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-Kapitel 4-

Miami, coconut beach, 23.03.1999:

Nach ein paar Tagen kamen sie endlich in dem Internat der Codebreaker an. Gerade betreten sie die Eingangshalle. Evelyn sah aus als würde sie gleich umkippen.

"Abgefahren!" Rief Nora aus, woven sie einen strengen Blick von ihrem Vater erntete. An den Wänden der riesigen Halle hingen große Bilder von Actionmovies, Autos und mehreren bekannten Rugby- und Footballplayern. Sie kannten natürlich kein einzigen davon, aber die Bilder waren gut. Die Wände und Ausstattung war in schwarz Gold gehalten. So gab es in einer Ecke eine kleine Lobby mit schwarzen polstersesseln und ein paar Sofas die goldene Kissen drauf hatten. Ebenfalls waren die Fußböden mit schwarzen Mamor durch das sich Streifen aus Gold zog ausgestattet. Der Tresen bei dem man sich anmelden konnte war ebenfalls aus schwarzem Mamor mit einer Eichenholz verkleidung. Auf ihm standen ein paar falsche Pflanzen. Hinter ihm saß ein freundlich aussehender Mann mit Glatze. Dieser richtete sich nun auf.

"Zwei Meter fünf." Sagte Evelyn automatisch.

"Ne, eher zwei meter zehn." Wiedersprach Dakotia.

"Zwei Meter vier." Meldete der Bär sich nun zu Wort. Calypso grinste Dakotia zufrieden an die sich jetzt beleidigt wegdrehte.

"Gruppe 3 aus Schwarzwald." Seufzte Herr Jakobs jetzt und reichte dem Mann hinter dem Tresen einen Zettel während er die schwarze Bilerjacke mit den vielen bunten patches des Mannes musterte.

"Ah, ja, ihr seid früh dran, die anderen kommen erst in ein paar Stunden." Mekte der Mann an.

"Häkeln sie?" Fragte Nora plötzlich.

"Ja, das tue ich. Aber woher weißt du das?" Erwiederte der Mann ohne von dem Zettel aufzusehen.

"Sie schienen mir einfach der Typ danach." Nora zuckte mit den Schultern.

Der Mann brummte nur. Dann reichte er Herr Jakobs ein paar Zimmerschlüssel. "Sie und diese komische Tante haben eines der Zimmer im fünften Stock, die Mädels teilen sich ihre Zimmer mit Yolanda, Noalia, Maria und Esther." Erklärte er before er sich wieder wegdrehte.

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Maria und Esther saßen gerade über ihren Hausaufgaben als es an der Tür klopfte.
"Herein!" Rief Maria.

Die Tür ging auf und zwei Mädchen betraten den Raum. Das eine hatte lange feuerrote Ringellocken die ihr wild vom Kopf Abstanden, mehr Sommersproßen im Gesicht als man zählen konnte und war eher kleiner. Das andere war groß, schlank, hatte kurzes, gewelltes braunes Haar was ihr über die blauen Augen fiel und Kopfhörer über den Ohren. Besagtes Mädchen grinste nun breit.

"Hey, wir sind die neuen Zimmergenossen." Sagte sie dann in einer melodisch klingenden Stimme die so gar nicht zu ihr passte.

"Ah, ja, Nora und Calypso, richtig?" Fragte Maria.
Das Mädchen mit den feuerroten locken nichte nun. "Ich bin Calypso und das ist Nora." Sagte sie und deutete auf das große Mädchen.

Maria deutete auf ein Stockbett auf einer Seite des Zimmers. "Da könnt ihrs euch gemütlich machen. Esther und ich schlafen da." Sagte sie und deutete auf ein Bett das gegenüber stand.

Wortlos schmiss Nora ihre Tasche aufs obere Bett, während Calypso sich bedankte. Maria runzelte die Stirn, sagte aber nichts. Sie war niemand der sich schnell eine Meinung über andere machte.

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Nachts wurde Maria von leisen Stimmen geweckt.

"Ich will zu Papa." Sagte die eine.

"Wir wissen doch gar nicht wo der ist." Gähnte die andere.

"Ist mir egal, ich geh den jetzt suchen!" Beharrte die andere. Maria hörte auch das Rascheln von Bettwäsche die zur Seite geschoben wurde und wie jemand aufstand. Sie hörte das leise tapsen von Füßen die an ihr vorbeitapsten und das Öffnen Well Tür als jemand das Zimmer verließ. Zur jeder anderen Zeit hätten Nora und Maria Calypso vielleicht daran gehindert. Aber es war 01:30 und keiner der beiden war richtig wach, also taten sie es nicht.

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Am nächten Morgen wachte Esther zuerst auf. Sie sah sich im Raum um. Es war noch früh und es war Samstag, also hatten sie noch viel Zeit. Sie bemerkte Nora die eigentlich halb aus dem Bett hing während sie schlief, die Hand über den Rand des Bettes hinausbaumelnd. Esthers Blick wanderte zum Bett darunter. Es war leer. Sie gähnte und strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht bevor sie es bemerkte. Calypso fehlte.

Sofort weckte Esther Nora und Maria auf. Nora winkte halbschlafend ab. "Die ist zu Herr Jakobs gegangen." Gähnte sie während sie sich den Schlaf aus dem Gesicht rieb. Sofort entspannte sich Esther. Maria war gar nicht erst aufgewacht. Nora kletterte nun umständlich aus ihrem Bett, schnappte sich ein paar Klammoten und ging ins Bad. Wenig später kam sie in ihrer Schuluniform wieder raus. Maria war inzwischen ebenfalls aufgestanden und musterte Nora verwirrt.

"Was hast du da an?" Fragte sie verwundert.

"Ich glaube es nennt sich Kleidung." Sagte Nora trocken.

Maria sah an sich herunter. Sie trug lediglich bikerboots, eine kurze Hose mit bunten ringelstrümpfen und ein rotes croptop mit der Aufschrift "Bxtch."

"Nein, ihr dürft so was anziehen?" Nora sah begeistert aus.

"Ja, I mean, bekommt ihr vorgeschrieben was ihr zu tragen habt?" Maria zuckte mit den Schultern.

"Ja, ja das kriegen wir." Wiedersprach Nora.

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Beim Früstück heilt der Rektor der Fieldagents dann eine Rede und der Rektor der Codebreakers auch. Die waren allerdings so langweilig das die meisten gar nicht erst zu hörten.

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Die nächsten Tage lang "beschnupperten" sich die Schülerinnen und Schüler. Freundschaften wurden geschlossen, Gesprächs gefühlt und auch die ein oder andere Feindschaft entstand.

Überaschenderweise war eine Feindschaft zwischen Dakotia und Elenore, der "Queen B" der Field agents. Eigentlich hatte jeder gedacht das die beiden sich gut hätten leiden können, aber dem war nicht so. Die beiden gemeinen Mädchen konnten sich auf den Tod nicht leiden. Die Frage war nur warum.

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