Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 30

"Mama?", rief ich zaghaft ins Treppenhaus. "Was ist denn noch?", fragte Mama in genervtem Ton.
"Ich wollte gar nicht in den Park. ", war meine noch zaghaftere Antwort. "Eigentlich war ich mit Justin verabredet. "
Stille.
"Warum hast du das denn nicht gleich gesagt?" Jetzt kam sie die Treppe nach oben. "Er ist doch älter als du. Kannst du ihn nicht fragen, ob er dir vielleicht helfen kann?" Ich schöpfte Hoffnung. "Heißt das, ich darf?", fragte ich und meine Vorfreude schwang deutlich hörbar in meiner Stimme mit. "Beeil dich!" Meine Mutter zwinkerte mir zu. Ich hatte wirklich die beste Mutter! Schnell flitze ich in den Flur und zog meine Schuhe an. Ich schnappte mir meine Tasche und flog förmlich aus der Haustür. Wolke Sieben brachte mich zur Haltestelle, mit dem Bus fuhr ich in die Innenstadt. Ich sprintete zum Park, wo ich Justin schon von Weitem verzweifelt aussehend warten sah. Als er mich erkannte, fingen seine Augen an zu strahlen. Ich strahlte auch und lief mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu. Er öffnete seine Arme und schlang sie glücklich um meinen Körper, dann wirbelte er mich durch die Luft. Alles drehte sich.  Ich kreischte, sah nur Justins funkelnde Augen. Dann zog er mich an sich ran und drückte mir einen prickelnden Kuss auf die Lippen. "Ich bin so froh, dich zu sehen!", raunte er mir ins Ohr. Mein Bauch kribbelte. Ich spürte, wie ich langsam die Kontrolle über meinen Körper verlor. Justin nahm meine Hand und zog mich an einen ruhigeren Ort zwischen den Bäumen. Dann sah er mich lächelnd an und legte zaghaft seine Lippen auf meine. Ich wollte einen Schritt zurück treten, doch er legte seine Hand auf meine Hüfte. Seine warme Hand verursachte ein wohliges Gefühl in mir und ich erwiderte den Kuss. Langsam wanderte seine Hand etwas höher, sodass sie nun meine Taille berührte. Er nahm seine andere Hand und schlang sie um meinen Körper, sodass er mich an sich ziehen konnte. Sein Kuss wurde immer leidenschaftlicher und fast automatisch öffnete ich meinen Mund, um seiner Zunge Eintritt zu gewähren. Seine Hand wanderte wieder ein Stück tiefer. Ich spürte, wie er langsam mein T-Shirt ein kleines Stückchen nach oben schob und dann, wie er seine Hand auf meine nackte Haut legte. Es fühlte sich an, als würde er mir tausend kleine Stormschläge verpassen. Zärtlich malte er ein paar kleine Kreise auf meine Haut, wovon ich Schnappatmungen bekam. Ich keuchte leicht.

Plötzlich flatterte ein Vogel neben mir aus dem Gebüsch, weshalb ich erschrak und mich abrupt von ihm wegstieß. Erst jetzt wurde mir klar, dass wir viel zu weit gegangen waren. Ich schaute zu Justin. In seinen Augen konnte ich lesen, dass auch er geschockt war. Ich wollte etwas sagen, doch ich bekam keinen Ton heraus. Innerlich war ich völlig außer Atem.

Endlich sagte Justin leise: "Komm mit." Kurz sah er aus, als wolle er meine Hand greifen, er ließ es dann aber. Wir setzten uns auf eine nahe gelegene Bank, jedoch so, dass noch ein gewisser Abstand zwischen uns blieb.

"Ich..." Mehr brachte ich nicht hervor. Meine Stimme hörte sich kratzig an und ich musste mich zusammen reißen, um nicht zu keuchen. Dieser Kuss war definitiv zu weit gegangen. "Es tut mir Leid.", brachen seine Worte plötzlich die Stille. "Aber weißt du, ich..., ach vergiss es."

"Ich finde, wir sollten es langsamer angehen.",sagte ich, erstaunt darüber, meine Stimme wieder gefunden zu haben. Nun war ich die mutige, die seine Hand nahm. Er schaute mich an.

"Hab ich dir schon mal gesagt, wie unglaublich du bist?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro