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Kapitel 45

Justins Sicht:
Als ich mir sicher war, allein im Flur zu sein, öffnete ich langsam die Tür und lugte hinaus. Dann lief ich, so leise ich konnte, in Richtung Schlaftrakt, um dort in den rechten Hauptgang abzubiegen. Doch da hörte ich Stimmen. Erst wollte ich mich verstecken, doch dann kamen mir die Stimmen seltsam bekannt vor. Ich lief weiter in die Richtung, bis zu dem Zimmer aus dem die Stimmen kamen. Die Tür war nur angelehnt. Ich linste vorsichtig herein und als ich erkannte, wer in dem Zimmer war, sprang mir mein Herz vor Freude fast aus der Brust. Es waren Josh und Luisa. Ja, dachte ich, bei Josh war sie perfekt aufgehoben. Grinsend stieß ich die Tür ganz auf und sagte siegessicher: "Wenn ihr noch lauter redet, erwischt man euch noch!" Ihre Gesichter hätte man fotografieren müssen. Luisa sprang kreischend auf, rannte freudestrahlend auf mich zu und warf sich mich mir in die Arme. Ich drückte sie an mich, so fest ich konnte. Am liebsten hätte ich sie nie mehr losgelassen. "Justin!", hauchte sie und fing am zu weinen. "Luisa. Endlich." Ich gab ihr einen zarten Kuss auf die Nasenspitze und legte dann meinen Kopf auf ihre Schulter. Nach einer Weile hörte ich ein Räuspern im Hintergrund. Josh hatte ich ganz vergessen! Ich löste mich von Luisa und trat langsam auf ihn zu. Wir sahen uns einen Moment an, dann nahmen wir uns in dem Arm. Es tat so gut. Es tat so unglaublich gut, meinen besten Freund nach so langer Zeit wieder zu sehen. "Ich hab dich vermisst, Kumpel.", sagte Josh leise. "Und du riechst immer noch so gut, wie vor Drei Jahren schon.", gab ich scherzend von mir.
"Jungs!", hörte ich plötzlich Luisas warnende Stimme. "Da kommt jemand!"
Wie der Blitz suchten wir uns die bestmöglischsten Verstecke und das keine Sekunde zu früh. Denn schon kam Heiko rein und brüllte: "JOSH! WO IST DIE GÖRE?! JOSH?! WENN ICH DICH UNTER DIE FINGER KRIEGE!..." Damit verschwand er wieder.

                          Luisas Sicht

"Puhh!" Neben mir stöhnte Justin erschöpft auf. "Wir müssen sofort raus hier, Luisa, folg uns einfach!" Er kroch unter dem staubigen Bett hervor und klopfte an die alte Schranktür. "Josh, komm, wir nehmen den Hinterausgang!" Er packte meine Hand und zog mich mit sich, durch ein Labyrint aus Fluren. Ich stolperte hinter ihm her und hörte das Schnaufen von Josh an meinem Ohr. Endlich kam die schwere Hinterausgangstür in Sicht. Doch kurz, bevor wir sie erreichten, stellte sich uns Heiko in den Weg. "Justin, das Spiel ist aus. Sag mir einfach, wo es ist, Brüderchen!" Ich erschrak. "Justin, was... Was meint er damit? Bruder?" "Haha!", lachte Heiko. "Sie weiß es also nicht? Findest du nicht, es wird Zeit, dass sie es weiß? Ich verstehe sowieso nicht, was du für ein Geheimnis daraus machst!" Ich war komplett verwirrt. "Justin, was sollst du mir sagen?" Er schaute mir in die Augen, dann blickte er zu Boden. "Nicht hier. Nicht jetzt." Dann sah er mich wieder an. Er formte seine Lippen zu Worten und ich verstand, was er meinte. Ich sollte zur Seite gehen. Auch Josh trat einen Schritt zurück. Dann ging alles ganz schnell.

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