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31. Kapitel

Ich zog mir das Kissen über den Kopf. Ledesa redete schon seit einer geschlagenen Stunde. Wovon wusste ich nicht genau. Am Anfang waren es ihre Inseln und dann ihre Privatjets gewesen. Ich hörte bereits seit einer Dreiviertelstunde nicht mehr zu. Doch das Geräusch ihrer Stimme verhinderte, dass ich einschlafen konnte. Luzia ging es ähnlich. "Wir hätten nicht auf die Lehrer hören und sie hier schlafen lassen sollen", flüsterte sie mir zu, während sie bereits ihre Ohrstöpsel aufgab. "Ledesa", fing ich an. "Weißt du wie spät es ist?" Sie sah auf ihren Wecker und erwiderte unbekümmert: "Kurz vor halb eins." Ich stöhnte auf. "Wir müssen Morgen früh raus. Also lass uns jetzt bitte schlafen, ja?", murmelte ich. Sie nickte und legte sich hin. Erleichtert deckte ich mich wieder zu.
So langsam sollte ich mich an diese Träume gewöhnen, oder? Mir lief trotzdem ein kalter Schauer den Rücken runter, als ich den schwarzen Raum sah. Vor mir stand James und lächelte mir zu. Das erfüllte mich mit Wärme. Dann schüttelte er den Kopf. "Wenn wir uns nicht vertragen hätten, wäre das nicht passiert", seufzte er. Ein paar Sekunden später riss er die Augen auf und sein Blick wurde leer. Er senkte den Kopf und wir starrten beide auf die Klinge, die sich durch seinen Bauch gebohrt hatte. Ich schrie.

"Meine Schuld", flüsterte ich entsetzt, die Augen fest zusammengepresst. "Es ist alles meine Schuld!" Ich spürte, wie mich jemand umarmte. "Was machst du denn hier, James?", fragte Luzia verwundert. Er strich mir übers Haar und murmelte beruhigende Worte vor sich hin. Anscheinend hatte er irgendetwas gemacht, oder gesagt, denn meine Freundin fragte nicht weiter nach. Ich kuschelte mich an ihn. Froh seine Wärme spüren zu können. Froh zu wissen, dass es nur ein Albtraum war, der mich immer wieder heimsuchte. Ein Traum. 'Genau, es ist nur ein Traum', beruhigte James mich. Ich nickte und atmete tief ein und aus. Nachdem auch der letzte Schrecken des Traumes verklungen war, schob James mich ein wenig von sich. "Du solltest dich umziehen. Es gibt gleich Frühstück", grinste er. Ich sprang auf. "Das sagst du erst jetzt?", rief ich, schnappte mir meine Sachen und lief ins Bad. Ich hörte James, Luzia und Ledesa lachen, doch ich war zu beschäftigt, um mich weiter darum zu kümmern.

In den nächsten Tagen trainierten wir Ledesa so gut es ging. Sie erstaunlich viel Grundwissen und schlug sich ganz gut, aber im Ring verlor sie immer noch gegen die Jungs. Tat ich ja auch. Ich sah ihr noch kurz zu, ehe ich ebenfalls einen Trainingsablauf startete. James übte mit mir. 'Ich habe gehört, dass die Lehrer planen, das Lager der WAHs anzugreifen', dachte Sebastian unvermittelt und ich hätte beim Kletterparcour beinahe eine Sprosse verfehlt. 'Diesmal sollen wir angreifen?', versicherte ich mich. 'Das werden sie uns wohl noch sagen', beruhigte Sam mich. Ich nickte und hangelte mich weiter. Seit den Angriffen der WAHs hatten die Lehrer den Parcour ausbauen lassen. Die vielen neuen Effekte überraschten und erschreckten einen immer wieder. Ich fiel beinahe von dem viel steileren Berg, als plötzlich ein Pappschild auftauchte auf dem stand: "WAH". James grinste und ich warf ihm einen bösen Blick zu. Misstrauisch blieb ich stehen. "Was sollen wir mit dem Schild jetzt machen?", überlegte ich laut. Ich kletterte langsam darauf zu, ballte meine Hand zur Faust und schlug drauf. Ein Display leuchtete grün und ich kletterte weiter. "Wenn die denken, dass das auf den Kampf vorbereitet, dann haben sie sich aber geirrt", murmelte ich.

Hi:)
ich hoffe es hat euch gefallen. Ich muss gleich zum Bus und zur Schule. Ich schreibe heute Deutsch...:( Das gute daran ist, dass ich nur ein Fach heute mitnehmen muss. Bei mir entfällt nämlich die sechste Stunde, weil ich einen Arzttermin habe.
Lolli
Lin: "Super. Jetzt lässt du uns hier einfach stehen?"
Ich: "Ich konnte das Kapitel nicht noch länger machen."
Royal: "Training macht ja soooo viel Spaß."
James: "Hört ihr den Sarkasmus?"

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