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4. Familie, einfach peinlich!

Kageyama PoV.

„Bin zuhause!" rief ich als ich mit Hinata mein Haus betrat.

„Hallo, Tobio!" Kiki kam auf uns zu.

„Man, ich hab mich schon gefreut dass du nicht wieder kommst! Denn hatte ich dein FIFA-Sammelkarten bekommen!" sagte mein kleiner Bruder.

„Sicher nicht!" protestierte ich.

„So... viele Kageyamas! Mir wird schwindelig!" flüsterte Shoyou.

„Du musst mich nicht mit Kageyama ansprechen! Ich bin Kiki und dieser kleiner Spinner neben mir ist Kevin" meinte Kiki.
Plötzlich begann Hinata zu lachen.

„Was?!" fragte ich langsam genervt.

„Kiki, Kevin und dann noch Tobio! Witzige Kombination!" lachte er weiter.
Ich verzog mein Gesicht (😑).

„Hey, Tobio, kann es sein dass du ne' Schwuchtel bist?" fragte Kevin.

„Verdammt Kevin! Du bist gerade mal elf! Woher kennst denn so viele scheiss Fluchwörter?!" knurrte ich geschockt.

„Drei mal darfst'e raten!" grinste er.

„Tobio Schätzchen? Du bist aber spät Knuddelbärchen!" meine Mutter kam und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Zurück blieb ein Abdruck von ihrem Lippenstift.
„Häschen, wer ist den dein Freund? Warte ich komm schon drauf! Bist du vielleicht Shoyou Hinata, von dem Knuffelchen so viel redet?"

„Jap, der bin ich! Freut mich sie kennenzulernen, Frau Kageyama!" meinte Shoyou.
Sein Lächeln ist so bezaubernd!, dachte ich.

„Hoppelpoppel, es gibt gleich Essen!" ich wurde rot.

Dass ist so peinlich! Warum muss mir meine Mutter immer solche Spitznamen geben?, dachte ich.

„Wollen wir in dein Zimmer gehen?" riss mich der kleine Flummi aus meinen Gedanken.

Ich ging mit ihm in mein Zimmer.
Dort angekommen stand Kevin im Zimmer und warf mir Kevin etwas zu bevor er wegrannte:

„Hier, dass lag in der Kiste auf der Stand; Kevin Finger weg, kapiert?!"

Ich wurde knallrot als ich sah WAS es war das Kevin mir zugeworfen hatte.
Bevor ich mich in Shoyou verliebt hatte, war ich ein... einsamer Junge gewesen, wie man es heute sagen würde.
Ich hatte mir aus dem Schreibtisch meines Vaters ein Playboy- Heft genommen...

„Kageyama... bist du echt so verzweifelt einsam?" fragte mich Hinata lachend.

Ich wurde noch röter und schlug mir das Heft vor den Kopf.
Familie, einfach peinlich!, dachte ich...

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