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Kaneki Ken X Reader

Du hattest letztens so ein hübsches nettes Cafe gefunden, Anteiku hieß es, der Kaffee war einfach nur lecker und dass obwohl du eigentlich gar kein Kaffee mochtest und die Mitarbeiter waren freundlich.

Besonders dieser schwarzhaarige Junge mit der Augenklappe, er war wirklich freundlich zu dir und süß war er auch.

Kaneki Ken hatte er sich dir vorgestellt.

Du mochtest ihn schon irgendwie und er wurde neben dem leckeren Kaffee zum Hauptgrund weshalb du das Anteiku besuchtest.

Da du täglich kamst, ändertest du immer ein Outfit und konntest vor Freude nicht aufhören zu lächeln wenn er dir Komplimente machte.

Irgendwann fandet ihr sogar heraus dass ihr dieselben Bücher mochtet und wenn du kamst, setzte er sich manchmal zu dir und ihr redete bis zum Ladenschluss miteinander. Du mochtest es mit ihm Zeit zu verbringen und ihr wurdest auch gute Freunde.

Doch als du eines Tages wieder vor den Türen Anteikus standest, sah dich Touka, Kanekis Arbeitskollegin traurig an.

>> Wo ist denn Kaneki? Arbeitet er heute nicht? << fragtest du.

Touka konnte dich nicht mal ansehen.

>> Es tut mir Leid, aber.... Kaneki... er... kommt << sie brach ab und verschwand einfach im Hinterzimmer.

Du sahst traurig zu Boden. >> Was ist denn Onee-chan? << fragte dich Hinami.

Du hattest nicht wirklich eine Ahnung zu welcher Verbindung sie zu Anteiku stand, aber sie war sehr freundlich und süß und du und Kaneki beachtet ihr oft gemeinsam das Lesen bei.

>> Was ist denn mit Touka und wo ist Kaneki ?<<

>> Onii-san ist einfach gegangen, wir haben keine Ahnung wo er ist.... und

Touka-Onee ist etwas müde, sie lernt zur zeit um auf der Kamii aufgenommen zu werden <<

Du nicktest und bestelltest das übliche.

Danach die Tage kamst du seltener zu Anteiku.

Zuhause sahst du dir öfter die Narichten an, denn auch wenn dich die Narichten über die Ghoule normalerweise nicht interessierten, so zeigtest du, auch wenn du nicht wusstest warum, ziemliches Interesse an dem neu aufgetauchten Ghoul "Eyepatch".

Er War oft in den Narichten und nur diese interessierten dich, warum auch immer.

Vielleicht weil Kaneki auch immer eine Augenklappe trug.


Nach einiger Zeit gingst du wieder ins Anteiku, du wolltest gerade die Tür öffnen; da öffnete sie sich von der anderen Seite und ein Junge stand vor dir.

Er sah dich etwas erstaunt an.

Du mustert ihn lange, er kam dir so bekannt vor.

Er wollte an dir vorbei gehen und versuchte ein lächeln, aber es war irgendwie traurig.

Du hielst ihn am unterem Ende seines Pullovers fest.

Du kanntest ihn doch.

>> Was glaubst du wer du bist? ...

Einfach abzuhauen und dann als ein anderer Mensch wieder aufzutauchen... << murmeltest du und warst wirklich verletzt.

Vor dir stand ein weißhaariger Kaneki der dich nicht einmal gegrüßt hatte.

>> Hast du mich vergessen? << fragtest du, deine Stimme irgendwie schwach.

Er drehte sich um und lächelte wieder, wieder so traurig.

>> Die Zeiten haben sich geändert, ich kann nicht mehr so wie bisher leben... <<

Dir kamen allmählich die Tränen.

>>... Dann hättest du dich wenigstens verabschieden können... <<

Er schwieg. Du bisst dir auf die Lippe und warst eigentlich einfach nur wütend, aber auch froh ihn endlich wieder zu sehen.

>>... Wenn.... Wenn du Hilfe brauchst... du kannst jederzeit zu mir kommen <<

Kaneki lächelte wieder und ging.

Danach tauchte er wieder eine Zeitlang nicht auf, aber du gingst nach diesem Treffen etwas regelmäßiger nach Anteiku.

Einmal warst du sogar wieder bis zum Schluss geblieben und brachtest Hinami wieder das lesen bei.

In spätester Nacht gingst du nach Hause.

Es war überall dunkel, selten beleuchtete eine Lampe den Weg, aber so wirklich Angst hattest du nicht.

Bis du schmerzen schreie hörtest.

Schnell folgst du dem Geräusch und sahst nach, ob jemand wohl Hilfe bräuchte.

Du standest in einer Gasse, vor dir ein schwer atmender Kaneki, sein eines Auge war ein Ghoul Auge.

Aber das kümmerte dich nicht.

Du knietest dich neben ihn, er hatte dich immer noch nicht bemerkt.

>> Kaneki? <<

Er sah dich erst jetzt an und als er dich sah, versuchte er panisch von dir weg zu rücken.

>>Verschwinde! << schrie er.

Du setztest dich wieder neben ihn.

>>Ich sagte doch komm zu mir wenn du Hilfe brauchst << flüstertest du und lehntest dich an seine Schulter.

>> Ich bin ein Ghoul... <<

>> Und ich bin ein Mensch.... na und? <<

Du standest auf und reichtest ihm lächelnd die Hand.

>> Das ändert doch nichts daran dass ich mag... <<

Kaneki sah dich kurz an, bevor er das Bewusstsein verlor.

Du brachtest ihn in dein zu hause und bemerktest dort dass er verletzt War und kümmertest dich erst einmal um seine Verletzungen.

Als er aufwachte sah er dich immer noch so schrecklich traurig an.

Du pickst ihm in seine Wange.

>> Lächel doch wenigstens einmal wieder richtig... << sagtest du und drücktest ihm einen heißen Kaffee in die Hand.

>> Hast du keine angst? << fragte er.

>> Vor dir? Nein, ich liebe dich. Ich hab keine angst <<

Du sahst wie Kaneki dich verwundert ansah und leicht rot wurde.

>> Sag bloß du wusstest nicht dass ich in dich verliebt bin << sagtest du und musstest lachen und auch Kaneki lächelte.

Kaneki verbrachte noch einpaar Tage bei dir und ging wieder.

>> Wirst du wiederkommen? <<fragtest du.

Kaneki drückte dir leicht lächelnd einen Kuss auf die Stirn, sagte aber nichts und ging.

In den Narichten kam, dass Anteiku angegriffen werden sollte, da sich dort der Owl aufhielt. Du betest für alles gute, doch es kam anders.

Die Investigatoren hatten gewonnen laut den Narichten, auch als du am nächsten Tag Anteiku besuchen wolltest, war es abgebrannt.

Du hofftest so, dass Kaneki noch wieder kommen würde, doch er kam nie...

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EPILOG


Wie viel Zeit War seit dem Vorfall vergangen?

Du weißt es nicht, aber du hattest herausgefunden wer alles gestorben war und dass Touka ihr eigenes Cafe gegründet hatte, welches du immer besuchtest.

Du kamst eines Abends aus dem Kaffee wieder und warst einfach nur müde, da klopfte es an der Tür, die du sofort öffnetest.

Vor dir stand ein junger Mann mit schwarzen Haaren am Ansatz und weisen Spitzen.

>> Ich bin Haise Sasaki, können wir kurz reden? <<

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