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12

Am nächsten Morgen klopft es an Rues Tür. Zart und vorsichtig, als wenn derjenige, der dort klopft, unentschlossen wäre, ob er wirklich richtig ist. Als Rue noch völlig verschlafen die Tür öffnet, steht Wyn vor ihr.

„Hey", sagt sie gähnend.

„Komm rein"

„Können wir reden?", fragt er sie.

„Wir müssen zur Schule", ist das erste, was Rue ihm entgegen wirft.

„Können wir die Schule schwänzen?", fragt er. Rue schaut ihn entgeistert an. Wenn er ernsthaft darüber nachgedacht hat, dann kannte er Rue inzwischen nicht mehr. Anfangs hätte sie voller Elan zugestimmt, doch inzwischen konnte sie es nicht mehr riskieren, rauszufliegen. Dies versucht sie ihm nun klar zu machen.

„Nach der Schule, okay?", fragt sie und lässt Wyn im Zimmer stehen. Nachdem sie wieder aus dem Bad zurückkehrt, ist er nicht mehr da. In den Schulstunden taucht er allerdings auch nicht mehr auf, weshalb Rue sich die ganze Zeit Gedanken über ihn macht und sich nicht konzentrieren kann.

„Rue", ermahnt die Lehrerin sie ein drittes Mal, weil sie schon wieder nicht auf die Frage antworten kann, die gestellt wurden ist.

„Tut mir Leid. Kann ich einen Augenblick an die frische Luft? Mir geht es nicht so gut", sagt sie und verschwindet aus dem Klassenraum. Dieser Junge nimmt viel zu viel ihrer Gedanken ein. Sie geht auf die Mädchentoilette und holt ihr Handy aus der Jackentasche, welche sie mitgenommen hatte, um raus zu gehen. Nachdem sie ihn dort nicht erreicht, weil sie kein Netz hat, beschließt sie, herauszugehen. Es war zwar ein Risiko, erwischt zu werden, aber es ging um ihren besten Freund und es schien ihm nicht sonderlich gut zu gehen.

Sie läuft nach draußen und stellt sich an das Schild, auf dem Rauchen verboten steht. Sie holt sich eine Zigarette raus und zündet sie an. Sie wählt noch einmal Wyns Nummer, doch auch dieses Mal geht niemand heran. Nachdem sie es etliche Male versucht hat, hinterlässt sie ihm eine Nachricht und schaut noch einmal in seinem Zimmer nach. Doch auch dort ist niemand zu finden. Sie kommt völlig blass zurück in den Unterricht.

„Entschuldigung, Miss. Ich würde es Ihnen gerne ersparen, aber ich möchte mich gerne krank melden. Ich habe auf der Toilette gekotzt", lügt Rue. Sie muss Wyn überall suchen.

„Nicht in solch einem Ton. Melden Sie sich krank. Aber nächstes Mal würde ich den Ausdruck des Übergebens lieber hören, okay?", fragt sie. Rue nickt schnell, krallt sich ihren Rucksack und schmeißt ihn in ihr Zimmer, bevor sie sich mit ihren Skateboard durch Königsfelde macht, um Wyn zu suchen.

Sie kann ihn nirgends finden. Wyn scheint, wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Er ist nicht in der Buchhandlung, nicht in dem Cafe, in dem die beiden an ihrem Geburtstag waren und auch sonst ist er an keiner der Ecken, die die beiden inzwischen schon miteinander besucht hatten. Sie beschließt, ihre beste Freundin anzurufen und sie um Rat zu fragen.

„Spinnst du?", flüstert diese. „Ich bin im Unterricht. Du kannst mich nicht einfach anrufen"

„Wenn es nicht dringend wäre, würde ich dies nicht tun. Bestimmt nicht, Lyra"

„Was ist denn?"

„Wyn ist weg. Spurlos verschwunden"

„Und was soll ich jetzt machen?"

„Mich beruhigen. Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl. Ich mache mir Sorgen. Er ist die ganze Zeit über schon so seltsam gewesen"

„Dir muss viel an dem Jungen liegen"

„Natürlich. Er ist mein bester Freund. Und ich hatte vor, ihn noch eine Weile meinen besten Freund nennen zu können"

„Du denkst, er will sich etwas antun?"

„Keine Ahnung. Seit meine Mum- Ich habe einfach verdammt Angst, Lyra"

„Schon gut. Hast du schon alle Orte abgesucht, die du kennst?"

„Natürlich"

„Lyra. Würden Sie mir bitte das Handy geben?", fragt eine alte Lehrerin, die Rue ebenfalls einmal hatte.

„Scheiße", flucht Rue. Es ist eine der Lehrerinnen, die kein Verständnis für irgendetwas aufbringen.

„Nein. Das ist wichtig!", besteht Lyra.

„Handys sind verboten. Geben Sie es mir!"

„Lassen Sie es mich erklären"

„Ich will keine Erklärungen hören. Das Handy!", wird sie nun lauter.

„Verdammt, ein Freund von mir will sich vielleicht umbringen. Wenn Sie verdammte Kuh mir das Handy jetzt wegnehmen, dann Sind Sie schuld!", kreischt Lyra ihre Lehrerin an. Nun ist es still. Man hört ein wenig Geraschel.

„Tut mir Leid. Ich bin rausgerannt"

„Scheiße. Lyra, ich bringe dich in verdammt dumme Situationen. Es tut mir Leid"

„Okay. Hat er noch andere Freunde, außer dich, denen er nahe steht?", fragt Lyra nun. Sie scheint ruhig zu sein.

„Niv"

„Weißt du, wo Niv jetzt ist? Vielleicht ist er bei ihm. Oder er weiß, wo Wyn ist"

„Danke, Lyra. Ich versuche es"

„Immer", antwortet diese und legt auf. Rue läuft so schnell durch die Stadt, wie sie noch nie gelaufen ist. Erst kann sie die Universität nicht finden, doch als sie dort ist, stürmt sie drei Saale, bevor sie Niv finden kann.

„Scheiße. Niv", sagt sie und zieht ihn aus der Vorlesung.

„Was ist? Du kannst mich nicht einfach aus der Vorlesung ziehen. Was macht denn das für einen Eindruck?"

Er hat, obwohl er in einer Vorlesung sitzt, seinen Fischerhut auf dem Kopf.

„Hat Wyn schon einmal mit dir über Suizid geredet?", fragt Rue gerade heraus.

„Was?", fragt Niv völlig verdutzt.

„Du hast mich schon richtig verstanden"

„Nein. Er ist der fröhlichste Mensch, den ich kenne. Ein Sonnenschein"

„Ist er bei dir?"

„Nein, warum?"

„Ich mache mir Sorgen"

„Du denkst, er will sich das Leben nehmen?"

„Ich habe ein ungutes Gefühl"

„Ich würde es zwar niemals ihn Erwägung ziehen, aber ich helfe dir suchen"

„Warum denkst du das?"

„Er ist die ganzen letzten Wochen so seltsam gewesen. Heute Morgen wollte er mit mir reden, aber ich habe abgeblockt. Seitdem ist er verschwunden. Ich weiß nicht, weshalb er so ist, aber es macht mir Sorgen", erklärt Rue. Die beiden sind planlos losgerannt, doch nun bleibt Niv abrupt stehen, was Rue total irritiert.

„Ich weiß, weshalb er so seltsam ist"

„Warum?", fragt Rue.

„Das solltest du ihn selbst fragen, wenn er wieder auftaucht"

„Aber-", will Rue ansetzen.

„Ich kann nicht mit dir darüber reden. Das muss er von selbst tun, wenn er bereit dazu ist"

„Ich weiß vielleicht, wo er ist. Aber ich kann es dir nicht sagen. Es tut mir Leid"

„Aber- geht- geht es ihm gut?", fragt Rue völlig atemlos.

„Naja, es geht ihm bestimmt nicht gut. Aber ich denke, dass er okay ist"

„Danke", sagt Rue und umarmt Niv. Dies ist das einzige, was sie in diesem Moment braucht.

„Kannst du ihn vielleicht anrufen oder dort hinfahren? Ich will nur sichergehen, dass er wirklich okay ist", versucht es Rue noch einmal.

„Ich glaube, es hat einen Grund, weshalb er alleine gefahren ist, denn wenn Wyn nicht gefunden werden will, dann wirst du ihn auch nicht finden"

„Aber-"

„Lasse ihm die Zeit, die er braucht, okay?", fragt Niv. „Ich muss jetzt zurück in die Vorlesung"

„Danke", sagt Rue und wird völlig alleine stehen gelassen, ohne das Geringste zu wissen. Ohne einen Schritt weiter zu kommen. Zumindest weiß sie, dass Wyn okay ist. Niemand kannte ihren besten Freund besser, als Niv. Die beiden kennen sich, seit sie klein sind und teilen alles miteinander. Die beiden sind die besten Freunde und kennen sich in- und auswendig. Er wird wissen, dass es Wyn okay geht. Wenn es nicht so wäre, dann würde er es ihr nicht sagen.

Niv wird völlig überrascht von Rue aus seiner Vorlesung gerissen. Die beiden verstehen sich nicht sonderlich gut, aber er wusste von seinem besten Freund, dass Rue niemandem schaden wollen würde. Es müsste schon etwas wichtiges sein. Solch einen Deal hatte sie mit ihrer besten Freundin aus ihrem Heimatort gemacht, hatte Wyn einmal erzählt. Nachdem die Uni an diesem Tag zu Ende ist, wartet Raven draußen schon auf ihn.

„Heute ist der Tag, oder?", fragt sie Niv, als er völlig erschöpft aus der Vorlesung herauskommt.

„Ja, und kein Jahr wird es einfacher"

„Scheiße. Willst du lieber zu ihm?", fragt sie.

„Nein, schon okay. Ich weiß, wo er jetzt ist und das er alleine sein will. Sonst hätte er mich angerufen"

„Okay, sollen wir etwas unternehmen, um zumindest dich ein wenig abzulenken?"

„Bitte", lächelt er und sie hakt sich bei ihm unter.

„Ich hab dich lieb", sagt sie und nimmt mit der einen Hand die Fischermütze von seinem Kopf, um mit der anderen durch seine Locken zu strubbeln.

„Lass das", lacht er.

„Vielleicht würden die Pferde dich ablenken" , grinst sie.

„Alles, bloß nicht die Viecher. Du weißt ganz genau, dass ich die nicht mag"

„Ich finde sie süß"

„Zufälligerweise bist du auch ein außergewöhnliches Reittalent. Ich finde sie einfach nur erschreckend"

„Dann machen wir eben etwas anderes", lächelt sie und die beiden gehen durch das Universitätsgebäude auf die Zimmer zu. Als sie in Nivs Zimmer ankommen, bekommen sie einen Blick von seinem Zimmernachbarn.

„Ich kann ihn nicht leiden"

„Ich auch nicht"

„Okay, was willst du machen? Du kannst aussuchen"

„Keine Ahnung"

„Musik?"

„Ich weiß nicht"

„Musik hilft dir"

„Aber sie erinnert mich auch an ihn"

„Tut mir Leid"

„Du kannst schwer was dafür"

„Karten?"

„Hab ich keine Lust drauf"

„Willst du alleine sein?"

„Nein"

„Wollen wir uns einfach nur ins Bett legen und an die Decke starren?"

„Klingt gut"

„Nein, Niv! Wir unternehmen jetzt was!", sagt Raven und schleift ihm aus dem Zimmer, um mit ihm durch die Stadt zu schlendern.

„Wie wäre es denn mit Kino?", fragt sie, als sie das kleine Kino am Eck sieht.

„Den Film wollte ich eh schauen. Was sagst du?"

„Okay, von mir aus. Kino"

Die beiden gehen gemeinsam in den Film, doch Niv bekommt überhaupt nicht viel mit, denn noch bevor der Film angefangen hat und die Werbung über die Leinwand läuft, ist er eingeschlafen. Raven wusste, wie fertig ihn dieser Tag machte. Niv war jemand, der alles mitnahm. Jedes einzelne Gefühl. Wenn es seinen Mitmenschen nicht gut ging, dann ging es ihm ebenfalls nicht gut. Bei seinem besten Freund war dieses Gefühl noch einmal schlimmer Da heute der grausamste Tag seines Lebens für Wyn war, machte Niv es fertig, dies zu wissen. Jedes Jahr aufs Neue. Seine Gefühle und Emotionen konnte er einfach nicht kontrollieren. Noch dazu war Niv jemand, der nicht gerne redete und alles in sich hinein fraß. Er war still, leise. Eine stumme Seele.

Rue läuft zurück in das Internat und verkriecht sich mit einer Decke auf das Dach. Sie musste nachdenken. Sie konnte nicht zurück in den Unterricht und in ihr Zimmer schon gar nicht. Das Dach war der einzige Ort, an dem es sich nun aushalten ließe. Nach ein paar Stunden, in denen es Rue auf dem Dach zu kalt geworden ist, beschließt sie in Wyns Zimmer zu gehen und dort auf ihn zu warten. Falls er zurückkommen würde, dann würde sie ihn nicht verpassen.

Sie legt sich in das Bett von Wyn und verkriecht sich unter der Bettdecke. Sie riecht daran. Sie kramt in seinem Haufen an Kleidern, der auf dem Schreibtischstuhl liegt und greift einen Pullover daraus. Sie riecht daran. Er riecht nach Wyn, so unglaublich gut. Sie macht sich eine Serie an, um sich ein wenig abzulenken. Nach ein paar Minuten packt sie jedoch die Erschöpfung und sie schläft ein.

Sie wird von einem Geräusch wach. Jemand schließt leise die Tür hinter sich. Sie muss sich zuerst einmal orientieren und ist noch total schlaftrunken, weshalb sie sich zuerst noch nicht umdreht und bemerkt, wer es ist, der in Wyns Zimmer gekommen war.

Sie dreht sich nach einer Weile langsam um.

„Oh Gott, Wyn", sagt sie besorgt und schlingt sich um ihn.

„Oh Gott, Wyn. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht", schluchzt sie nun. Er erwidert die Umarmung.

„Was ist denn los?", fragt er.

„Ich dachte- Du", versucht sie es, doch bekommt kein einziges, richtiges Wort heraus.

„Es tut mir Leid", weint sie.

„Ich liebe den Regen", sagt Wyn in die Umarmung hinein. Er will Rue ein wenig Normalität schenken und da die Fakten das normalste der Welt für die beiden geworden sind, nennt er einen. Rue springt darauf an.

„Ich habe immer kalte Hände", erklärt sie.

„Aber du hast ein warmes Herz", antwortet er und hält sie immer noch in seinen Armen.

„Ich habe dich überall gesucht", sagt sie, nachdem die beiden sich aus der Umarmung gelöst haben.

„Du hättest mich nicht gefunden", lächelt er.

„Warum nicht?"

„Weil ich nicht gefunden werden wollte"

„Weshalb?", fragt Rue noch einmal.

„Früher oder später wirst du es erfahren. Aber ich bin noch nicht so weit"

„Okay", flüstert Rue.

Nachdem die beiden sich versichert haben, dass es dem anderen gut geht, gehen sie in ihre eigenen Zimmer und Rue ruft noch einmal Lyra an.

„Er ist wieder da", ist das erste, was sie ihr sagt.

„Wo war er?", fragt Lyra.

„Keine Ahnung. Er meinte, ich hätte ihn überall suchen können. Wenn er nicht gefunden werden will, was der Fall war, findet man ihn auch nicht"

„Geht es ihm denn gut?", fragt Lyra.

„Ich glaube schon. Er ist okay"

„Wie geht es dir? Ist alles okay?", fragt Rue nun ihre beste Freundin.

„Alles okay. Ich bin okay", erklärt diese.

„Was ist mit, du weißt schon, der Lehrerin passiert? Hat das Ganze Konsequenzen?", fragt Rue verunsichert.

„Ja, ich muss morgen zur Direktorin"

„Es tut mir wahnsinnig Leid, dass ich dich in diese scheiß Situation gebracht habe"

„Ich hätte dich auch abwimmeln können. Ich hätte nicht rangehen brauchen. Ich bin selbst daran Schuld"

„Nein. Ich wusste, dass du mich nicht im Stich lässt"

„Rue, es ist alles okay"

„Nichts ist okay. Wegen mir bist du in Schwierigkeiten"

„Dafür sind Freunde da"

„Freunde bringen sich gegenseitig nicht in Schwierigkeiten"

„Aber du brauchtest meine Hilfe. Und ich würde es jederzeit wieder tun, Rue. Mache dir keine Vorwürfe."

„Ich versuche es"

„Und jetzt sprechen wir einmal über Wyn", sagt Lyra und Rue hört das Grinsen in ihrer Aussprache.

„Was soll mit ihm sein?"

„Du hast dich noch nie so sehr für einen Jungen oder ein Mädchen interessiert, wie für ihn"

„Er ist mein bester Freund, Lyra"

„Ich glaube, er ist mehr als das"

„Ich habe mir bloß Sorgen gemacht. Ich hätte mir auch solche Sorgen um dich gemacht"

„Ich glaube, da ist mehr", sagt Lyra noch einmal und Rue kann sie quasi die Augenbrauen hochziehen sehen.

„Okay, vielleicht mag ich ihn mehr, als die meisten. Aber ich bin nicht in ihn verliebt"

„Bist du dir da sicher?", fragt Lyra noch einmal.

„Ja. Er ist mein bester Freund und wird das auch bleiben. Er könnte niemals romantische Gefühle für mich entwickeln"

"Warum denkst du das?", fragt Lyra verdutzt.

"Ich spiele doch gar nicht in seiner Liga"

"Sag sowas nicht!" , erwidert Lyra. "Du bist das klügste und schönste Mädchen, das ich kenne. Abgesehen von mir natürlich" , sagt sie grinsend.

" Ha-Ha. Ich muss jetzt Schluss machen. Hab morgen früh Unterricht. Ich hab dich lieb"

„Hab dich auch lieb", sagt Lyra und die beiden verabschieden sich. Als Rue sich gerade schlafen legen will, fällt ihr auf, dass sie und Wyn gar nicht darüber geredet haben, was er von ihr wollte. Sie steht in ihrem Schlafanazug noch einmal auf und klopft leise an seine Tür. Sein Zimmernachbar grummelt irgendetwas, von wegen, dass sie verschwinden soll, aber sie bleibt.

„Wyn", sagt sie und schüttelt ihn leicht. Dieser scheint jedoch schon fest zu schlafen, weshalb sie sich einfach neben ihn in sein Bett legt und sich an ihn kuschelt. Sie braucht seine Nähe nun.

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