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1.Schmerz

Kageyama PoV.

Mein Handy zeigte die Uhrzeit 02:33 an, aber dass war mir völlig egal momentan. Ich konnte, wie in so mancher Nacht, nicht schlafen.

Ich stand, in meinem Pyjama, auf dem kleinen Balkon vor meinem Zimmer und betrachtete die Sterne.
Sie leuchteten fast so schön wie Shoyou Hinata's wundervolle Augen.

„Verdammt!" sagte ich und schlug gegen die Hauswand.
Warum musste Liebe nur so schwer sein?

„Tobio?" hörte ich eine Stimme. Es war Kiki, meine grosse Schwester. Sie ging auf die gleiche Schule wie ich, nur war sie eine Drittklässlerin, weshalb ich sie in der Schule wegen dem Training nicht viel sah.
Kiki kam jetzt auch auf den Balkon zu mir.

„Du denkst wieder an ihn, stimmt's?" fragte sie. Sie war die Einzige die wusste das ich schwul war.
Ich sah auf den Boden und nickte.
Jetzt kamen sie wieder; die Tränen.
Immer mehr von ihnen rannen meine Wangen hinunter.
Kiki nahm mich in den Arm.

„Warum muss dass so weh tun? Ich liebe ihn! Aber es ist falsch" sagte ich.

„Die Liebe ist niemals falsch!" sagte meine Schwester, sie sagte es so laut, dass es fast schon als schreien galt.

„Er ist ein Junge... ich bin schwul! Und dass ist nicht richtig..." meine Stimme zitterte.

„Sag so etwas nie wieder, Tobio!" Kiki schüttelte mich.

Jetzt weiss ich warum Kiki so ist...
Wegen Rosie.
Rosie war ihre Freundin. Rosie war für Kiki alles.
Aber Rosie war es peinlich lesbisch zu sein und alle starrten sie immer an wen sie etwas zusammen machten. Rosie wurde immer gehänselt deswegen und eines Tages hat sie sich...
Geritzt.
Sie starb in Kiki's Armen...

„Niemals! Hörst du, niemals ist es falsch jemanden zu lieben! Egal welches Geschlecht er hat! Vergiss das niemals! Versprich es mir!"

„Er wird mich niemals lieben werden! Immer wenn ich in seiner Nähe bin, drehe ich vollkommen am Rad! Ich schreie und beleidige ihn, obwohl ich das gar nicht will! Er hasst mich sicher deswegen!" rief ich und wendete mich von ihr ab.

„Lade ihn zu uns ein über's Wochenende, dann weisst du ob er dich mag oder nicht..." Kiki gab mir einen Kuss auf den Hinterkopf und ging dann wieder in ihr eigenes Zimmer.

Ich sah hoch in die Sterne.
Hinata... es tut so weh... ich liebe dich so sehr... aber du wirst mich niemals lieben..., als ich daran dachte, zog sich mein Herz zusammen.

Ich nahm mein Handy hervor und öffnete meine Galerie. Darauf war ein Bild von der ganzen Mannschaft zu sehen. Wir hatten das Foto nach dem gewonnen Matsch gegen die Aoba-josai gemacht. Ich hatte Kyoko extra gebeten es mir zu schicken.

Auf dem Bild stand ich ganz nah neben Hinata. Ich hatte sogar meinen Arm auf seiner Schulter (jeder musste seine Arme auf die Schultern des Nachbarn legen, weil wir sonst nicht alle platz auf dem Foto hatten).

Ich muss es versuchen! Ja, ich muss versuchen dich für mich zu gewinnen!, dachte ich mit neuem Mut.

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