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Hunter - Hoffnung auf allen Wegen

Asteria hofft nicht, sie kämpft. Nur damit schafft sie es sich zu beweisen, nur damit kann sie ihr wahres 'Ich' verstecken. Auftrag für Auftrag, Wolf für Wolf. Denn darum geht es hauptsächlich in ihrem Leben. Mord und Macht. Ihre Hoffnung ist es zu gewinnen

Elpida ist eine Gejagte. Eine Wölfin, eine Schande angesichts der Jäger.
Doch sie hört nicht auf zu hoffen, sie ist die Hoffnung selbst. Und Hoffnung verschwindet nicht.
Sie glaubt an kein Ende, sie glaubt an das was ist und geschehen kann.

Zoi ist ein Kämpfer. Er zieht in die Schlacht, er kämpft für das, was er liebt.
Als Wolf kann er nur gewinnen....oder von vorne anfangen.
Er kann hoffen oder verlieren.

Drei unterschiedliche Hoffnungen.
Zwei Wölfe.
Eine Jägerin.

Und trotzdem sind es:

Zehn Abenteuer.
Hundert Tote.
Tausend Schmerzen.

(Prolog) Wie Sand:

Die Zeit ist wie Sand. Von einer Sekunde zur anderen, kann sich alles ändern. Man kann die Sanduhr wenden und warten bis die Zeit abläuft und dann fängt man von vorne an.
Doch im echten Leben kann man nicht von vorn anfangen. Man kann nicht alles wiederholen. Das Leben zieht an einem vorbei, zu schnell um es festzuhalten.
Lalia war das bewusst, als sie von der Jägerin angegriffen wurde. Sie war zu unvorsichtig gewesen um die schattenhaft schwarzen Haare der Jägerin zu erkennen.
Das ist mein Ende.
Sie versuchte erst gar nicht aus den Fängen der Jägerin zu entkommen. Es war aussichtslos. "Wie, du versuchst gar nicht zu entkommen?", trotz des siegessicherem grinsen war Asteria verwirrt. Nie zuvor hatte sich jemand, sei es Wolf oder Vampier, gleich ergeben. Sie musste ihnen erst die Luft zum atmen rauben, oder ihnen das Messer an die Kehle drücken. Sie war verwirrt über Lalia's fehlendem Fluchtversuch.
"Nein", Lalia's Stimme klang ruhig und fest, vollkommen anders als sie sich gerade fühlte. Ihr Herz klopfte so wild gegen ihre Brust, das sie sich sicher war, alle Waldbewohner könnten es hören. "Es ist wie Sand", fügte die Gejagte hinzu und blickte der Jägerin in die fast leblosen grauen Augen. Sie sah sich selbst in ihnen, als wären diese Augen kleine Spiegel, und war stolz wie gefasst sie aussah.
"Was ist wie Sand?" Dieses Mädchen brachte Asteria immer mehr und mehr aus der Fassung. Erst kämpft sie nicht und jetzt spricht sie in Rätseln. "Das Leben. Es läuft uns davon, ähnlich wie in einer Sanduhr. Da läuft das Sand auch davon."
"Du weißt das dein Geschwafel über Sand dir nicht weiterhelfen wird?"
Lalia nickte bloß. Die Jägerin dachte sie versuche sich zu retten, das war aber gar nicht ihr Ziel. Sie wollte ihre Gefährten retten, ihnen etwas Zeit verschaffe.
Asteria grinste sie kurz an, zückte ihr Messer aus Silber, und stieß es dem Mädchen zwischen die Rippen.
Fast.
Das Messer ging nicht durch das Mädchen und berührte den Baumstamm dahinter auch nicht. Es lag auf dem Boden und spiegelte das erschrockene Gesicht der Jägerin wieder.
"Lauf, lauf bevor ich es mir anders überlege", flüsterte sie, ganz weiß im Gesicht, und ließ Lalila los. Das Mädchen war zu verwirrt um etwas zu erwiedern, verwandelte sich in Sekundenschnelle in einen rotbraunen Wolf und rannte los. "Du hast Recht", flüsterte Asteria immernoch benommen und blickte der eleganten Wölfin nach. Als diese verschwunden war hob sie ihr Messer auf, steckte es ein und ging im Schritttempo zurück zu ihrem Lager.
Sie hatte Recht. Wie Sand

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