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Liz's Sicht:

Endlich war es soweit. An diesem Tag so wusste ließ, würde Hayate sterben oder besser gesagt durch ihr Jutsu gefangen gehalten, bis die Zeit des 4ten Ninjakrieges vorbei war. Heute Nacht, wenn sie alles vollbracht hatte, würden sie beide endlich zurückkehren und der Hatake, Konoha und alles andere würde endlich wieder nur eine Geschichte für Nadine sein und Liz konnte endlich ihre Sonne wieder für sich allein haben.

In ihrem inneren freute sie sich unglaublich, doch äußerlich blieb sie ruhig. Niemand sollte ihr ansehen, was sie in diesem Moment empfand.

Nadine's Sicht:

Als sie an diesem Tag erwachte, schnürte sich ihre Kehle zu. Die Erinnerungen an Kabuto und Hayate machten sie nervös, während sie versuchte ihre selbst erstelle Liste-zur-Ablenkung abzuarbeiten. Sie hatte vor es Kakashi zumindest noch einige angenehme Tage, auch ohne ihre Anwesenheit, worüber er vermutlich außerordentlich froh sein wird, zu bescheren. Sie fing mit dem Flicken einzelner Kleidungsstücke an und beendete am frühen Abend es mit ihren Kochkünsten, bevor sie abwusch. Sie hoffte, dass er sich über die kleinen Gesten freute und sie vielleicht sogar als eine angenehme Erinnerung beibehielt und nicht als lästige Aufgabe, als die sie sich selbst empfand.

Eine letzte Aufmerksamkeit, für sein Team brachte sie jedem einzelnen persönlich vorbei, wobei persönlich nicht der richtige Begriff war, da sie es ihnen vor die Türschwelle legte, während Izumo und Kotetsu, auf ihre ganz eigene Art und Weise sie überwachten. Für Sakura hatte sie einige ihre Rezepte von Liz niederschreiben lassen, da ihr eigenes japanisch nicht sehr fließend in der Schrift war. Sie hoffte, dass sie dadurch ihre Kochkünste etwas ausprägen konnte und die anderen nicht so extrem unter diesen leiden mussten. Für Naruto hatte sie ein Kissen selbst genäht, das den Geruch von Lavendel absonderte, denn sie wünschte sich für ihn, dass er wenigstens schöne Träume hatte, wenn sein Leben schon so chaotisch verlaufen musste. Für Sasuke hatte sie jedoch lange überlegen müssen, sie wollte ihm sagen, dass es keinen Grund zur Rache gab, dass er Itachi nicht töten musste, doch dass durfte sie leider nicht. Naruto würde nie diese Stärke entwickeln, wenn er nicht versuchte seinen Freund und Rivalen zurück zu bringen. Nach langem Überlegen hatte sie sich schließlich für ein Buch entschieden, dass verschiedene Schwerttechniken beinhaltete, von denen sie wusste, das Sasuke sie von Orochimaru lernen würde.

Schweren Herzens machte sie sich wieder auf den Weg zurück in Kakashi's Wohnung, wo sie ihre eigenen Sachen in Kartons packte und diese in die hinterste Ecke seinen sehr geräumigen Kleiderschrankes (sie musste schmunzeln, denn sie musste dabei an den Ausdehnungszauber von Hermine aus Harry Potter denken) und schrieb in ihrer eigenen Sprache, die sie aus unempfindlichen Gründen in dieser Welt nie gesprochen hatte (vermutlich wurde ihr Gehirn auf Japanisch gepolt, als sie hierher kam) einen letzten Brief, den sie unter das Sofakissen legte, auf dass sich Kakashi's Kopf später betten würde. Sie selbst betrat danach das dunkle Schlafzimmer, setzte sich an die Fensterbank, des offenen Fensters und wartete. Sie wartete auf Kakashi. Sie wartete, dass er ein letztes Mal, nach ihrer sehen würde. Sie wartete darauf seinen ruhigen Atem durch die leicht angelehnte Tür des Schlafzimmers zu vernehmen und zum Schluss wartete sie auf Liz. Auf Liz und das Ende in dieser Welt. Das sanfte Licht, des Mondes beschien den Teil des Dorfes, das sie aus dem Fenster sehen konnte und hüllte es wie eine Schneedecke ein. Die Ruhe gefiel ihr, auch wenn sie wusste, dass sie nicht sehr lange anhalten würde und unweigerlich glitten ihre Gedanken zu den Szenen in denen Hayate gestorben ist. Warum musste er ausgerechnet an so einem schönen Abend sterben, oder zumindest vorübergehend ein Ende finden?

Ihr einziger Trost war die Tatsache, dass er noch einmal die Stern zu Gesicht bekäme, bevor er in einen langen Schlaf viel.

Kakashi's Sicht:

Der Stress der Chunin-Auswahlprüfungen zerrte an seinen Nerven, während seine Gedanken immer wieder um Nadine kreisten. Heute Morgen schien sie sich nicht wohl zu fühlen und auch an den Tagen zu vor, wurde sie immer nervöser. Er wusste das etwas in der Luft lag, doch er konnte es nicht in Erfahrung bringen. Laut Guy verhielt sich Lisbeth ganz normal und schien sich selbst, wegen ihrer Freundin Sorgen zu machen. Kakashi kam der Gedanke, dass nicht sie es war, die etwas ausheckte, sondern vielleicht ein Ereignis das hereinbrechen würde. Hatte diese Lisbeth nicht so etwas erwähnt? Dass sie und Nadine die Zukunft kannten? War es dass, das sie so nervös und blass werden ließ? Und wenn ja, konnte sie es nicht verhindern? Er wusste selbst, dass sie es vermutlich nicht verhindern durfte, ohne damit die Zukunft zu stark zu verändern, aber hätte sie es ihm nicht einfach sagen können? Fragen über Fragen und warum wollte er unbedingt, dass sie mit ihm darüber sprach? Sie war nur eine Begierde, ein Hirngespinst seiner Hormone, er durfte sich nicht von ihr ablenken lassen und doch ließ er es immer wieder zu. Warum? fragte er sich immer wieder.

Liz's Sicht:

Es war tiefe Nacht, Hayate lag am Boden und Kabuto wollte ihm gerade den Rest geben, als eine ihrer Schlangen, die sich vorher versteckt hatte an der Stelle, wo er zu Boden gehen sollte und in Hayates Fleisch biss um ihn für das Jutsu aus dieser Entfernung empfänglich zu machten/markierten. Das letzte Fingerzeichen ausführend, kristallisierte Hayate bevor Kabuto ihn töten konnte. Geschockt und erschüttert wich dieser von dem Konoha-Shibobi zurück, der sich nun in einem riesigen Kristall befand und eingefroren im Moment zu sein schien.

Als sie es vollbracht hatte, formte sie erneut einige Fingerzeichen und verschwand anschließend mit einem „Puff" nur um im nächsten Moment sich im Zimmer dieses Perversen wieder zu finden, wo sie Nadine vor dem offenen Fenster sitzen sah, wie sie verloren hinaus in die Dunkelheit blickte. Das einzige Licht was vorhanden war, war das des Mondes, der das schlummernde Dorf, wie ein Schild zu schützen schien, vor den Albträumen und Gefahren, die sonst so in der Dunkelheit lauerten.

Stille machte sich im Raum breit, nur leises Atmen aus dem neben Raum, das vermutlich vom Hatake her rührte war noch zu hören. Ohne es zu wollen hatten die beiden Frauen, den Atem angehalten um in der Stille das noch so kleinste Geräusch war zunehmen. Die Anbu war nah, dass wussten sie beide. Es war Zeit....

Das vorbereitete Jutsu in einer Schriftrolle, einige Fingerzeichen und der Rest ihres verbliebenen Chakras musste sie verwenden, damit die Schwärze sich um sie beide legte und in einem Wirbel aus nichts einsaugte.

Liz erwachte als erstes aus der Dunkelheit, beugte sich mit ihrer letzten Kraft, die sich langsam regeneriert hatte in ihrem bewusstlosen Zustand, über ihre Freundin und löschte ihre Erinnerungen. Löschte alles, was nach dem Deckensturz geschehen war und gab ihr nichts zurück, stattdessen ließ Liz sie durch ein weiteres Jutsu noch viel länger schlafen, bevor es wieder Schwarz vor ihren eigenen Augen wurde.

Als sie das nächste Mal wach wurde, schleppte sie Nadine in ihr Zimmer, rief den Reparaturdienst und ruhte sich weiter aus. Nach einigen Tagen hatte sie sich selbst so weit erholt, dass sie nicht nur Nadine aus dem Jutsu befreien konnte, damit sie endlich erwachte, natürlich nachdem sie die Wohnung wieder hergerichtet hatte, sondern auch wieder Arbeiten konnte. Auf der Arbeit, manipulierte sie dann ihren Chef, der ihr verschwinden, dem Koma von Nadine zu schrieb, die durch einen elektrischen Schlag, nachdem die Decke sie begraben hatte fast ums Leben gekommen war. Er glaubte die beiden Damen solange freigestellt zu haben.


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