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- Kapitel 31 -

General Davis 

Unentschlossen tigerte ich vor der Bar auf und ab. Sollte ich dort wirklich rein gehen? 

Die Jungs von der Marine verstanden durchaus etwas vom Feiern, also war die Party noch längst nicht zu Ende ... Aber wollte ich tatsächlich mit ansehen, was sie inzwischen dort drinnen trieb? Wenn ich mir vorstellte, dass Mike Winter seine Zunge in ihren ...

Nein, Schluss damit! 

Vielleicht brauchte sie nichtsdestotrotz meine Hilfe!? Schließlich lag die Frauenquote bei fast 0% und Janssen könnte ihnen gerade hilflos ausgelie ...

FUCK!

Was für einen Stuss ich mir da zusammenfantasierte! Ich verkörperte mit Sicherheit niemandes Held!

Ich drehte mich zum Gehen, aber hielt im nächsten Augenblick wieder inne.

Verdammt nochmal!

Genervt strich ich mir über das Gesicht und stieß einen kurzen, wütenden Schrei aus! Wieso schien es für mein Gewissen unmöglich zu sein, mich auf den Rückweg zu machen? Ich konnte auf keinen Fall weg, ohne mich vergewissert zu haben, ob es Janssen wirklich gut ginge und sie sich 'in Sicherheit' befand ...

Ich war total übergeschnappt, eindeutig! 

Nur ein ganz kurzer Blick! Der schadet ja keinem, schwor ich mir.

Als ich die Tür zur KA-BAR mit einem Ruck öffnete, traute ich allerdings meinen Augen kaum ... Denn das Erste, was ich erblicken musste, war, wie sie auf der kleinen Bühne stand! Natürlich mit ihm! Und dann dieses bescheuerte, schnulzige Gitarrengeklimper dazu ... 

Ich wollte direkt wieder hinaus stürmen. Und um diese Frau hatte sich mein idiotisches Gehirn ernsthaft Sorgen gemacht?

Janssen war derart von sich selbst eingenommen, dass die Kameraden aus ihrem Team wohl kaum ausreichten und sie deshalb unbedingt die Aufmerksamkeit von 100 aufgegeilten Männern anstreben wollte!

Zurechtgemacht in einem sexy Lederoutfit ... Ihre Arroganz kotzte mich an! Was hatte ich mir dabei gedacht hierher zu kommen? Zur Hölle, was dachte sie sich überhaupt bei der ganzen Farce!? Janssen stand Hand in Hand mit einem Kameraden dort oben auf der Bühne, begafft als reines Frischfleisch von den anderen Soldaten! 

Während Mike Winter meine Auszubildende plötzlich an sich presste, wie ein notgeiler Bock und ihren Hals ansabberte, ballten sich meine Hände intuitiv zu Fäusten! Ich konnte das unter keinen Umständen weiter mit ansehen ... es erschlug mich beinahe, wobei das Blut bereits in meinen Adern kochte!

Sekunden später ertönte jedoch ihre helle, klare Stimme durch das Mikrofon, aus den Boxen heraus und nahm den ganzen Raum um mich herum ein. Ihr Gesang ließ mich in der Sekunde einfach nicht los und ich erstarrte in der Tür, als würde jeder einzelne Ton etwas tief in mir Verborgenes aufhalten, oder eher festhalten! 

Gänsehaut ... 

Meine Beine gelähmt, die Füße verwurzelt an Ort und Stelle.

Ihr Auftritt schien nicht vollends perfekt zu sein, aber FUCK, für mich war er das in diesem Moment! Mein Körper fühlte sich weiterhin wie eingefroren an, die Augen hypnotisiert auf sie gerichtet und mein Atem ging unkontrolliert. 

Sie fesselte mich restlos mit ihrer weichen, gefühlvollen Stimme! 

Auf einmal sah Janssen direkt zu mir und ich konnte meinen scheiß Blick umso weniger von ihr abwenden!

Aber es war anders als sonst ...

Sie war anders ...

Mit ihr stimmte etwas nicht ... 

Plötzlich überkam mich dieses ungute Gefühl, eine seltsame Ahnung ...

Ihre Stirn glänzte im Scheinwerferlicht, der ganze Körper erschien zittrig, ihr Gesicht leichenblass, die Augen kaum fähig den Fokus zu halten ...

Obendrein schleuderte dieser beschissene Penner sie zum Abschluss herum und betatschte sie nochmal überall!

Widerlich!

Es wirkte ihrerseits wie eine Mischung aus Unbehagen, gleichwohl einer seltsamen Unfähigkeit 'Nein' sagen zu können ...

Mein Herz trommelte wild, nachdem ich ihr Gesicht genauer studierte und den verklärten Ausdruck darin sah ... Irgendwas stimmte definitiv nicht mit Janssen!

Ich rannte so schnell es meine zitternden Beine zuließen ...

Ich eilte zu ihr

FUCK!

Was hatte dieses Arschloch bloß mit ihr angestellt?

Allerdings war es da bereits zu spät ...

Die Wut brodelte unaufhaltsam in mir, während ich gleichzeitig ihren bewusstlosen Körper hielt, das Gesicht schneeweiß und ohne Anzeichen von Leben.

Das Allerwichtigste in diesem Moment: Ihr unverzüglich zu helfen! Denn mit 1.000%-iger Gewissheit würde der verdammte Mike Winter seine Abreibung schon noch von mir bekommen! 

Ich presste Janssens schlaffe Gestalt behutsam an mich und flüsterte benommen: 

"Es wird alles gut, Prinzessin. Du bist jetzt in Sicherheit ..."

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