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3.Nachsitzen

Kageyama PoV.

Ich wollte gerade aus dem Klassenzimmer gehen, da der Schultag zu ende war.
Doch meine Lehrerin hielt mich auf:

„Mr. Kageyama. Sie hatten überhaupt kein Recht Mrs. Suruki zu schlagen!"

Sie wies auf das Mädchen neben sich.
Es war genau das Mädchen was MIR eine Klatsche verpasst hat!

„WAS?! Ich habe noch nie ein Mädchen geschlagen! Geschweige denn dieses! Und ausserdem hat sie mich geschlagen!" protestierte ich.

„Papperlapapp! Ich will ihr Lügen nicht hören, Mr. Kageyama! Sie haben Nachsitzen!" knurrte meine Lehrerin.

Ich setzte mich widerwillig auf meinen Platz.
Nach zwanzig Minuten kam Hinata ins Zimmer gestürmt:

„Hey! Kageyama! Was machst du noch hier?! Ich dachte wir gehen zusammen zu dir!"

Erst jetzt hatte Shoyou den Blick meiner Lehrerin bemerkt.
„Ernsthaft? Du hast Nachsitzen?" mit einer Schnute (😑) sah er mich an.

„Ja, Herr Hinata, Herr Kageyama hat ein Mädchen geschlagen, deshalb muss er länger bleiben!" meinte meine Lehrerin.

„Können Sie dass Nachsitzen auf nächste Woche verschieben?" hoffte der orangene Flummi.

„Tut mir leid, aber nein!"

„Ich werde sie solange nerven, bis sie dass Nachsitzen verschieben!" drohte Hinata.

„Netter Versuch, Herr Hinata, aber nein! Sie würden es eh nicht zustande bringen mich zu nerven!" Shoyou fühlte sich von der Aussage meiner Lehrerin herausgefordert, denn er machte wieder sein Wollen-wir-wetten?-Gesicht.

Sie sollten das Nachsitzen besser verschieben, Frau Lehrerin! Dass nimmt sonst kein gutes Ende!, wollte ich gerade sagen, doch es war zu spät. Hinata hatte den ersten Schritt seines Nerv-Programmes eingelegt.

Schritt eins, das Singen mit Tanzeinlage:

„Oh, ich bin ein Gummibär! Ich bin ein Gummibär! Ich bin ein gummi gummi gummi gummi Gummibär! Ich bin ein kleiner, dicker, süsser Gummibär!" krähte Hinata und tanzte wild um meine Lehrerin.

Dann sprang er auf ihren Schreibtisch und schrie:

„Aramsamsam aramsamsam gulli gulli gulli gulli ramsamsam!"

Schritt zwei, das Volltexten:

„Wussten Sie dass ich und Kageyama einen neuen Aufsteiger haben? Der ist so SWOOSH! Immer auf dem Spielfeld muss ich nicht einmal nach ihm rufen, Kageyama weiss einfach dass ich da bin! Bei Sugawara muss ich immer rufen... aber wenn Kageyama mir den Ball zuspielt, sehe ich die andere Seite. Früher hatte ich die Augen zu wenn ich den Ball schlug, heute nicht mehr. Denn dann kann ich genauer zielen. Dann geht alles GAWOOSH und PIAU und dann höre ich ein lautes PLONNK!" meine Lehrerin konnte einem fast leid tun.
Denn jetzt kam

Schritt drei, der letzte Schritt, die Klingeltöne:

Shoyou holte sein Handy hervor.
Er hatte für jeden seiner Freund hatte Hinata einen anderen Klingelton und jeden einzelnen davon zeigte er der Lehrerin und erzählte etwas zum dazugehörigen Freund...

„ES REICHT! Na gut! Herr Kageyama, Sie können gehen! Und nehmen sie Ihren nie wieder mit!" sagte sie kurz vor dem Nervenzusammenbruch.

„Vielen Dank, Miss!" sagte der Flummi beim heraus gehen.

„RAUS!" rief die Lehrerin. Als wir die Tür geschlossen hatten, hörten wir ein leises Wimmern von der anderen Seite.

Hinata hat sich heute wirklich ins Zeig gelegt!, dachte ich.

„Ich bin am verhungern!" sagte er so, als wäre nichts gewesen.
Wie kann man ihn nicht lieben?

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