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Die Kämpfe um die Urwälder

Jedoch breiteten sich die Hunde nicht nur in den Süden aus, sondern auch in den Norden. Sie überrannten das zweite Katzenland Katholien und Mähland.  Danach sollte eigentlich Begusas Reich kommen, aber die Invasion scheiterte komplett: Die Hunde hatten keinen Meter Raum gewinnen können. Die Kühe drängten sie sogar zurück in ihr eigenes Land! Doch ab da geriet alles ins Stocken. Wie im Kalin Krieg verschanzten sich alle in Schützengräben und versuchten immer und immer wieder, den eigenen Feind aus seinen Stellungen hinauszuwerfen.  Auch in Katzenhausen geriet alles in den Stillstand. Trotzdem unternahmen die Hunde riesige Angriffe, um diese Urwälder auch zu werfen. Während die Hunde sich in den Wäldern herumkämpfen, bildeten die Katzen neue frische Truppen hinter der HKL aus, um diese wiederum einzusetzen. All diese neuen Truppen kamen aus der Madonna Region. Nach fast 2 Jahren Kampf um die Waldregionen hatten die Hunde diese endlich eingenommen und rückten nun wieder vor. Jetzt kam die Dritte Schicht: Die Berglandschaft. Das erste Dorf, was die Hundischen Soldaten angriffen, war Embach. Embach war ein kleines altes Dorf, dass in der Provinz Voglingen lag. In diesen Dorf war General Kietz mit seinen Übriggeblieben Trupp positioniert. Die Hunde umgangen aber das Dorf und kesselten es ein. Damit wollten sie den General samt Mannschaft dazu zwingen, sich zu ergeben und sie als Geisel zu nehmen. Mit einen verzweifelten Befreiungs Angriff aber gelang ihnen die Flucht, leider kamen nur 4 der ganzen 20 Soldaten wieder hinaus. Darunter auch General Kietz. Der Feldzug ging ungehindert weiter. Mitzdorf, Katzhausen, Zutria, Agellato und Schnutonna wurden mit Wiederstand eingenommen. Auch Humhausen, Bergmiautz und Tatzental vielen unter die Macht von Hundehausen. Aber dann: 1959, als der Kampf der Mittelgroßen Stadt Bergen am Höhepunkt angelangt war, gewannen die Katzen durch Wut und Rachesucht den Kampf. Auch an anderen Städten und Dörfern  drehten die Katzen den Spieß um und warfen die ,,Köter'' aus ihren Stellungen hinaus. Und alles nur wegen einen kleinen Fehler: Als ein Konvoi mit Munition und Treibstoff an die Front geschickt wurde, hat König Wuffulo befohlen, mehr zu den anderen Städten zu bringen als nach Bergen, denn er wollte damit erreichen, die Stadt auch wie bei vielen anderen ein zu Kesseln und die Verteidiger dazu zwingen, auf zu geben. Aber vor ein paar Tagen hat ein einziger kleiner Katzischer  Bomber die Hundischen Truppen angegriffen. Er wurde natürlich sofort abgeschossen, aber der Pilot konnte noch eine Bombe abwerfen, bevor sein Flugzeug auf dem Boden zerschellte. Diese Bombe traf genau den Funkdraht, der die Hundischen Truppen mit den anderen Ständen verbindete. So hatte man keinen Stand der Dinge, wie es ihnen ging oder wie viel Munition sie noch hatten. Natürlich wollten die Hunde diesen Draht wieder zusammen Flicken, aber die zunehmende Angriffe der Katzen sorgten dafür, dass die dafür ausgewählten Soldaten weiter an der Front eingesetzt werden mussten. So geschah es, dass die Soldaten, die bei Bergen kämpften, die Munition ausging und schließlich besiegt wurden...

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