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So, bringen wir es hinter uns.

Info:

Wer nicht auf Yaoi steht oder sein Weltbild von Kakashi nicht versauen möchte, sollte diese Kapitel einfach überspringen. Es passiert sowieso nichts wichtiges, für die Story.

(Übertreibe ich?? Sehr wahrscheinlich!!!)

PS: Ich weis selber nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Am besten merken wir uns, einfach nicht im Suff schreiben. (Ich werde genötigt, dieses Kapitel zu veröffentlichen, fragt bloß nicht von wem, habe es schon so lang wie möglich rausgezögert.)


PPS: habe so was zum ersten mal geschrieben (und war nicht bei klarem Verstand), alsoooo......... Zerstört euer Weltbild nicht von mir.


Kakashi's Sicht:

Der Alkohol forderte seinen Tribut.

Schwindel und eine verschleierte Sicht machten es ihm nicht leicht, umso intensiver konzentrierte er sich auf seine anderen Sinne und er spürte so einiges, was seine Konzentration zum schwanken brachte.

Ihre Lippen wanderten von seinen hinab zu seiner Brust. Über die sie immer wieder mit ihren Fingern sanft drüber strich. Immer tiefer gleitend spürte er ihren heißen Atem auf seiner Haut. Mit leicht feuchten Küssen, die sie überall auf ihn hinterließ, wanderten ihre Lippen stetig zu seinem Schritt. Kurz darüber hielt sie erregt an, leckte über die recht dünne Haut, bevor sie sich regelrecht dran festsaugte.

Ein Stöhnen, das nach mehr verlangte förmlich Schrie, brach aus ihm heraus und ihre Hände, die mit gewandert waren krallten sich förmlich in den Stoff seiner Hose und zogen begierige daran, bis er einen kühlen Luftzug an seinen Beinen spürte. Nur noch wenig Stoff trennten ihren Mund von seinem Schwanz, doch so gern er sich diesen vom Leib gerissen hätte ging es nicht, dafür saßen die Ketten, die sein Chakra zurück- und ihn aufrecht auf den Beinen hielten zu straff an seinen Handgelenken und ließen ihn mit erhobenen Armen mitten im Raum stehen. Für wenige Sekunden an seine Anbuzeit zurück denkend, wurde ihm erst jetzt klar, in welcher lage er sich befand und dass er ohne diese Ketten, vermutlich nicht mehr selbst auf den Beinen stehen konnten. Nur langsam arbeitete sein Gehirn und ließ die Ausmaße seines Besäufnisses in sein Bewusstsein sickern.

Mit erröteten Wangen, blickte er an sich hinab in ihre vor lusttriefenden Augen. Deutlich zeichnete sich unter dem Rest Stoff den er trug eine enorme Wölbung ab. Sie wusste schon immer was sie machen musste, damit sie beide schnell zu Sache kommen konnten, doch diesmal war es anders. Nicht er hatte die Kontrolle, sondern sie. Ein schmerzhaftes Pochen zog sich langsam durch seine Lenden und die Erregung, die er empfand, ließ seinen Körper förmlich aufbäumen, als sie an den Bund seiner Boxershorts griff und diese mit einem Ruck auf dem Boden befördert wurde.

Ein sadistisches Grinsen schien sich auf ihren Lippen breit zu machen und nach dem sie langsam aufgestanden war, sich dabei immer wieder an seinen nun nackten Körper reibend, hauchte und flüsterte ihm zu, dass auch er lernen müsste alle Register beim Sex zu ziehen.

Selbst mit Lust verschleierten Blick, ihr in die Augen schauend, leckte er über die leicht kühlen Finder, als diese seine Lippen streiften. Den Anschein des Gefallens nach, nahm er ihre Finger in seinem Mund ganz auf und saugte an diesen, eine der wenigen Handlungen, zu die er durch die Ketten noch in der Lage war. Sie ihm wortwörtlich entziehend, floss der Rest seines Speichels noch an ihren Fingern, dessen Hand nach unten und hinter seinen Rücken wanderte, hinab. Dabei fing ihre andere Hand sanft seinen Penis zu streicheln, schon fast zu massieren.

Ihre Lippen auf seine legend, flüsterte sie noch in den Kuss so etwas wie entspann dich, als er schon spürte wie was von hinten in ihm eindrang. Mit schreckgeweiteten Augen, versuchte er sich von ihr zu lösen, doch ihr Griff um seinen Schwanz wurde fester. Scham und das Gefühl der Entmannung wollte in ihm aufkeimen, als er nicht länger ein aufzustöhnen unterdrücken konnte. Sein Herz begann zu rasen, als sie einfach weiter machte. Mit Angst um seine Männlichkeit versteifte er sich, vor allem als er merkte wie sie sich in ihm bewegte und ihre Lippen sich von ihm lösten.

„Entspann dich mein Schatz, wir werden nur das Lustzentrum auf eine ganz neue Ebene bringen und außer uns beiden wird es niemals jemand erfahren." Sprach sie schon fast in einem leicht grusligen, jedoch verführerischen Singsang.

Hart schluckend, biss er sich, verlegen, leicht wütend und beschämt auf die Unterlippe, dabei hatte er komplett die Fähigkeit zu sprechen verloren.

Mittlerweile waren drei Finger in ihm eingedrungen, die immer wieder in ihn stießen, bis sie einen Punkt in ihm trafen, der ihn Sterne sehen ließ. Sich jedoch verbissen dagegen wehrend, unterdrückte er das aufkommende Stöhnen seinerseits. Er konnte spüren, wie durch diesen gewaltsamen Akt etwas riss und Rinnsale aus Blut an seinen Schenkeln hinab floss. Mit zusammengekniffen Augen, spürte er ein wenig erleichtert, als sich ihre Finger aus ihm zurück sogen und dieser unbekannte Schmerz, den er bis dahin ausgehalten hatte verschwand.

Schon fast erleichtert und doch auch auf verwirrende Art und Weise davon erregt, wollte er schon seine Augen wieder öffnen, als das Geräusch eines Summens an sein Ohr drang und etwas hartes sich an seine Öffnung schob, etwas hartes, kaltes, was sich eindeutig zu bewegen schien.

Ein leicht panisches Aufkeuchen, gefolgt von einem „Niiieee...aahhhh.." ließ ihn verstummen ungläubig wollte er hinter sich blicken, doch seine Angst war zu groß, was er dort oder besser Gesagt, wen er da zu Gesicht bekäme, doch er tat es trotzdem. Allerdings fand er niemanden vor. Stattdessen kniete seine zukünftige Frau nun vor ihm und liebkoste förmlich, seinem Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen, während etwas begann sich in ihm zu bewegen und immer wieder in ihm stieß und der Schmerz, der ihm die Sprache genommen hatte, von jeder Sekunde die verging erträglicher wurde und zu einem neuem Gefühl der Lust heranwuchs.

Das Gefühl der Übelkeit, des Ekels und der Schmach, wurden überlagert von einer immer weiterwachsenden Lust, so dass er nicht einmal mehr wahrnahm, dass eine dritte Person den Raum betrat und das vibrierende Gerät ablöste um selbst in ihn zu stoßen.

Von seinem Penis ablassend, der bis vor wenigen Sekunden, noch entweder von ihrer neckischen Zunge umspielt wurde oder in ihre warme Mundhöhle eindrang, zog sie sich an ihm hoch, griff in ihre enge Jeans und holte aus ihrer Gesäßtasche etwas Ringförmiges hervor, das sie förmlich mit Gewalt über seinen Phallus zog sodass die Enge ihn eigentlich zum abspritzen zwingen müsste. Doch bis auf den Druck, den er spürte passierte nichts.

Was machte diese Frau nur mit ihm? Konnte er sich nur kurz benommen Fragen, als sein Blick auf ihr hängen blieb und es danach nur noch Leere in seinem Hirn gab. Quälend langsam fing sie an vor ihm zu strippen und gequälte Seufzer und Gestöhne verließen seinen Mund wie bei einem Tier, das sich Paaren oder Fressen wollte, doch wegen seiner Ketten nicht vorankam.

Während er weiter von hinten gefickt wurde, während sich definitiv männliche Arme um seine entbösten Hüften schlangen und diese immer wieder an die unbekannte nackte Haut presste, während ein schamloses Stöhnen, dieses Mannes immer lauter wurde. Das wenige, was er noch bei diesem Gewaltakt der Lust mitbekam, versuchte er auf die Person vor ihm zu konzentrieren.

Als er sie nur noch in diesem Höschen sah, dass genau an der richtigen Stelle ein Loch hatte, wurde der nächste Stoß von dem Unbekannten ausgeführt, der immer noch in ihm steckte und ein weiteres mal wurde genau der richtige Punkt in ihm getroffen. Seinen Speichelfluss nicht länger kontrollierend und mit leicht glasigen, verschleierten Augen, war das einzige was ihn aufrecht hielt, während er unkontrolliert atmete die Ketten, die von der verfluchten Decke seines eigenen Schlafzimmers hingen. Seinen Kopf ließ er schlaff herabhängen, während sein Schwanz steifer und praller als jemals zu vor, wie ein Pfahl aufrecht stand.

Erneute Küsse an seinem Hals und zähne die sich in ihn versenkten. Finger die durch seine grau-silbernen Haare fuhren und sich dort festkrallten, an diesen seinen Kopf zurück zogen und eine Zunge, die sich einen Weg in seinen Mund bahnte, nahm er nur verschwommen war, während Keuchen, Stöhnen und Aufseufzen seinerseits und einer weiteren Person den Raum erfüllten, weil sie immer wieder sich an ihm rieb, seinen Schwanz berührte, massierte, daran leckte, hinein biss oder ihm einen blies, während es an seinem anderen Ende in ihm keine Gnade für ihn gab und jeder Stoß dieser spezielle Punkt traf, der ihn längst über den Höhepunkt gebracht hatte. Wie ein Stück Fleisch am Spieß, ließ er es über sich ergehen. Da jedoch dieser Ring immer noch um seinen Penis gestülpt war, war der Moment der Erleichterung noch nicht erreicht, leider sah der Rest seines Körpers das jedoch nicht ein, so dass sich alles in ihm zusammen zog und auch sein Schließmuskel sich enger um den Schwanz, des Fremden Mannes, den er sich nicht traute anzusehen, legte und die Stöße dadurch nur intensiver wurden. Während Nadine vorne an ihm, diese wunderbaren Tätigkeiten ausführte.

Ein nicht endender Kreislauf, der ihn jegliche Sinne, jegliches Zeitgefühl, jegliches Gefühl von Kälte und vor allem jegliches Gefühl der Scharm und jegliche Kraft nahm.

Ein Kreislauf, der ein erhebliches Gefühlschaos verursachte, mit dem er sich nicht auseinandersetzen konnte und/oder auch niemals würde/wollte.

Der große Kakashi Hatake war körperlich am Ende. Der Schweiß lief an seinen Muskelpartien herunter, was auch seine Peinigerin, die gerade dabei war seine Brustwarzen bis aufs äußerste zu reizen, wahrnahm.

Erlösung brachte dann ein erneuter Stoß, bei dem die Gestalt hinter ihm sich tiefer als tief in ihm versenkte und kurz darauf zurück zog. Warme Flüssigkeit, schien aus ihm herauszulaufen als er auch von den Ketten befreit wurde. Am Ende seiner körperlichen Kräfte ließ er sich einfach auf den Boden fallen und schloss erneut die Augen, als er spürte wie sich etwas rittlings auf ihn daraufsetzte und auf und ab bewegte, seine Lieder halb wieder öffnete, hätte er schwören können, dass eine Göttin gerade mit ihren Monsterbusen, den sie sich selbst massierte, ihn zuritt wie ein verdammtes Pferd, während seine Lust einen schmerzhaften Aspekt annahm.

Erst als sich um seinen Schwanz alles eng zusammen zog und ihr Körper sich erst aufbäumte und eine Weile zuckte und dann von ihn hinab glitt, wurde er gnädiger Weise von der Göttin erlöst, als sie den Ring löste und sein Sperma-Sekret sich wie eine Fontäne über ihn ergoss.

Er würde nie wieder einer anderen Frau auf den Arsch glotzen schwor er sich, als seine Augen wieder zufielen und er in einen tiefen Schlaf viel, während wirklich sein kompletter Körper vor Schmerz brannte.

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