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Kapitel 7

Zuhause kam mir meine Mutter schon entgegen. Ich fing an zu laufen und fiel ihr heulend in die Arme. Vielleicht war es ja das letzte Mal. Sie drückte mich ganz fest an sich und ich bin mir sicher, sie hätte mich nicht mehr losgelassen, wenn ich sie nicht ganz leicht von mir weggedrückt hätte.

"Wir müssen jetzt stark sein, Mum. Alle beide. Während ich im Kampf der Ehre bin, musst du auf Jackob aufpassen, hörst du? Du musst stark sein für ihn. Sag ihm, dass ich für ihn kämpfen werde. Ich hab euch beide lieb."

Mit schnellen Schritten floh ich in Richtung Bett, wurde aber von meiner besten Freundin aufgehalten.

"Da bist du ja Amy. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Ich wollte dir nur sagen, dass ich an dich glaube und wenn meine neue Luna es so wünscht, werde ich auch mit zum Kampf der Ehre kommen."

Ich sah aber in ihren Augen, dass sie sich innerlich aber davor fürchtete, in einer riesigen Arena von irgendwelchen Monstern brutal umgebracht zu werden. Jeder "normale" Mensch würde sich fürchten. Nur war ich zu verwirrt von dem Geruch vorhin. Es hat so süß gerochen, so nach... Nach... Ich kann es gar nicht beschreiben.

Ich fiel ihr nur in die Arme und flüsterte: "So ein mutiges Mädchen wie du sollte nicht solch einen sinnlosen Tod sterben."

Sie lächelte mich dankbar an und es sammelten sich Tränen in ihren Augen.

"Sei stark. Du weißt, mir passiert nichts. Ich habe ja auch schon für den Kampf trainiert."

Mit diesen Worten machte ich mich auf den Weg in mein lang ersehntes Bett; vielleicht ja sogar zum letzten Mal.

"Nein, Amalia, du darfst nicht so denken. Wenn du dein Ziel klar vor Augen hast, wirst du es auch schaffen."

Ich ging noch schnell duschen und wollte mich gerade in mein Bett schmeißen und schlafen, aber mein Bruder vereitelte den Plan.

Schniefend kam er in mein Zimmer rein und legte sich auf mein Bett. Auf das Bett, was ich jetzt eigentlich in Beschlag nehmen wollte.

Ich seufzte und teilte mir das Bett mit ihm. Aber schnell kuschelte er sich bei mir ein und ich musste grinsen. Ich schloss ihn also fest in die Arme und zog in an mich.

"Gute Nacht Jackob "

Er war aber schon im Land der Träume wo ich ihn nach kurzer Zeit Gesellschaft leistete.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ein Stein auf mir. Warte was? Ich versuchte mich aufzusetzen, aber der Stein alias Jackob lag auf mir drauf, sodass mein Plan vereitelt wurde und ich zu aller Missgunst auch noch feststellen musste, dass ich Muskelkater hatte.

Ich schubste ihn ganz leicht von mir runter (Tschuldigung Jakob!). Als er immer noch schlafend auf meinem Bett lag deckte ich ihn noch zu und ging mich fertig machen.

Ich zog mir leichte Klamotten an, damit ich mich frei bewegen konnte und solche, die nicht rissen beziehungsweise sehr "naturabweisend" sind.

Mit einem schwarz grün braun zusammen gewürfeltem Outfit wagte ich mich in die Hölle des Löwen.

Draußen hatte sich schon eine riesige Menschenmenge versammelt... Die mir zu jubelten?! Ok?!

Mit einem mümmeligen Gefühl im Bauch schlüpfte ich möglichst unauffällig durch die Menge zum Auto, so wie ich und mein Vater das schon oft geprobt haben. {Es war sehr lästig}

Im Auto herrschte Titenstille. Die Regeln besagen, dass die Kämpfer mit dem Alpha des Rudels zum Platz gefahren werden.

Der Platz ist jedes Jahr an einem anderen Ort in der Wildnis und es gab schon etliche Fälle, wo die Arena so weit von den antretenden Anführern entlegen lag, dass diese mit einem Flugzeug hin gebracht wurden. Bei uns lag sie 3 Stunden entfernt in irgendeiner Wildnis.

Ich schluckte nervös. Je mehr ich mir Gedanken darüber gemacht habe, desto mehr wurde ich panisch. Es reichte eine kleine hastige Bewegung meines Vaters, die meinen Kopf zu ihm schnellen ließ. Ich glaube ich bin etwas sehr paranoid.

Mein Vater sagte weiterhin kein Wort.
Die Stille im Auto war bedrückend, aber ich war froh, dass er keine dummen Kommentare abgab und mich in Ruhe ließ.

Nach einer weiteren Stunde brach schließlich er das Schweigen. "Das erste was du tust ist Wasser suchen. Du weißt ja, dass es das wichtigste ist." Ich nickte nur und verdrehte innerlich die Augen. Er sagte das immer wieder. Ich weiß nicht, ob er dachte, dass er dumm ist und ich nur 3 Gehirnzellen habe oder er macht sich Sorgen um mich, was ich allerdings bezweifle, da ich seine tollwütige Seite schon kennengelernt habe.

Wir bogen nach links in einen dichten Wald ab und hielten vor einem riesigem Zaun an. Ich war verblüfft. Davor positierten 5 Wachen und als sie uns sahen, bedeuteten sie uns auszusteigen. Sie packten mich grob am Arm und zogen mich herein. Wenigstens haben sie mir so die Verabschiedung von meinem Vater erspart. Diesen wiesen sie gerade an, zurück zu fahren.

Ich drehte mich schnell wieder um, als er meinen Blick streifte.

Wir gingen durch ein fast unscheinbares Tor in einen großen Raum. In ihm waren allerhand Waffen und sonstige Ausrüstung, welche man brauchte. Das Problem war nur, ich hatte keinen Platz. Ich musste mich also für drei Sachen entscheiden. Zur Auswahl standen:
-10 Pfeile+Bogen
-Messer
-Seile
-Flaschen
-Verbandskästchen mit Medikamenten

Seid mal ehrlich zu euch und überlegt, welche drei Sachen ihr nehmen würdet. Schreibt mir eure Antworten doch bitte, es würde mich interessieren.
Have a nice day! :)

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