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ELF

Nachdem ich mit der Physiotherapie mit Maja fertig war und die Treppe hinunter lief, sah ich Marlon bei Britta am Empfang stehen. Wenn auch nur von hinten.
Er war gerade dabei einige Papiere zu unterschreiben. Also beeilte ich mich an ihnen vorbei aus der Praxis zu laufen in der Hoffnung, einfach nicht wahrgenommen zu werden.
Als ich die Tür erreichte nahm ich nur kurz wahr, dass er sich noch einmal in meine Richtung umdrehte, danach hatte ich die Praxis auch schon hinter mir gelassen.

Gut gelaunt fuhr ich in Richtung Stall.
Ich hatte es zwar nicht mehr geschafft Frederick zu fragen, ob er heute überhaupt Zeit hatte und im Stall war. Aber wenn er nicht da war, konnte ich Lex auch einfach etwas putzen.

Mein Rad stellte ich wieder vor dem Stall ab wollte gerade zu Lex Box laufen, als mir Frederick mit Lex schon entgegenkam.
Als er mich sah, fing er sofort an zu lächeln.

„Heyy Leni, wenn ich gewusst hätte, dass du heute kommst, dann hätte ich ihn heute nur longiert...wir beide wollten heute ein bisschen auf dem Platz Distanzen üben...", Frederick deute auf Lex und sich selbst.

„Kein Problem, ich bin gerne Zuschauer", erwiderte ich lächelnd.

„Gut. Dann komm mal mit. Vanessa müsste übrigens auch gerade auf dem Platz sein. Als ich ihr erzählt habe, dass du wieder da bist, hat sie sich unheimlich darüber gefreut..."

„Kann ich mir gut vorstellen...", ich nickte zustimmend.
Mit Vanessa bin ich früher zusammen hier in die Grundschule gegangen. Genauso wie mit Maja und Frederick.
Doch Vanessa konnte ich nie leiden. Das hat sich erst geändert, als wir alle älter wurden. Mittlerweile verstehen wir uns wirklich gut. Nur Maja hielt Vanessa noch für eine, ich zitiere, „hinterhältige Schlange".

Wir kamen am Platz an. Ich lehnte mich an den Zaun und winkte Vanessa zu, die mir begeistert zurück winkte.

Frederick fing mit Schritt-Trab-Übergängen zum aufwärmen an. Bevor er Lex erst im Trab und dann im Galopp über die Stangen lenkte.
Er machte das wirklich toll. Als hätte er nie etwas anderes getan.

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