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SECHZEHN

Am darauffolgenden Tag wurde ich von Sonnenstrahlen geweckt. Das Wetter war traumhaft, nicht zu heiß sonder angenehm warm. Wie schön es jetzt wäre auf Lex Rücken zu sitzen.
Ich überlegte kurz und beschloss dann aber kurzfristig zum Stall zu fahren und Frederick vorzuschlagen ausreiten zu gehen.

Am Stall angekommen stellte ich mein Rad ab und lief freudig in den Stall zu Lex. Amber folgte mir.
Nachdem ich mein Pferd begrüßt hatte, machte ich mich auf die Suche nach Frederick. Allerdings konnte ich diesen nirgendwo finden.

„Da ist mal schönes Wetter zum Ausreiten...", fluchte ich leise.

Vor der Reithalle lief mir Vanessa über den Weg.
„Hii Vanessa...Gut dass ich dich hier treffe. Ist Frederick heute gar nicht da?", fragte ich sie.

„Ähm nein...der kommt erst heute Abend oder am späten Nachmittag...Er muss Donnerstags immer lange arbeiten."

Ich runzelte die Stirn.
„Ich dachte er hätte Urlaub...", antwortete ich verwundert.

„Hatte er auch...aber seit zwei Wochen arbeitet er wieder in der Werkstatt..."

„Werkstatt?"

Vanessa schaute mich verwundert an.
„Ja. Er hat doch eine Ausbildung als Schreiner gemacht...Hat er dir das gar nicht erzählt?"

„Doch, er muss mal was erwähnt haben...habe ich bestimmt nur wieder vergessen...", murmelte ich und versuchte mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen.

„Also dann, ich muss jetzt leider los...wir sehen uns bestimmt mal wieder."
Vanessa umarmte mich zum Abschied und verschwand.

„Ja", antwortete ich leise.

Wieder im Stall bei Lex angekommen, lehnte ich mich auf die Boxentür und beobachtete Lex, welcher genüsslich sein Heu kaute.

Ich spielte mit dem Gedanken allein ausreiten zu gehen. Aber ich wusste, dass das eigentlich keine gute Idee war und wenn Frederick oder Maja davon Wind bekämen, wären sie mehr als nicht begeistert.

Lex kam zu mir gelaufen, schnupperte an meinem Gesicht und stupste mich an. Es war wie eine Aufforderung.

„Na gut...ich hole ja schon den Sattel...Aber du machst keine Faxen wenn wir ausreiten gehen!", warnte ich ihn.

Lex schnaubte zur Bestätigung.

Ich lächelte und verschwand in der Sattelkammer, um den Sattel, die Trense, meinen Helm und eine Schutzweste zu holen.

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