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Kapitel 6

Mittlerweile war es schon 11 Uhr.

Da es heute mein letzter Tag hier war, schlenderte ich durch die Straßen von der Blyton-Street. Ich fühlte mich hier eigentlich zu Hause. Aber dennoch war da mein Vater, der mir mehr als alles andere auf der Welt Angst einjagte. Er war es, der mir mich meine komplette Kindheit lang gedrillt und zum Teil sogar verprügelt hatte.

Aber ich wollte jetzt nicht daran denken. Die Menschen hatten sich alĺesamt verzogen, da es heute ein heißer Tag werden würde. Ich lehnte mich gegen eine Laterne und übverlegte, wie ich den Tag wohl verbringen würde.

Ich nahm mir also vor, mich morgen von meinen Mädels zu verabschieden und sie nicht mit in die Ebene zu nehmen. Auch wenn der andere Alpha mir damit vielleicht im Vorteil war. ER konnte sich schließlich bis zu fünf Leute mitnehmen. Auch durfte man frei bestimmen, ob es Werwölfe waren oder nicht. Nur hatten normale Menschen kaum eine Chance, in der Wildnis zu überleben.

Meine Instinkte sagten mir, ich solle in den Wald gehen. Gedacht, getan.

Der Wald lenkte mich total ab. Wie immer fand ich hier Trost. Nachdem ich verprügelt wurde, bin ich immer hier her geflüchtet. Ich habe mich manchmal sogar 2 Tage lang hier versteckt, weil ich mir schon in jungen Jahren das Jagen beigebracht hatte.

Ich lief weiter auf meine Lichtung, legte mich in die Sonne und schlief ein.

Ein feiner Geruch ließ mich hochschrecken.

Es war, als wäre ich im 7000stem Himmel.

Es roch nach allem möglichen Blumen, nach Wiese, nach Liebe, Geborgenheit und...

Dem verfeindetem Rudel.

Mein Mate war im Nachbarrudel?!
Wie soll das gut gehen?

Nachdem ich mich zurückverwandelt hatte, stand ich auf und blickte über den Fluss.

Nichts zu erkennen.
Er war wahrscheinlich nur zum Trinken hierhergekommen.

Aber hätte er mich denn dann nicht sehen müssen? Oder bessergesagt riechen?

Es war mir ein Rätsel, was ich aber heute schon nicht mehr zu lösen vermochte, da mich meine Mutter per Telepathie nach Hause rief.

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