DREIZEHN
Genervt stellte ich mein Rand in den Schuppen. Ich sollte mich über so etwas nicht ärgern. Das ist Zeitverschwendung.
Ich betrat die Küche.
„Heyy Mum, bin wieder da", begrüßte ich sie und winkte meinem Dad zu, welcher draußen auf der Terrasse saß.
„Maja kommt vorbei. Wir wollten ein bisschen quatschen...Ist es in Ordnung wenn sie mit zu Abend isst?"
Meine Mum lächelte.
„Aber natürlich."
„Sehr gut. Ich bin in der Zeit noch in meinem Zimmer..."
Mit diesen Worten verschwand ich nach Oben, ging in Ruhe Duschen, bevor ich ein paar E-Mails beantwortete und verschickte.
Gegen 19 Uhr klingelte es. Freudig hüpfte ich die Treppe hinunter, um Maja die Haustür zu öffnen.
„Heyy", ich umarmte sie freudig.
„Komm doch rein."
Maja zog ihr Schuhe aus, hängte ihre Jacke an die Garderobe und begrüßte Amber freudig.
„Na meine Liebe, wir haben und ja auch schon lange nicht mehr gesehen..."
Ich lächelte bei dem Anblick.
„Mit dem Abendessen dauert es noch...wir können währenddessen hoch in mein Zimmer gehen..."
„Klar gerne."
Gemeinsam liefen wir die Treppe hoch und betraten mein Zimmer.
„Woww...", stieß Maja aus, als sie mein übervolles Bücherregal und den Schreibtisch sah.
„Was machst du mit den ganzen Büchern?"
Ich räumte grinsend den Schreibtisch etwas frei.
„Ich bin gerade dabei eine Arbeit zu schreiben...vergleich der Jane Austen Bücher..."
„Oha..., das wäre nichts für mich...wie kannst du nur diese alten Wälzer lesen?", fragte Maja kopfschüttelnd.
Ich zuckte nur mit den Schulter.
„Lass uns lieber das Thema wechseln...wie hast du die Zeit hier ohne mich überlebt?"
Maja grinste.
„Naja...gar nicht! Es ist so laangweilig ohne dich!"
„Dann solltest du mich mal in München besuchen...da wird es definitiv nie langweilig."
„Das glaub ich dir gerne...aber wer soll hier die Stellung halten und dich über den neuesten Tratsch in Kenntnis setzten?"
„Mhmm...", ich lachte.
Mein Mum rief uns von unten zum Essen.
„Leni? Abendessen ist fertig...kommt ihr?"
„Wir sind unterwegs", antwortete ich.
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