Von 1950-53
Dieser Überraschungsangriff versetzte König Schnurro in ein art Trauma der Trauer. Er wurde kalt betrogen! Das totale Fehlverhalten von Schnurro nutzten die Hunde ebenfalls aus und pumpten Tausende Soldaten an die neue Kriegsfront, um die Katzen in einen sogenannten ,, Blitzkrieg'', wie es die Deutschen genannt hatten, zu Überrennen und einzunehmen. Trotzdem leisteten die Katzen Wiederstand! Vom 02.04 bis zum 03.01.1951 wütete im Raum zwischen Katzrora und Katztora ein brutaler Kampf. Hundekönig Wuffulo war überrascht und verärgert, dass sie fast ein ganzes Jahr an diesen Gebieten vergoldet hatten. Aber nur wegen diesen kleinen Rückschlag mussten die Hunde schon die ersten mittleren Verluste einstecken: Im Kampf um Gledingen und Terraroma verloren sie 5.567 Männer! Aber all dies hielt die Streitmacht Hundehausen nicht auf. Sie rückten weiter vor ins Innere des Mizidonischen Reiches. Am 16.02.1951 fiel die Großstadt Schnurrtombia und am 26.02 die drei Dörfer Mitzdorf, Pfotenfeld und Wasserfell. Die Verluste auf der Seite der Katzen lagen nun schon bei 105.065 Tausend und stieg immer weiter. Aber noch lange waren die Todeszahlen am Ende des Krieges nicht erreicht. So sehr die Katzen es auch versuchten, ein großer Erfolg blieb aus. Von 1951-52 kämpften die zwei Mächte um die Kontrolle von den Gebieten Katzrora und Katztora, jedoch vielen sie am Ende in die Hände der Hunde und die Zurückdrängung ging weiter. Mit aber anhaltender hohen Moral stellte sich die Armee der Katzen gegen ihren einst Verbündeten. Nun erzielten sie auch die ersten Erfolge im Krieg. Doch da geschah es: Als die Hunde ihre Flugzeuge komischer Weise erst nach fast 3 Jahren Einsatz bereit gemacht hatten, begann alles wieder von vorn zu beginnen. Die Sturzkampf-Bomber und Bomber zerstörten die hälfte der Befestigungen der HKL (Hauptkampflinie), bevor die Sturmangriffe folgten.
,,Es war immer und immer wieder auf's neue ein beängstigender Moment, als die fast Tonnen schweren Bomben auf unsere Stellungen geworfen wurden und alles mögliche unter sich Begruben; Waffen, PAK's (Panzerabwehrkanonen) und natürlich auch Kameraden. Als dann auch noch die Sturmangriffe folgten, die fast immer 3.000 feindliche Soldaten füllten, flüchteten viele schon von alleine aus den Gräben und wurden von ihren eigenen Männern erschossen. Nur die Generäle und die mutigsten Männer blieben zurück und wurden von den Maßen vollkommen überrannt. Ich überlebte jeden Sturmangriff, aus reinem Glück natürlich'', erzählte uns der Kriegsveteran Meerstern. 1953 begannen schließlich die Kämpfe um die Urwälder des Gebietes Urkonna...
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