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Kakashi's Sicht:

Täglich einen kurzen Bericht der Anbu reichten ihm nach einer Weile nicht länger, weshalb er sich ernsthafte Gedanken darüber machte, wie er Nadine es während der Schwangerschaft leichter machen konnte, als eines Mittags Iruka erneut genervt in sein Büro kam um sich über die Genins und auch Geninanwärter zu beschweren und dass ihm so langsam die Bestrafungen ausgingen.

Seit Naruto der Held des Dorfes war, versuchten Kinder aller Altersklassen ihm nachzueifern, was zur Folge hatte, das Iruka nicht mehr nach kam mit den Belehrungen.

Erneut kam die Anbu, um den täglichen Bericht zu liefern und schlagartig hatte Kakashi die Idee, die sowohl sein eigenes als auch Irukas Probleme lösen dürfte.

Die er sogleich bei der nächsten Kompetenz vorstellte und so dafür sorgte, dass Nadine noch besser überwacht wurde.

Nadine's Sicht:

Tage, Wochen, Monate vergingen und das Walross schleppte sich Tag täglich ins Büro, bis ihr das Gehen so schwerfiel, dass die helfenden Hände von Genins, die bestraft wurden, sie in einem Rollstuhl herum Rollen mussten. Es gab anscheinend nichts Schlimmeres, als eine hormongesteuerte Schwangere, die ihre Hormonschwankungen an ihre Mitmenschen ausließ. Innerhalb eines Monats, war diese Bestrafung so effektiv, dass man selbst Chunins wie Konohamaru damit bestrafte, wenn er ein weites Mal seinen Sensei in die Pfanne haute.

Ihr dagegen machte es nichts aus, denn sie war schließlich nicht die Leittragende, auch wenn sie als Mittel zum Zweck in diesem Falle diente, nutzte sie es doch auch schamlos aus, erneut das Haus zu renovieren, Großeinkäufe zu tätigen oder Stunden über Stunden die kleinen Nervensägen, mit dem Vorgang einer Geburt zu traktieren. Was selbst einen erwachsenen Mann sehr verstören würde.

Mit Kinderhandbüchern aller Art bewaffnet, ließ sie sich also durch das Dorf schieben, um tägliche Erledigungen nachzugehen, die Leute im Umfeld zu grüßen und sich zumindest bei allen anderen (bis auf die Leute die sie piesackte) beliebt zu machen, da sie schließlich für immer in diesem Dorf bleiben würde.

Aber auch mit ihren helfenden Händen, wurde sie doch recht schnell müde in letzter Zeit, da ihr Körper unglaubliche Energie verlor, in dem er dagegen ankämpfte, die Energie des Chakras abzubauen, so kam es immer häufiger vor, dass sie bereits am Nachmittag sich nach Hause fahren ließ und sich direkt ins Bett begab.

Kakashi's Sicht:

Der Tag der Geburt rückte immer näher und seine Konzentration wurde immer schwächer. Nur noch wenige Tage würde es dauern, bis sämtliches Können der Ärzte in Konha entscheiden würde, ob er nun eine glückliche Familie haben würde oder die nächste Katastrophe in seinem Leben wie eine Bombe einschlägt. Die Ungewissheit machte ihn nahezu krank und seine Fingernägel oder zumindest der Rest, der noch von ihnen vorhanden war, wurde regelmäßig von seinen Zähnen traktiert.

Nadine's Sicht:

Ein ziehender, stechender Schmerz, der immer wieder zukommen schien, riss sie aus ihren nachmittäglich Schlaf, während die Krämpfe, die sie plagten, immer stärker wurden. Fast schon panisch, versuchte sie aufzustehen, was ihr nicht wirklich gelang, stattdessen viel sie mehr oder weniger aus dem Bett mit einem lauten poltern, was selbst Tote, in ihren Gräbern geweckt hätte. Glücklicherweise, war sie nur auf den Rücken gefallen, doch der Schmerz der ihren ganzen Körper beherrschte trieb ihr die Tränen in die Augen.

Ein zaghaftes Klopfen an der Tür und eine verunsicherte Stimme, die ihr bekannt vorkam, erklangen dumpf in ihren Ohren, denn das Rauschen ihres eigenen Blutes wurde immer lauter.

Erneut durchzog der Schmerz ihren Körper und ein gequälter Schrei drang ihr über die Lippen. Sie nahm kaum wahr, wie sich jemand panisch über sie beugte, sie irgendwie hochhievte, sie und die gefühlten 1.000 Tonnen, die sie mit sich rumschleppte und sie für einige Sekunden auf eigenen Beinen stand, ehe sich muskulöse, jedoch dünne Arme um sie legten und hochhoben, als wäre sie leichter als eine Feder. Unterbewusste dachte sie in dem Moment, als der Schmerz wieder nachließ, wie viel Chakra, die Person wohl aufbringen musste, um alleine ihr Gewicht zu heben.

Etwas bei Sinnen, schaffte sie es den Arm, des armen jungen Mannes, in den sie sich gekrallt hatte loszulassen und zu Atem zu kommen. Müde erhob sie ihre Stimme und bat für eine Sekunde darum auf eigenen Beinen zu stehen, weil ihr mehr als nur ein wenig schlecht wurde.

Langsam durch die Nase ein und ausatmend, besah sie sich den jungen Mann genauer. Vor ihr stand Rock Lee und erst langsamer als ihre Atemübungen, fielen ihr auch wieder die Details ein, warum er am heutigen Tag bei ihr war.

Rückblende Lee's Sicht:

Wie jeden Morgen, Mittag und Abend, zog er sein hartes Training mit seinem über alles geliebten Sensei durch, der trotz aller Schwierigkeiten und Einschränkungen durch den Rollstuhl weiter sein hervorragendes Trainingsprogramm aktualisierte und es täglich durchzog.

Wie jeden Tag, turnten die beiden gerade auf den Dächern Konohagakures, als eine Katze, die ihm verdächtig bekannt vorkam gerade Wegs mit einer Horde von junger Ninjas vermutlich im Range eines Genin auf ihn zugelaufen und wollten die neue grüne Bestie über den Haufen rennen, als dieser geschickt auf seinen Händen auf ein Dach, einige 100 Meter entfernt auswich und triumphierend auf einer Hand balancierte, während er den Daumen zu seinen Sensei hinüberstreckte, als das Gewicht seiner Fuß- und Handgelenkgewichte, dass Dach auf welches er sich gerade befand, zum Nachgeben zwang und er mit einem lauten krachen mitten in die Umkleidekabine der Mädchen eines Badehauses landete.

Diese Aktion, auch wenn sie unfreiwillig war, bescherte Lee nicht nur einen Blick auf etwas nackter Haut, sondern auch Strafarbeit, bei der Verlobten des Hokages.

Rückblende Ende.

Lee's Sicht:

Auf der Couch sitzend und Tee schlürfend, versuchte er ein wenig zu meditieren, da die Verlobte des Hatakes tief und fest schlief.

Erst nach einer geraumen Zeit, schien leben in diesem Haus zu erwachen, als er ein Poltern, das ähnlich klang wie ein Krachen ihn dazu veranlasste, dem vermeintlichen Geräusch zu folgen und zaghaft an die Tür zum Schlafzimmers des Hokages zu klopfen. Komplet verkrampft und überfordert, brach er die verschlossene Tür, die jedoch nicht abgeschlossen war, wie er hinterher feststellte mit Gewalt auf, als Schreie aus dem inneren des Raumes an sein Ohr drang.

Ein Bild des grauen bot sich ihm, als er nach dem er die Tür peinlich gemustert hatte. Auf den Bettlacken befand sich eine nicht unerhebliche Menge an Blut, das sich bis zur anderen Seite des Bettes zog, wo auch die Schreie herrührten.

Mit beschleunigtem Atem lief er zittrig um das gewaltige Bett herum und blickte auf die sich krümmende Gestalt hinab. Sich einige Sekunden verzweifelt die Haare raufend, warum gerade er an diesem Tag eingeteilt wurde, wo er doch nur Taijutsu konnte, gewann sein Überlebensinstinkt. Indem er das Gewicht, was ihn gefühlt auf dem Boden hielt ablegte, hatte er die Kraft und die Ausdauer, die junge Frau erst aufzurichten und dann im Brautstil mit ihr aus dem offenen Fenster Richtung Krankenhaus zu rennen. Dabei bedacht, der Frau auf seinen Armen nicht noch mehr Schmerzen zu bereiten.

Der Weg, den er über Wald, Wiesen und Dächern nahm, war der kürzeste der ihn in diesem Moment eingefallen war und doch schien er dem Krankenhaus, egal wie schnell er auch lief kein Stückchen näherzukommen.

Nach gefühlten 5 Minuten, hatte das Geschrei und anschließende Gewimmer nachgelassen und er befürchtete schon das schlimmste, als die Schwanger in seinem Armen ihn bat anzuhalten und sie nur für einige Sekunden abzusetzen, was er auch widerwillig tat, denn ihre leichenblasse Gesichtsfarbe verhieß nichts Gutes.

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