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2.7 KRITIK • Of Gods and Dragons

O F
G O D S
A N D
D R A G O N S

Kookaain

K R I T E R I E N

1) Cover

✑ Autorenname ist vorhanden [1/1]

Vorhanden ja, nur etwas schwer zu lesen.

✑ Titel ist gut leserlich [1/1]

Eindeutig. Ist nicht zu übersehen.

✑ Ansprechend [2/2]

Auch wenn ich überhaupt kein Freund von Menschen auf Covern bin, ist deines wirklich ansprechend. Es sieht wirklich gut aus. Die Schrift ist gut gewählt und mit den goldenen Farben auch sehr passend.

✑ Passt es zur Geschichte [1/1]

Es passt ziemlich gut. Man bekommt direkt Fantasy-Vibes. Außerdem passt es auch zum Inhalt des Buches.

Punkte: [5/5]

2) Klappentext

✑ Wie lang ist er? Nicht zu lang, nicht zu kurz [1,5/2]

Eigentlich etwas kurz. Bin hier echt zwiegespalten, da er inhaltlich wiederum passend ist.

✑ Macht er neugierig? [2/2]

Er verspricht zumindest Drama, vor allem Liebesdrama, gepaart mit Fantasy, Göttern und Drachen! Und ja, er macht neugierig.

✑ Verrät er zu viel, zu wenig oder genau richtig? [2/2]

Auch hier ist es schwer. Einerseits verrät er schon ausreichend, ohne zu sehr zu spoilern. Aber irgendwas fehlt mir, um ihn als optimal zu betiteln.

Punkte: [5,5/6]

3) Charaktere

✑ Sind Stärken und Schwächen vorhanden? [5/5]

Shumizu ist ein interessanter Charakter. Gewissermaßen Ein Antagonist und doch Protagonist. Ich mag seinen Charakter und die Tatsache, dass er sich um Mei sorgt. Zudem ist er stark, aber seine Stärke gewissermaßen limitiert ist. Damit ist er kein übertrieben starker Charakter, gegen den niemand eine Chance hat. Gleichzeitig wirkt er mysteriös, ein wenig rastlos, verloren. Auf der Suche nach etwas. So geheimnisvoll ...

✑ Nachvollziehbarkeit [4,5/5]

Größtenteils ja. Mein Problem war bei Shumizu, dass ich zu Beginn nicht verstanden habe, wieso er nicht »essen« will, obwohl ihn der »Ewige Hunger« so quält. Später habe ich mir die Frage schon beantworten können, aber irgendwie fehlte mir am Anfang so eine Begründung, dass er aus den und den Gründen sich nicht nähren will. Die Idee finde ich gut und auch nachvollziehbar, das steht außer Frage.

Was ich ebenfalls noch nicht verstanden habe, warum das Schattenwesen Shumizu im Wald eigentlich angegriffen hat, wo er doch einer von ihnen ist. Ich hoffe, dass es später noch begründet wird, denn zu Beginn war das Wesen ja noch zahm. Natürlich, Mei hat es angegriffen. Da ist es logisch, dass es angreift. Aber warum dann auch Shumizu?

Bei Mei fand ich den Wandel von »Ich hasse dich« zu »eigentlich hasse ich dich nicht« gefallen, auch wenn es ziemlich überraschend war. Aber vielleicht auch deswegen? Weil ich es nicht habe kommen sehen? Einzig die Tatsache, dass sie dich einfach in Gefahr gebracht hat und angeblich flüchten wollte, war etwas unverständlich. Vor allem, weil sie Shumizu später offenbart hat, dass sie ihn nicht hasst? Meine Frage war da: Ist sie lebensmüde?!

✑ Nebencharaktere [5/5]

Es gab nicht viele und manche, wie die Feuergöttin, waren zwar wichtig, kamen aber eher wenig vor. Zu ihr kann ich wenig sagen. Zhongxi, wenn auch nur ein stummer Drache, war wirklich gut integriert. Meistens war er einfach da, irgendwo im Hintergrund ... Aber ich fand ihn wirklich klasse. Gleiches gilt für Dai, auch wenn der doch sehr wenig vorgekommen ist und irgendwo fast schon hübsches Beiwerk und nicht mehr war.

Aber Mei! Schade, schade, dass du nie aus ihrer Sicht geschrieben hast. Ich hätte gerne Einblicke in ihren Kopf. Doch seiʼs drum. Als Nebencharakter hat sie ihre Rolle fantastisch gemeistert. Ihre Wandlung, ihre Gefühle, wie sie zu Shumizu stand und wie sich ihre Einstellung zu ihm geändert hat, perfekt. Manchmal braucht man keine unzähligen Nebencharaktere, die man sich alle als Leser merken muss. Sie war völlig ausreichend. Irgendwo zwischen taff und »Ich heule jetzt eine Runde, was dies und jenes passiert ist« – will hier ja nicht spoilern! In einer langen Version würde ich mir mehr über ihre Vergangenheit wünschen. Ich weiß, ONC und alles limitiert. Auch war mir der Prolog etwas wenig, um ihre Zukunft zu sehen. Da bin ich auch neugierig!

Punkte: [14,5/15]

4) Inhalt

✑ Idee/Kreativität [2/2]

Man kann das Rad nicht neu erfinden, das ist uns allen klar. Drachen, Götter und Schattenwesen gab es irgendwo so oder ähnlich schon einmal. Dennoch finde ich deine Idee und den Aufbau wirklich sehr gelungen. Die Charaktere passen in das Setting, die Namen und Orte wirken kreativ auf mich. Alles in allem sehr stimmig.

✑ Umsetzung [2,5/3] 

Hier kann ich wenig bemängeln. Das einzige Problem deiner Geschichte ist, dass sie ein ONC Beitrag ist und dadurch limitiert. Da steckt so unglaublich viel Potential, dass ich mir eine lange Version wünsche. Ausschweifend, wo man mehr über die Welt erfährt. Mehr über die Charaktere. Dennoch hast du Idee gut umgesetzt und ausgeschöpft. Was ich tatsächlich ein bisschen schade finde, ist, dass es nur aus Shumizus Schicht geschrieben ist. Ein paar Einblicke in Meis Gedanken hätte mir wirklich gefallen. Es müsste nicht einmal abwechselnd sein. Aber das ist nur so mein eigener Wunsch, der keinen Einfluss auf die Bewertung hat.

✑ Handlungsstrang [5/5]

Die Kapitel sind gut strukturiert und zusammenhängend. Es gibt zwar gelegentlich Kapitel, die etwas außerhalb des eigentlichen Strangs zeigen, doch auch sie sind wichtig. Anschließend folgst du dem Handlungsstrang wieder wie zuvor. Kann ich dementsprechend nichts bemängeln.

✑ Atmosphäre/Stimmung [2/2]

Fantasievoll, spannend und magisch. Dazu dieses leichte knistern zwischen den beiden Charaktere. Die Stimmung im Buch ist wirklich toll und sehr passend.

Punkte: [11,5/12]

5) Aufbau

✑ Erkennbare roter Faden [2/2]

Der ist erkennbar. Vor allem im Bereich Hauptkonflikt, den Shumizu und Mei zu bewältigen haben. Wobei jeder seinen für sich. Hier kann ich nichts aussetzen.

✑ Spannungsaufbau/Spannungsbogen [5/5]

Du hast wirklich gut Spannung aufgebaut. Entweder in kleinen Häppchen und immer wieder eingestreuten Passagen, oder eben dem Finale. Je weiter es in die Richtung ging, desto mehr wollte ich die Auflösung wissen. Tatsächlich habe ich mir schon vorher meine Gedanken gemacht, was Shumizu aufgeben muss und was er liebt. Da lag ich sogar gar nicht so weit von der Erklärung entfernt. Hier noch einmal den Trope »Schicksal« betonen, den ich wirklich sehr gerne mag. Dass das, was er gesucht hatte, über all die Jahrtausende immer in der Nähe war ...
Es war bis zum Ende spannend, deine Geschichte zu lesen. Wäre es ein richtiges Buch, würde es vermutlich auf den Stapel mit »Jahreshighlights« landen!

✑ Logik [2,5/3]

Eigentlich habe ich hier nichts so richtig bemängeln. Das einzige war, die Frage, wie die Hogosha die beiden am Ende gefunden habe. Woher wussten sie, wo sie suchen mussten? Und vielleicht ... Ja, die Szene über der Klippe. Wie sie sich da festhielten und nicht fielen. Das wollte mein Gehirn nicht logisch wiedergeben, wie die beiden da standen.

✑ Tempo der Geschichte [3/3]

Wenn das hier kein ONC-Beitrag wäre und ich die Begrenzung nicht kennen würde, würde ich sagen, dass das Tempo an gewissen Stellen etwas zu schnell ist, wodurch die Beziehung zwischen den beiden Charakteren nicht genug Zeit hat, sich richtig zu entfalten und manche Dinge vermutlich weggelassen wurden. Die Geschichte wirkt stellenweise etwas zu schnell. Für meinen Geschmack wären so 10 Kapitel mehr gar nicht so schlecht gewesen. Doch für die vorgegebene Anzahl an Wörtern, ist es dir gut gelungen. Deshalb ziehe ich hier nichts ab.

✑ Worldbuilding [3/3]

Ich fand die Welt und das, was wir zu sehen bekommen haben, stimmig und passend. Ja, es hätte mehr sein können, damit man sie mehr versteht und weiß, wie sie funktioniert. Im Endeffekt hast du es dennoch gut umgesetzt. Es gibt Götter, Drachen – die sind ja auch super! – und Schattenwesen! Also Kreaturen, die zum Genre passen. Es wirkte alles natürlich, die Kreaturen waren gut in die Welt integriert. Das Magiesystem war recht einfach, sodass man hier wenige Fehler machen konnte – sie kam nur etwas wenig vor, die Magie. Aber das störte mich am Ende gar nicht. Insgesamt eine schöne Welt, die vermutlich noch viel zu bieten hat!

Punkte: [15,5/16]

6) Struktur

✑ Rechtschreibung [2/2]

Habe tatsächlich nichts zu beanstanden.

✑ Zeichensetzung [2/2]

Es ist so wenig, dass ich einen Abzug schon fast zu viel finde. Wo Fehler waren, habe ich bereits in den Kapiteln selbst angemerkt. Hauptsächlich waren es die falschen Anführungszeichen, die immer wieder mal aufgetaucht sind – aber das war kaum ins Gewicht gefallen. Vielleicht zwei- oder dreimal im gesamten Buch.

✑ Grammatik [3/3]

Hier hast du doch deutlich entwickelt. Es gab nur sehr, sehr wenige Sätze, die etwas seltsam waren, da du das falsche Wort benutzt hast. Kann hier nichts weiter kritisieren.

✑ Formatierung [2/2]

Bis auf diese 1-Satz-Absätze finde ich die sehr gut. Man kann es in der App gut lesen. Auch die Länge der Kapitel ist toll.

✑ Schreibstil [2/2]

Dein Schreibstil hat mir schon vorher gefallen. Ich finde, dass er sich hier noch einmal entwickelt hat. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass dir das Fantasy-Genre gut liegt. Die Kapitel lassen sich leicht und flüssig lesen. Hier kann ich beim besten Willen nichts bemängeln. Mir hat zu Anfang lediglich die Beschreibung der Charaktere gefehlt. Während du Landschaften oder auch den Drachen wirklich schön und bildlich beschrieben hast, waren die beiden wichtigen Charaktere auf der Strecke geblieben.

Punkte: [11/11]

7) Sonderpunkte [2/5]

Den einen muss ich einfach für die tolle Karte geben. Fantasy und Karten ist einfach eine perfekte Kombination. Zudem ist sie wirklich toll geworden.

Der zweite Punkt geht an die kleinen Details am Anfang und Ende eines jeden Kapitels. Die gaben mir wirklich gefallen.

Gesamtpunktzahl: [63/65] + [2/5]

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