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Nadine's Sicht:

Schneller als der Hatake begriff sie und sah sich den Tisch etwas genauer an. Bevor sie Naruto's Euphorie stoppte in dem sie in einem erleichterten jedoch strengen aber ruhigen Ton das Wort an ihn richtete.

„So Naruto, erstens klopft man an und Platz nicht einfach so in fremde Büros. Dank deines Auftrittes habe ich mich so erschreckt, dass nicht nur sämtliche Papiere durcheinander geraten sind, sondern jetzt sitze ich auch noch auf dem Schoss des Hokage's, der mich lieben gerne als Kopfkissen missbrauchen würde. Also, was willst du hier?"

Augenblicklich war es Mucks-Mäuschen-still im Büro, als der nun leicht eingeschüchterte Naruto sein Anliegen stotternd vorbrachte.

„A-aalso, I-Iruka Sen-Sensei" er brach ab um Luft zu holen um dann schneller als gedacht, die Worte aus seinem Mund sprudeln zu lassen.

„Also Iruka Sensei möchte mit Kakashi Sensei heute Abend, natürlich mit den anderen auch etwas trinken gehen und er hat mich gebeten, ihn solange zu nerven, bis er ja sagt, echt jetzt."

Überrascht, sah sie den Blonden kurz an, ehe sie ihren Kopf zu Kakashi drehte, in stumm in die immer noch verwirrten Augen sah und sich mit einem „OK, er wird um 18 Uhr bei Ichirakus warten"

Und weg war Naruto. Zurück blieb eine erleichterte Nadine und ein immer noch verwirrter Kakashi, dem auch das Entsetzen aus dem Gesicht, von dem Erlebnis gerade noch anzusehen war.

Langsam und bedacht, löste sie sich aus seinen schraubstockartigen Zwängen, spürte dabei, wie sein erschlafftes Glied aus ihr heraus fiel und zupfte sowohl ihre Unterwäsche, ihren BH und ihren Rock zurück an die richtigen stellen, bevor sie mit einem lüsternen Grinsen die nächste Toilette aufsuchte.

Kakashi's Sicht:

Schnell stand er auf und zog sich wieder richtig an, bevor er das gerade eben noch einmal Revue passieren ließ. Er konnte immer noch nicht fassen, was gerade geschehen war. Nicht nur, dass diese Situation mehr als nur unangenehm gewesen ist, nein, sondern auch, als Nadine mit Naruto gesprochen hat, als hätte er diese Situation, dieses Chaos in den sie beide fest saßen verursacht hätte. Ausgerechnet, als sie ihm gerade einen Vortrag hielt, rieb sie ihren Hintern auf seinen Schoss fast unmerklich für Außenstehende hin und her, doch er hatte jede noch so kleine Bewegung spüren können, die ihn verzweifeln ließ. Zum einen, weil er gerade nicht die Potenz dafür besaß körperlich und zum anderen, weil er sich vor Naruto nicht nur genierte, sondern sich geradezu Schämte, was sie mit ihm machte und vor allem wie sein Körper am liebsten darauf reagiert hätte und reagierte. Seine Augen verdrehten sich leicht nach hinten, während seine Stirn sich auf ihre Schulter bettete. Sein ganzer Körper schrie förmlich danach, dass er sie weiter ficken oder zumindest ihr Stöhnen hören wollte, während sie ihn weiter stimulierte, den auch wenn er keinen Ständer in diesem Moment bekommen konnte, wollte er sich ihren Berührungen hingeben, das Prickeln auf seiner Haut spüren, dass förmlich zu einem Brennen wurde, dass aus tausenden kleiner Flammen zu bestehen schien oder ihre Zunge wie sie über seine Haut geleitete, und seinen Geschmack aufnahm. Er wollte sie auf seiner eigenen Zunge schmecken, sie liebkosen, in sie eindringen und sie auf anderen Wegen zum Ziel bringen, was sein Gemächt leider an diesem Nachmittag nicht konnte. Er wollte zusehen, wie das überflüssige Sperma aus ihr heraus floss, während er weiter daran arbeitete sich mit ihr fortzupflanzen, in denen sie sich von der Lust und der Leidenschaft einfach treiben ließen, ohne dabei an Verhütung zu denken. Sie beide hatten zwar noch nicht wirklich über das Thema Kinder gesprochen, jedoch hatte sie nie die Anstalten gemacht, ihn zu rügen, wenn er nicht nach dem Kondom auf seinem Nachttisch griff und sie nach dem Sex bis zum nächsten Tag im Bett behielt.

Ein neues Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus, wenn er daran dachte. Er würde sie nie wieder gehen lassen.

Nadine's Sicht:

„Heute Nacht würde Kakashi also später zurück in die Wohnung kommen" dachte sie, als sie sich leicht vorne über den Spiegel in der Toilette, des Hokageturms beugte und sich kaltes Wasser ins Gesicht spritzte um ihr überhitzten Wangen abzukühlen und ihren Puls zu beruhigen. Nach den Papier Tüchern greifend, fuhr sie sich mit einer Hand durch die Haare, als sie noch einmal zurück dachte an den Schockmoment, als Naruto auf einmal vor ihnen stand.

Nie hatte sie auch nur im Traum an so etwas gedacht, wobei eigentlich belog sie sich damit selbst, denn die meisten Träume mit dem Hatake, fanden ihr Ende im Bett, auch wenn es vorher eine märchenhafte Kennenlern-Geschichte dem Sex einen herging.

Doch nie, hatte sie dort jemand gestört, umso überraschender war es, als sich eine ihrer Fantasien in einen Albtraum verwandelten, der nur dank des höher gelegenen Tisches und ihrem schnellen Handelns nicht zu einem kompletten Desaster wurde. Wobei sie sich dann doch nicht verkneifen konnte, den Hatake noch ein wenig zu reizen.

Ein letzter Blick in den Spiegel vor sich werfend und die benutzten Papiertücher wegräumend, besah sie sich genauestes, damit diese Sex-Eskapade keinen weiteren außer ihnen beiden auffallen würde. Mit bedachten Schritten, um sich nichts anmerken zu lassen, lief sie zurück in das Büro, wo Kakashi immer noch mit verwirrten Blick auf seinen Tisch starrte und so vertieft in seinen Gedanken war, dass er nicht einmal mitbekam, wie sie die Arbeit bei offener Bürotür fortführte, zumindest solange nicht, bis sie ihm diverse Unterlagen zur Unterschrift vorhielt.

Kakashi's Sicht:

Zu sehr in Gedanken vertieft, was aus ihnen werden könnte und was sie gerade waren, wurde er ohne Antwort auf diese Frage, aus seinen man könnte schon fast Tagträumerei sagen gerissen. Mehrfach blinzelnd, sah er sich den Stapel, der ihm unter die sprichwörtliche Nase gehalten wurde an und sehr langsam begriff er ihren Zweck. Verstohlen sah er sich um und verstand nun endlich, dass sie zum eigentlichen Thema und zwar der Arbeit zurückgekehrt war. Den Papierstapel endlich nach einer Ewigkeit entgegen nehmend, breitete sich ein flaues Gefühl in ihm aus, dass leider mit der unangenehmen Frage, was sie beide eigentlich waren zusammen hing. Was war er eigentlich für sie? Er wusste zwar, dass sie Gefühle für ihn hatte, doch haben sie beide nie auch nur ein einziges Mal das Thema Beziehungen angefangen, als würde es eine stumme Vereinbarung zwischen ihnen beiden geben, dieses Thema ruhen zu lassen, dabei teilten sie nicht nur regelmäßig das Bett sondern auch seine Wohnung.

Frustriert über diesen Gedanken fuhr er sich durch das immer noch leicht zerzauste Haar und fing an sich den Stapel, der ihm gereicht wurde durch zu lesen, bevor er seine Unterschrift darunter setzte und verstohlene Blicke immer wieder zu Nadine rüber warf, die mittlerweile am Boden kniete um mehr Platz für die Unterlagen zu haben, die sie wieder einander zuordnete, sortierte und nach Wichtigkeit ihm vorlegte, während sie sich selbst einen Stapel zum Bearbeiten anlegte. Er sollte ernsthaft darüber nachdenken, ihr auch einen Tisch hier in seinem Büro zu stellen, damit sie sie selbst einen Platz hatte und nicht mit ihm auf dem engsten Raum seines Tisches mitarbeiten zu müssen.


Ich habe keine Ahnung wann das nächste Kapitel rauskommt, hab kein Bild was ich mag bisher gefunden und generell ist mir gerade echt zum heulen (Schreibblockade(siehe unten)) Dieses Kapitel ist auch nicht gerade einer meiner Bestleistungen finde ich. Habe es auch nur fertig schreiben können, weil nur noch eine Handvoll Sätze gefehlt haben.

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