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I8I Mein einziger Verbündeter

Nach einer Weile legte Tobirama seine Arme um mich. Ich wusste nicht, wie lange ich in seinen Armen lag. Aber ich wurde müde. Ich hatte keine Kraft mehr zu weinen. Keine Kraft mehr aufzustehen. "MayLin? Schläfst du?" Flüsterte Tobirama. Ich blieb still. "Ich verstehe. Ich werde eine Lösung finden und bis dahin bleibst du in meiner Nähe." Er Strich mir die Haare aus dem Gesicht. Er wollte mich glaube ich auf das Bett legen und mich schlafen lassen, aber ich ließ ihn nicht los. Ich wollte ihn nicht loslassen. Er würde wohl warten müssen, bis ich wirklich eingeschlafen war. Doch plötzlich lehnte er sich nach hinten und zog mich mit. Überrascht hob ich den Kopf. "Aha, du schläfst also doch nicht." stellte er fest. "Tut mir leid." Ich wusste nicht so ganz wofür ich mich entschuldigte. Ich hatte alle angelogen,  ich halte Tobirama vom schlafen ab, ich habe einen Attest gefälscht,... er kann sich ja was aussuchen.

Ich lag auf seiner Brust. Er kraulte meinen Rücken. Und dabei schlief ich dann wirklich ein.

Als ich aufwachte, lag ich genau so wie ich eingeschlafen war. Tobirama schien zu schlafen. Trotzdem hielt er mich fest. Da musste ich an Hina denken, wie sie mir versucht hat Tobirama auszureden. Und an Izuna. Und meine Gedanken darüber, dass keine Frau jemals an ihn ran gekommen ist. Und jetzt liege ich hier auf ihm und sehe ihm beim schlafen zu.

"May?" Das war Hashirama. Tobirama sah mich verschlafen an. "Hier ist Izuna." Rief eine andere Stimme. Hatte ich nicht gerade noch an Izuna gedacht? Tränen traten mir in die Augen. Izuna war hier. Ich musste ihm alles erzählen. Ich sprang auf und wollte gerade die Tür aufmachen, als Tobirama mich am Arm nahm. "Je weniger davon wissen, umso besser." "Aber Izuna...er kann mir helfen." Flehend sah ich zur Tür. "Willst du dass die Dorfbewohner Panik bekommen?" "Izuna würde es doch niemandem erzählen." "Ich vertraue ihm nicht. Ein Verbündeter muss dir reichen." Ich sah auf den Boden. Tobirama seufzte. Er zuckte kaum merklich zusammen, als ich ihn umarmte. Zögerlich legte er seine Arme um mich. Wahrscheinlich war er es einfach nicht gewöhnt, aber das war mir gerade ziemlich egal. "Du erzählst niemandem was. Hast du verstanden?" Ich nickte. "Komm. Wir gehen essen."

Ich versuchte eine möglichst neutrale Miene aufzusetzen. Izuna runzelte zwar die Stirn, sagte aber nichts. " Hallo Izu, was gibt's?" Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Tobirama musterte uns beide kurz, bevor er in der Küche verschwand. Izuna beugte sich zu mir vor. "Ist was passiert?" Aha. Ich wusste doch, dass Izuna Den Braten gerochen hat. Ich bin aber auch wirklich nicht gut darin, meine Gefühle zu verbergen. "Nein, wieso fragst du?" "Nur so." Er warf einen Blick in Richtung Küche. "Na gut. Dann hast du ja bestimmt heute Mittag Zeit. Ich lade dich zum Essen ein." Izuna lächelte. "Das ist nett, ich-" "Aber das wird sie wohl heute nicht schaffen." Tobirama stellte eine Tasse Kaffee vor mir ab. "Es gibt heute viel zu tun." 

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