33. Kapitel
Ich rappelte mich auf und klopfte mir den Staub meiner Kleidung. "Lass dir ruhig Zeit" meinte James sarkastisch. Ich grinste und half ihm aus dem Netz. "Davor müsst ihr euch in Acht nehmen. Die Netze ziehen einem irgendwie die Energie aus", murmelte er wieder ernst. 'Passt auf, falls es irgendwo Fallen gibt. Bei uns waren Netze', informierte er die anderen zwei Gruppen. Nun kam auch der Rest der Vorhut bei uns an. "Nirgendwo war das Lager zu sehen", meldete einer. Renn nickte und übernahm wieder die Führung. 'Du hast mich echt erschreckt', seufzte ich und James lächelte entschuldigend. "Keine Privatgespräche", ging Renn dazwischen und ich schluckte. Auch James war zusammengezuckt. "Aber wo kann das Lager sein?", fragte ich und sah mich weiter um. Renn warf mir einen wütenden Blick zu. "Wenn du so weitermachst, können wir gkeich laut gröhlend durch den Wald rennen", murrte er. Ich sah beleidigt zur Seite und suchte weiter die Umgebung ab. Dann wurden wir von weißem Nebel eingehüllt. Ich sah mich verwirrt um. Ich sah alles noch genauso klar, wie vorher. James sah genauso überrascht aus, wie ich. Auf einmal rief einer der Vorhut freudig aus: "Dahinten ist es." Dasselbe taten drei andere, dich sie zeigten alle in unterschiedliche Richtungen. Sie rannten los und Renn fluchte. "Der Nebel spielt uns etwas vor und verwirrt unsere Sinne", rief er sauer. Ich sah, wie die drei kurz darauf in Netzen baumelten. James sah sich misstrauisch um. Als nichts weiter geschah, sagte James: "Wir sollten sie da rausholen." Er machte einen Schritt in die Richtung der Netze und blieb überrascht stehen. Ein Messer hatte sich tief in seine Brust gebohrt. Er spuckte Blut und drehte sich zu mir. "H-hilf mir", röchelte er und seine Beine knickten ein. 'Ich habe Angst.' Ich konnte nichts anderes tun, als ihn anzustarren. Meine Augen waren weit aufgerissen und ich fühlte mich, als wäre ich es, die stirbt. Ich sank zu ihm auf die Knie und strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn. Sie war nass vom Schweiß, als wollte sein Körper noch einmal alle Flüssigkeit abgeben. Ich fing an zu weinen. Die Tränen rannen meine Wangen hinunter und wollten nicht versiegen. Ich blieb bei ihm sitzen, bis sein Blick sich in eine Ferne richtete, die nur er sehen konnte und sein Herz zu schlagen aufhörte.
"LIN!", schrie jemand und ich hielt mir die Ohren zu. Ich konnte ein erleichtertes Seufzen hören. Was war gerade passiert? War James wirklich tot? Ich wollte es nicht glauben. Ich konnte es nicht glauben. "Willst du noch ewig schlafen?", hörte ich Renn abfällig murmeln. Empört sprang ich auf und stieß mit jemandem zusammen. James rieb sich den.Kopf ind grinste. Bevor ich etwas sagen konnte, lachte er: "Wie du siehst, lebe ich noch." Ich atmete auf und sah mich um. Außer uns dreien lagen alle am Boden und schliefen. Ich sah misstrauisch zu den beiden. "Sagt mir nicht, dass nur ihr beide wachgeblieben seid", murmelte ich. Renn zog eine Augenbraue hoch und grinste. Seufzend ging ich zu den anderen der Vorhut und begann damit, sie aufzuwecken. "Ihr seid gemein", murrte ich und sah ihr Grinsen. Das war doch nicht fair!
Hi:)
Tja, anscheinend war es wohl mehr als eines^^ ich hoffe es dt lang genug. Vielleicht schaffe ich auch noch ein dritte:D ich versuchs, aber kann auch sein, dass ich es nicht schaffe.
Lolli
James: "Natürlich ist das fair. In irgendetwas müssen wir doch besser sein!"
Lin: "Auch, außer im Kämpfen meinst du?"
Sam: "Wir sind noch nicht einmal losgegangen."
Royal: "ICH WILL AUCH ENDLICH WIEDER DRANKOMMEN!!!"
Nico: "Beruhige dich doch..."
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