Der Tod
Er greift mit seinen Klauen nach dir,
die eisigen Finger um dich gekrallt;
dein Schrei ertönt, er schallt.
Und ich steh daneben. Du rufst nach mir.
Doch ich kann nichts machen, das darf ich nicht.
Du wirst gefoltert, weiter gequält,
das Schlimmste ist, ich hab dir nur Lügen erzählt.
Es schmerzt mich zu sehen, wie dein Widerstand bricht.
Deinen letzten Atemzug hast du getan,
jetzt wirst du in den Himmel fahrn;
während ich hier untern weiterlebe.
Doch weiß ich nicht, wie ich das machen soll,
denn es war so schmerzvoll.
Wie wärs wenn ich mir auch den letzten Stoß gebe?
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