschlafen war.Dann legte ich mich selbst hin und begab mich ins Land der Träume.

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