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Kakashi's Sicht:

Warum lächelte Sai sie so an? Fragte er sich und Wut stieg in ihm auf, der junge Anbu, war ihr viel zu nah. Als er sich jedoch umdrehte und wieder ging, beruhigte sich auch sein inneres wieder, was fast zu kochen angefangen hatte. Langsam schritt er in ihre Richtung, überlegte es sich jedoch anders und fing an das Zelt abzubauen, was als einziges noch stand. Überrascht, wie geschickt sie den Rucksack gepackt hatte, wollte er sie bereits darauf ansprechen, als er ihren Blick in die ferne bemerkte. Er sollte sich über einiges wirklich erst Gedanken machen, bevor er sie ansprach, denn der gestrige Abend und sein Traum, hatten nur weitere Fragen aufgeworfen.

Er schnallte sich seinen Rucksack vor die Brust, kniete wieder vor ihr nieder, damit sie auf seinen Rücken aufsteigen konnte und lief mit den anderen los, dabei in seinen Gedanken vertieft um eine Antwort auf seine Fragen zu finden.

Erinnerung:

In seinem Traum, hatte er auf einem Hügel gestanden und auf ein kleines Häuschen nieder geblickt, um das zwei kleine Kinder vor Freude kreischend herumliefen, während eine junge Frau, vor sich hin summend, die Wäsche auf den Leinen abhängte und ab und an, den spielenden Kindern was zurief, was er jedoch nicht verstand.

Als er näher an das Häuschen und der kleinen Familie herantrat, konnte er einen kleinen jungen erkennen, der ihm ähnlich sah. Die Stimme der Frau kam ihm ebenfalls bekannt vor, auch wenn er sie nicht zuordnen konnte. Erst als die junge Frau sich umdrehte und Kakashi warm anlächelte, wusste er wer sie war und auch was dieser Traum darstellte. Seine Vermutung wurde mit ihren nächsten Worten nur bestätigt: „Schatz, es gibt gleich essen, geh doch schon mal mit den Kindern hinein."

Kakashi's Gedanken:

Er fühlte sich mit ihr verbunden. Seine Träume waren stets lebhaft und rührten von seinen innersten Bedürfnissen. Wollte er also eine Familie? Wollte er mit ihr zusammen sein? Ihre Worte und ihre Anwesenheit schienen ganz allein dafür, da zu sein, im Ruhe und Frieden zu schenken. Bei ihr fühlte er sich geliebt und hatte das Gefühl er könnte, vielleicht eines Tages ebenfalls richtig wieder lieben. Er hatte das Gefühl, ihre Liebe verdient zu haben. Konnte er sie beschützen? Und warum hatte er das Gefühl, sie bereits so lange schon zu kennen?

Nadine's Sicht:

Sie kamen am Sammelpunkt an und Kakashi, der seit dem Vorabend kein Wort mehr mit ihr gewechselt hatte, ging mit ihr zu den Kage um Bericht zu erstatten, wo sie auch sogleich mit Fragen gelöchert wurde, die der Hatake bestimmend, zur Verwunderung aller Anwesenden. Schneller als sie kucken konnte, zog er sie hinaus mit sich zu einem kleinen Bungalow, den eindeutig mit seinem Holzversteck errichtet hatte. Diese lag etwas abseits des Hauptlagers und brachte so etwas Ruhe und Frieden mit sich.

Kakashi's Sicht:

Fragen über Fragen, Leben und Tot, er wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken und musste da einfach weg. Er wollte sie nicht mit in diesen Krieg hineinziehen und doch war sie seinetwegen hier. Er fuhr die Kage an, etwas was er unter normalen Umständen niemals tun würde, doch es wurde ihm einfach zu viel. Gedanken von Rin, Obito und seinem Vater, sowie seines Senseis Minato Namikaze schoss ihn unaufhörlich durch den Kopf. Sein Hals schnürte sich langsam zu. Er brauchte Ruhe. Er packte Nadine am Handgelenk und steuerte den kleinen Bungalow an, an welchen er noch vor kurzem mit ihr auf dem Rücken vorbei gelaufen war. Ohne zu zögern stieß er die hölzerne Türe auf, die hinter ihnen wieder ins schloss viel, ehe er ihr Handgelenk los ließ und für einige Sekunden die Augen schloss um zu Atem zu kommen.

Nadine's Sicht:

Ihm schien es schlecht zu gehen, er brauchte sicher einen Arzt. Sein Körper bebte leicht und sie war versucht ihn zu umarmen, ließ es jedoch, als er sich langsam beruhigte. Vielleicht sollte sie jemanden holen. Sie drehte sich also auf dem Absatz um und griff gerade nach der Türklinke vor ihr als.

Kakashi's Sicht:

Er konnte sie atmen hören, er konnte ihre Nähe spüren, doch das reichte nicht ihm nicht mehr. Er musste sich beruhigen, er brauchte sie ganz.

Sie hatte vor den Raum, diesen kleinen Bungalow zu verlassen, doch er hatte andere Pläne, während er seine Maske bis zu seinem Kinn hinab und seine Handschuhe aus zog, schritt er auf sie zu, beobachtete dabei, jeder ihrer Bewegungen. Kleine Zweifel nagten noch an ihm, doch er wollte und ein Teil von hm konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen.

Er trat von hinten an sie heran und fing an ihre Halsbeuge zu küssen, während seine Hände sittsam auf ihren leicht üppigen Hüften auflagen. Für einige Sekunden kam ihm der Gedanke, dass sie für ihre zierliche Gestalt eine ausladende Hüfte besaß. Dieser Gedanke, auch wenn er nur kurz vorhanden war, erregte ihn, wenn er auch gleich, ein wenig schmunzeln musste. Langsam glitten seine Lippen küssend weiter nach oben, ihren Hals entlang, bis zu ihren Ohrläppchen, an dass er anfing zu knabbern, bevor er mit seiner Zunge erneut ihren Hals hinabglitt und an einer etwas weicheren Stelle zu saugen anfing.

Ihre Arme verschränkten sich hinter seinem Hals und ein wohliges seufzen kam ihr über die Lippen, die sie leicht geöffnet hatte. Ihr Hintern streckte sich ihm entgegen und ihre Hüften bewegten sich kreisend. Sie rieb sich förmlich an seinem Schritt, was auch seine letzten Zweifel verschwinden ließ.

Seine rechte Hand wanderte von ihrer Hüfte zwischen ihren Beinen und schob ihren viel zu engen Rock (Bleistiftrock) dabei hoch. Langsam fing er an, sie mit seinen Fingerspitzen an ihrer empfindlichen Stelle zu streicheln und nicht nur seine Vorfreude schwoll beträchtlich an, als er ihr leises Stöhnen an seinem Ohr vernahm und ihr Höschen, langsam feucht wurde.

Sie schien sich gerade von ihm losreiße zu wollen um sich umzudrehen, da drückte er sie, gegen die Tür vor ihr, durch die sie eigentlich noch vor wenigen Minuten hindurch gehen wollte.

Seine linke Hand, löste sich für eine kurze Zeit von ihrer Hüfte und ein Klicken, dass ein Schlüssel im Schloss entstehen ließ, wenn man ihn umdrehte war zu hören. Während seine linke Hand, wieder nach ihrer Hüfte griff, ließ Nadine ihre Hände wieder auf seinen Nacken ruhen und zog ihn dabei ihn einen innigen Kuss. Als sich ihre Lippen wieder von einander lösten, fing er an, erneut an ihrem Hals zu saugen und anschließend ihren Nacken mit Küssen zu bedecken, als sie ihre Hände auf die seinen legten. Langsam beugte sie ihren Kopf leicht vor, damit er besser, an ihren Nacken kam, der jetzt völlig entblößt schien und der Kragen ihrer Bluse, nicht allzu sehr störte. Seine Hose spannte bereits beträchtlich. Sein streicheln wurde immer intensiver, als er begann mehr Druck auszuüben.


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