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Kapitel 4

Ich rannte. Mein Gedanke war: einfach nur weg von dem Laden. Sowas war mir ja noch nie passiert. Ich entdeckte eine Bank und setzte mich. Dann bemerkte ich, das mir der Junge gefolgt war! Etwas außer Puste fragte er:" Alles okay bei dir?" Ich antwortete mit einem Nicken. Dann setzte er sich einfach neben mich und sah mich an. Ich wurde rot und schaute zu Boden. "Wie heißt du?" War seine nächste Frage. "Luisa. Luisa Barners. Du?" Nun war ich an der Reihe, ihn anzuschauen. "Gestatten", fing er förmlich an, "mein Name ist Justin. Justin Gabriel Matthew Taylor." Als er meinen fragenden Blick auffing, schob er hinterher:" Mein Name klingt etwas komisch, ich weiß.
"Nein, nein!" Rief ich schnell. "Ich hab nur gerade überlegt, ob du vielleicht aus Kanada oder so kommst. Dein Name klingt so kanadisch." Justin musste lachen. "Gut erkannt, ich bin tatsächlich in Kanada aufgewachsen und vor nem knappen halben Jahr hier her gezogen. Meine Mutter ist Deutsche und sie wollte mir unbedingt einen Namen geben, der nicht Kanada-typisch ist. Also Justin. Und mein Vater ist Kanadier und hat dann seinen Willen durchgesetzt und mich Gabriel Matthew genannt. Lange Rede, kurzer Sinn, du kannst mich Justin nennen." Er streckte mir seine Hand entgegen. Etwas zaghaft nahm ich sie. Seine Finger fühlten sich warm und angenehm an. Nach einem kurzen Händedruck löste er den Griff wieder und fragte:" Hey, liest du gerne?"  Etwas überrumpelt antwortete ich: " Ja, doch eigentlich schon." "Cool!" Rief er. " Dann kennst du vielleicht auch die Bücherei hier gleich um die Ecke! Da bin ich sehr gerne und-..." Er zögerte kurz. " vielleicht könnten wir uns da ja mal treffen?" Ich schaute ihn an und überlegte. Eigentlich kannte ich diesen Jungen überhaupt nicht. Aber andererseits... Irgendwie fühlte ich mich bei ihm sicher. Schließlich willigte ich ein. Es war ein öffentliches Gebäude, dort konnte mir überhaupt nichts passieren. Justin lächelte. Dann stand er auf und verabschiedete sich. " Morgen um die gleiche Zeit?" Fragte er noch. "Ja, das müsste gehen. " meinte ich. Er grinste. "Gut, dann... Bis morgen!" Rief er, dann drehte er sich um und ging.
Ich sah ihm hinter her. Seine Haare wippten leicht im Takt seiner Schritte und seine etwas dunklere Hautfarbe brachte seine seegrünen Augen besonders zur Geltung. Das hatte ich vorhin schon festgestellt. Er war nicht sehr groß, etwa 10 Zentimeter größer als ich. Ich sah noch, wie er sich noch einmal umdrehte und mir winkte, dann verschwand er hinter einer Hausecke. Ich selbst hatte keine Lust mehr, länger zu bleiben und so entschied ich mich, mit dem nächsten Bus nach Hause zu fahren.

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