Kapitel 8
Ich zögerte etwas lange, da mich der Typ schon leicht von hinten anstieß und mit einem Grunzen zur Kenntnis brachte, dass er und der Andere (ich nannte sie heimlich Holger und Jürgen, da mir keine Namen genannt worden waren) keine Geduld mehr mit mir hatten.
Ich herrschte sie also an: "Was soll das? Habt ihr denn keine Manieren?" Sie grinsten nur dümmlich und ich hatte schon keinen Bock mehr und stieß ein Knurren aus, was die Beiden augenblicklich zu einem ernsteren Gesichtsausdruck brachte.
Jürgen, der Größere von beiden sagte nur: "Wähle." Ich fasste mir also ein Herz und griff nach den Pfeilen, dem Bogen, den Messern und den Flaschen. Nachdem ich das in meinem nicht so großen Rucksack verstaut habe, kam mir der Gedanke, dass ich die Beiden abstechen könnte, aber ließ es dann doch bleiben.
Mit meiner Monition führten sie mich in eine kleine Halle, die nur aus der Tür, durch die wir gerade reinkamen, einem Fernseher, der hoch oben an der Wand hing und einem gusseisernem Tor, welches man kaum sehen konnte, bestand.
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