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15. Kapitel

Warum war alles schwarz? Verwirrt sah ich mich um. Ich konnte nicht einmal die eigene Hand vor Augen sehen. Plötzlich ging in der Ferne ein Lichtschalter an und ich lief schnell hin. Auf dem Weg wurde ich immer langsamer. Ich konnte die Umrisse einer Person ausmachen, die auf dem Boden lag. Nicht direkt im Licht, aber auch nicht im Schatten daneben. Mit vorsichtigen Schritten näherte ich mich. Als meine Füße etwas warmes berührten, sah ich überrascht zu Boden. Ich hatte weder Schuhe, noch Socken an. Die warme Flüssigkeit, die jetzt an meinem Fuß klebte, war Blut. Mein Atem ging schneller und mein Blick hetzte der Blutspur nach, zu der Person im Licht. Ich kniff die Augen zusammen. Schnell drehte ich mich um und entfernte mich von dem Licht. Ich hatte einen schrecklichen Verdacht. Als ich die Augen wieder öffnete, stand ich direkt vor dem Licht. Langsam sah ich nach unten.

Erleichtert atmete ich auf. Leise stand ich auf und schlich mich nach unten. Erst auf halbem Wege fiel mir auf, dass ich noch im Schlafanzug war. Schulterzuckend lief ich weiter. Ich schob die Eingangstür auf und trat hinaus in die Nacht. Ein angenehm kühler Wind strich über mein Gesicht und brachte das Gras dazu, sich zu wellen, als ob es ein Meer wäre. Ich legte den Kopf in den Nacken und sah hinauf in den Himmel. Die ganzen Sterne waren klar zu sehen und schienen hell auf mich herab. Fast als wollten sie sagen: "Hab keine Angst. Es wird alles gur!" Sofort fühlte ich mich besser und ich seufzte erleichtert. Ich setzte mich ins Gras und strich sanft über die weichen Halme. "Wir dürfen nicht verlieren. Ich darf nicht zulassen, dass mein Traum Wirklichkeit wird", sagte ich entschlossen. Dann stand ich auf und rannte zurück in mein Zimmer.

Gähnend lief ich mit Luzia zum Essen. Müde ließ ich mich auf meinen Platz fallen und murmelte: "Guten Morgen." Sie fingen an zu lachen und ich sah beleidigt zur Seite. James legte einen Arm um mich. "Keine Sorge. Wir lachen dich nicht aus", kicherte er amüsiert. Ich warf ihm einen skeptischen Blick zu und sah dann zu den anderen, die allesamt Mühe hatten, nicht loszulachen. Ich zog eine Augenbraue hoch und begann zu Essen. "Er hat Recht", versuchte Sebastian mich zu überzeugen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Schon gut", beruhigte ich die beiden. 'Ist ja nicht so, als wäre ich das nicht gewohnt', scherzte ich und alle grinsten. Luzia sah verwirrt zwischen uns hin und her. "Man, das ist wieder euer Gedanken-Ding", maulte sie. "Hallo Nico", sagte Charly und setzte sich neben ihn. 'Helft mir!', Nico sah uns flehend an. Royal hielt sich die Hand vor den Mund und aß schnell weiter. "Sam!", rief Trisha und umarmte ihn von hinten. 'Wollt ihr uns zum Sterben zurücklassen?', dachte Sam sauer. "In solchen Zeiten würde ich die Gedanken der beiden sehr gerne hören können", flüsterte Luzia mir zu und ich grinste. "D-du bist Royal, oder?", fragte auf einmal jemand schüchtern hinter ihm. Er drehte sich überrascht um und murmelte: "Ja?" Auf einmal kamen noch drei andere Mädchen angerannt. Eine zog Lukas hinter sich her. Ein Mädchen trat zu James und lächelte ihn schüchtern an. Ich ballte die Hand zur Faust und bohrte dem Mädchen finstere Blicke in den Rücken. Die Letzte trat zu Sebastian und fasste zaghaft seine Haare an. "Sie sind so weich", rief sie glücklich. 'Was ist denn jetzt los?', dachte ich mir verwirrt, doch die anderen waren genauso ahnungslos wie ich. "Wir machen einen Tisch mit den beliebtesten Schülern der Schule", erklärte ein Junge, der hinter meine Freundin getreten war. Er kniete sich vor sie, sodass sie auf Augenhöhe waren, und hob ihr Kinn an. "Du wirst doch auch dabeisitzen, oder?", fragte er charmant. Entgeistert sah ich zu, wie alle meine Freunde zu einem reichlich gedeckten Tisch gezerrt wurden. "Du bleibst hier. Sonst schnappst du sie uns noch weg", meinte Charly und sah mich böse an. "Das sind meine Freunde und der eine ist mein Freund!", meinte ich aufgebracht. "Gut, dann erteilen wir dir einfach ein Verbot. Von nun darfst du dich Sam, James, Nico, Royal, Sebastian und Luzia nicht mehr nähern oder mit ihnen reden", bestimmte der Junge. Ich sah ihn verblüfft an. "Luzia und ich sind in einem Zimmer", erinnerte ich ihn. Er sah mich teuflisch grinsend an. "Das können wir ändern." Wollten die mich von meinen Freunden wegdrängen?

Hi:)
mir ist das so total spontan eingefallen und das führt alles zu einer großen Sache zusammen^^ ich hoffe ihr freut euch aufs nächste Kapitel
Lolli
Lin: "Was ist denn da los?" O.O
James: "Ist mir egal, aber lass es aufhören."
Royal: "Was stört euch denn? Wir sind die beliebtesten Schüler der Schule. Auch wenn das eigentlich ich alleine sein sollte."

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