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FÜNFUNDZWANZIG

Ich scrollte ein wenig durch Instagram.
Eine wirklich Ablenkung war das allerdings nicht.
Es drängte sich immer wieder mein Verstand in den Vordergrund. Und der wollte unbedingt, dass ich einen gewissen Sportmediziner anrief.

Wieder fand ich mich in meinen Kontakten wieder. Und wieder blieb ich bei einem Namen hängen.
Mein Finger schwebte über der Anruftaste. Aber noch zögerte ich.
Wovor hatte ich eigentlich Angst?

Mein Verstand handelte ohne, dass ich noch darüber nachdenken konnte und betätigte die Anruftaste.
Mit klopfenden Herzen hielt ich ihr mein Handy ans Ohr und lauschte den Freizeichen.

Ich überlegte, was ich machen würde wenn keiner ran ging oder ich jetzt einfach wieder auflegen würde.
Mehr Zeit zum Nachdenken hatte ich aber gar nicht, denn am anderen Ende der Leitung meldete sich ein vertraute Stimme.

„Seeger, hallo."

Mein Herz rutschte in die Hose.

„Hallo?", fragte Marlon erneut.

„Hallo, hier ist Leni..."
Ich räusperte mich und wusste plötzlich nicht mehr was ich eigentlich sagen sollte. Vielleicht hätte ich mur darüber vor dem Anruf Gedanken machen und es bestenfalls noch aufschreiben sollen.

„Hallo Leni", begrüßte Marlon mich freundlich.

„Hallo", wiederholte ich mich.

„Hii"
Ich hörte ihn grinsen.

„Ich...ähm....Du...ähhh Sie haben gesagt ich könnte Sie jederzeit anrufen. Ich hätte ein Problem beziehungsweise eine Frage..."
Ich verzog mein Gesicht.

„Wo drückt der Schuh?"

„Also der...der Unfall...der Zwischenfall im Wald. Gestern."
Gott, bekam ich denn gar keine ganzen Sätze mehr raus? Wie peinlich!
Ich versuchte mich zusammenzureißen.
„Der Zwischenfall war wohl doch nicht ganz so harmlos..."

Jetzt wurde Marlon hellhörig.
„Was ist passiert? Haben Sie Anzeichen für eine Gehirnerschütterung? Schwindel? Übelkeit? Dann sollten Sie nicht mich anrufen, sondern direkt den Rettungsdienst und die 112!"

„Nein, nein! Es geht um mein Knie..."
Ich machte eine Pause.
„Ich habe Schmerzen. Ziemliche Schmerzen..."

Am anderen Ende der Leitung, hörte ich Marlon einatmen.
„Ich komme", antwortete er kurz.

Ich hatte irgendwie mit mehr gerechnet. Einer Standpauke, oder so.
„Okay. Ich schicke Ihnen die Adresse."

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