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Als Wiedergutmachung für Kapitel 63


Kakashi's Sicht:

Er betrachtete sie stumm, als er ihre ersten Regungen wahrnahm. Seinen Blick nicht von ihr abwendend, sah er ihr dabei zu, wie sie sich auf den Bauch drehte. sie lag immer noch nackt neben ihm unter der dünnen Decke vom Vorabend, wo er das Spielchen mit den Ketten umgedreht hatte. Langsam wanderte sein Blick über ihre wundervollen Umrisse und blieb, an jedem Fetzen Haut hängen, was er zu Gesicht bekam.

Zuletzt streiften seine Blicke, den goldenen Ring, der ihren recht schlanken Ringfinger zierte. Ein Gefühl des Glücks breitete sich in seiner Brust aus und seine Lenden schrien nach mehr.
Sich kurzerhand auf sie legend und seine Finger, mit den ihren verkotete, küsste er ihren freigelegten Nacken, bevor er sich langsam auf ihr rekelte.

Nadines Sicht:

Sie wachte auf, als sich etwas schweres auf ihr, an ihr rieb. Nur langsam öffnete sie ihre schweren Lieder und ein für sie unangemessenes Stöhnen verließ ihren Mund. Ein starker Arm legte sich um ihre Taille und erst jetzt spürte sie einen heißen Atem und raue Lippen an ihrem Nacken, die zu ihrem Hals wanderten.

Vorsichtig wollte sie sich zu der Person hinter ihr sich umdrehen, konnte sich jedoch nicht bewegen. Doch das Gewicht auf ihr drückte sie tiefer in die weiche Matratze. Nicht einmal ihre Arme konnte sie bewegen, da einer unter ihrem Körper eingeklemmt war und der andere durch ihre gemeinsamen verschenkten Finger, weitere Bewegungen unmöglich machten.
Ein breites Grinsen verspürte sie in ihrem Nacken, als eine tiefe und etwas raue Stimme, die eindeutig einem noch leicht verschmusten Kakashi, der eindeutig schmutzige Gedanken hatte vernahm.

"Du bist Wach!" war das einzige was er ausbrachte, bevor er an ihrem Ohr anfing, leicht zu knabbern und ab und an über ihre Ohrmuschel leckte.


Kakashi's Sicht:

Er konnte eine leichte Röte auf ihrem Gesicht erkennen, der mehr vor Lust, als vor Scham herrührte.

Seine Hand von ihrer Taille lösend, glitt diese zwischen dem grünen Bettlaken und ihrem leicht zitternden Körper, hinab zu ihrem Venushügel, den er sanft liebkoste und sein Gewicht, von ihrem Körper auf seine Knie verlagerte. Sein Penis, bereits völlig erigiert, drückte sich an ihren prächtigen Hintern und nur die dünne Decke, die sich immer noch zwischen ihnen befand, sorgte dafür, dass er nicht sofort von hinten in sie eindringen konnte. Ein Keuchen, dass verdächtig nach "fick mich" klang, wurde von dem grünen Lacken unter ihnen nahezu verschluckt.

"Ich liebe dich" gab er ihr als Antwort darauf, während er die Decke zwischen ihnen beiden ruckartig weg zog, zurück. Ihren Nacken, mit feuchten Küssen bedeckend und an ihrer Halsbeuge knabbernd und saugend, drangen die ersten Lust-laute an sein Gehör.
Erst jetzt ließ er sie sich umdrehen, während er selbst weiter hinab rückte, bis sein Kopf, in der Höhe ihrer Vulva sich befand, wo er ihre Beine aus seinen Schultern platzierte und anfing mit seiner Zunge, ihren Innenschenkel, hinauf zu ihrer intimen Zone zu folgen, wo er anfing sie zu lecken und an manchen Stellen zu saugen.

"Kakashi" kam es mit erstickter Stimme von ihr, was ein perverses Grinsen auf seinem Gesicht erscheinen ließ. Widerwillig hörte er mit seinem Tun auf, als sich ihre Finger, die sich teilweise in seinen Haaren und teilweise in seinen Nacken gekrallt haben, ihn zwangen, von ihren Schamlippen, ihrem Kitzler und von ihrem Eingang ihrer Lustgrotte abzulassen. Wieder hinauf rückend, leckte er sich begierig über die Lippen, nahm ihr Gesicht zwischen seinen Händen, versuchte dabei das Gleichgewicht weiterhin zu halten und sie küsste, wobei er seine Zunge in ihren Mund schob und sie sich selbst schmecken ließ.

Nur langsam glitten seine Hände, wieder an ihr hinab und hielten erst bei ihren prallen Brüsten inne, wo er direkt an ihren leicht, durch das Stillen gereizte Nippeln hängen blieb und diese zwischen seinen geschickten Fingern zwirbelte und leicht immer wieder daran zog.
Mittlerweile wusste er genau wie weit er bei ihr gehen konnte, damit sie bei seinem aggressiven Vorgehen mehr Lust als Schmerz empfand und dadurch nur noch mehr erregt wurde. Ihre Brüste durchknetend und ihre Nippel bis zum äußersten reizend, bis die Muttermilch, aus ihnen lief, konnte er sich nicht länger zurück halten.


Nadines Sicht:

Ihre Brüste misshandelnd und seinen Penis vor ihren Eingang platzierend, umschlang sie mit ihren Beinen seine Hüften und drückte in förmlich, in sich hinein. Vor Lust aufquickend, drängte sich ihr Becken wie von selbst, ihm immer weiter entgegen, damit er noch tiefer in sie hinein glitt.
Sich selbst auf die Unterlippe beißend, sah sie ihm zu, wie er seine Augen verdrehte und seinen Kopf mit einem tiefen Stöhnen auf ihre Brust fallen lies.


Kakashi's Sicht:

Schwer Atmend musste er seine gesammelte Willenskraft aufbringen um nicht sofort in oder auf ihr zu kommen, obwohl sich ihr inneres, sich bereits immer enger um sein pulsierendes Glied zog. Er hatte sie und sich selbst nahezu mit dem Vorspiel überreizt, so dass es ihm sichtlich schwer fiel, sich jetzt am Riemen zu reißen und sich nicht in diesem Moment zu ergießen.
In ihr ruhend, versuchte er mit Lust verschleiertem Blick, seinen Speichelfluss und seine Erektion unter Kontrolle zu bringen, wobei er über ihren Brüsten leckte durchs Saugen, verschiedene Mahle auf ihrer blassen Haut hinterließ.
Immer wieder seine Tätigkeit unterbrechend um sie zu küssen, wobei sie diese gierig erwiderte.


Nadine's Sicht:

Nach einer gefühlten Ewigkeit fing er an sich endlich in ihr zu bewegen und das Kribbeln in ihr wurde immer stärker. Ein angenehmes ziehen machte sich breit und die Hitze an ihr stieg bis zum bersten an. Ihr Atem ging immer schneller, alles zog sich in ihr zusammen und die Enge ließ seinen ohne hin schon prallen, großen und dicken Schwanz in ihr noch mächtiger wirken, was sie um so gewaltiger vor Lust und Vergnügen aufschreien ließ. Keuchen, Stöhnen und ein Aufschrei, zeugten von ihrem Hochpunkt, wie ebenfalls das Aufbäumen ihres Körpers mit dem anschließenden Zucken. Sich erschöpft und glücklich wieder in die kühlen Laken gleitend, während er noch einige weitere Male, tief und aggressiv in ihr stieß.


Kakashi's Sicht:

Die Enge, ihr Stöhnen, Keuchen und Schreien, brachten ihm wie immer um den Verstand. Außer Kontrolle konnte er nur noch in sie stoßen und sich diesem Moment, wie so oft völlig hingebend, bis auch er von dieser süßen Qual, dieses Aktes erlöst wurde und er sich in ihr mit einem letzten kehligen Stöhnen in ihr ergoss.

Erschöpft auf ihr liegend, verschränkte er mit seiner letzten Kraft ihr Hände an denen sich ihre Ringe befanden, ineinander. Vorsichtig aus ihr herausgleitend und sich neben sie kuschelnd, sein Gesicht in ihren verwuschelten Haaren nach einem letzten Kuss auf ihren Nacken vergrabend und seine Augen mit einem Lächeln schließend, schlief er ein.

Während sein letzter Gedanke der war, dass diese Liebe zwischen ihnen nicht nur körperlich für immer seien würde.

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