Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

ᴘᴛ. ₂

゚*☆*゚ ゜゚*☆*゚ ゜゚*☆*゚ ゜゚*☆*゚ ゜゚*☆*゚

┊         ┊       ┊   ┊    ┊        ┊     ┊┊☆

┊         ┊       ┊   ┊   ˚✩ ⋆。˚ ✩

┊         ┊       ┊   ✫

┊         ┊       ✩     

┊ ⊹       ✯



,,Wie bitte?", lacht er verwirrt und lässt mir das Blut in die Wangen schießen. So langsam, wobei es doch sehr schnell geht, erreicht der Alkohol mein Blut und statt total beschämt zu sein, schiebe ich ihm den Flaschenöffnung einfach zwischen die Lippen. ,,Deine Lippen berühren die Stelle, die meine berührt haben.", erkläre ich wie selbstverständlich und kann nicht mal ein Kichern unterdrücken. ,,Glaub mir, dich würde ich sogar richtig küssen." ,,Was?", rufe ich verdutzt und blinzel ein paar Mal verwirrt, ehe ich mich kopfschüttelnd aber lachend ins Polster zurückwerfe. Seine Offenheit, wenn er denn überhaupt die Wahrheit ausgesprochen hat, ist wirklich überraschend. ,,Aber deine Regeln-" ,,Ich kann selbst bestimmen, was ich tue und lasse, aber wenn es dir so besser gefällt, kann ich meine Schicht beenden.", haucht er und stellt die Flasche auf den Tisch, nur um sich dann über mich zu beiden ,,Hm?", mache ich überfordert und reiße meine Augen leicht auf. Er meint das doch nicht ernst, oder?

,,Nur ein einziges Mal würde ich aufhören, bevor mein Kunde es will.", murmelt er und macht eine kurze Pause ,,Und nur ein einziges Mal will ich bleiben, nachdem ich meine Arbeit beendet habe und meine Freizeit mit einer ganz wundervollen Person verbringen, die ich eigentlich kaum kenne..." Unsicherheit bereitet sich in mir aus und stumm druckse ich vor mich hin. Krampfhaft versuche ich dem Blick des anderen auszuweichen und denke stark nach. Er will mich wirklich küssen? Mich? Min Yoongi?

,,Darf ich, Yoongi?" ,,Was genau?", hake ich unwissend nach.

,,Hier bleiben und dich die ganze Nacht lang küssen."

Unbewusst fange ich schon an zu nicken, bevor ich seine Worte überhaupt richtig verarbeiten kann. Er schmunzelt leicht und zwingt mich nun doch dazu, ihn anzusehen. ,,Dann bin ich jetzt privat hier, okey? Keine Regeln, nur du und ich." ,,Keine bedeckten Intimbereiche?" ,,Nicht mal das.", grinst er und kommt mir noch etwas näher. Ich spüre seinen Atem an meinen Lippen. Er ist ruhig, regelmäßig und warm, während ich das Gefühl habe, meiner ist ganz hektisch. Mir wird ganz heiß, als ich seine Nasenspitze spüre. Ich spüre sie aber nur kurz. Er vergewissert sich lediglich kurz mit einem sachten Nicken, bevor er seinen Kopf zur Seite neigt und mir tatsächlich ganz sanft und zärtlich sein Lippenpaar aufdrückt. Es ist wie ein Rausch, der mich mit einem mal durchfährt. Mein Körper kribbelt stark und ich kann nicht anders, als schon wieder leise und abgedämpft zu keuchen. Fest greift Hoseok nach meinem Hinterkopf und vergräbt seine Finger wohlwollend in den kurzen Haaren, die von meinem etwas längeren Deckhaar meist versteckt werden. Ich dagegen lege meine Hände eher zögerlich an seine Hüfte, bevor ich ihn dann aber doch recht mutig auf den Rücken drücke und mich über ihn beuge. Sein Shirt verrutscht und ohne Hinderniss können meine Fingerspitzen seine makellose Haut berühren. Ich grinse ungewollt und unterbreche den Kuss damit für einen Moment. Der Größere drückt meine Hand aber schnell etwas fester an sich, als würde er mir damit zeigen wollen, dass ich keine Angst haben muss, ihn zu berühren, und verbindet unsere Lippen schnell wieder. Meine Kribbeln schon leicht von dem hektischen Berührungen, die wir austauschen.

,,Yoongi, hab keine Scheu.", bittet er leise und packt nach meinen Oberschenkeln, an denen er mich gleich auf seine in Jeans gekleideten Beine drückt. Er ist sanft, aber ich lasse mich so oder so ohne weiteres von ihm leiten. Dennoch atme ich nervös gegen die Lippen des anderen und sehe ihm nur unsicher in die warmen, braunen Augen, die durch das sanfte gelbe Licht ein verführerisches Strahlen von sich geben. ,,Du bist wirklich unfassbar hübsch.", flüstert er leise und nimmt meine Hände vorsichtig in seine. ,,Du doch auch.", erwider ich schüchtern und senke meinen Blick überrascht ab, als er seine Hände, die an jeder Stelle die sie berühren, ein angenehmes Kribbeln hinterlassen, unter mein T-Shirt an meine Hüfte wandern lässt. Aber es ist kein beschämendes Gefühl, welches sonst immer aufkommt, da ich im Gegensatz zu vielen anderen recht dürr bin und schon das eine oder andere Mal aufgrunddessen belächelt und beschämt wurde. Seine Hände fühlen sich abnormal gut an und hinterlassen sogar eine starkes, erregendes Kribbeln in meinem Unterleib, als er mich noch fester runter drückt und seine Fingerspitzen unter den Bund meiner Jogginghose schiebt. ,,H–Hoseok.", stotter ich etwas unbeholfen und mit knall roten Wangen. Er grinst leicht, während er die Schleife öffnet und lässt seinen Blick kurz auf meine Körpermitte gleiten. ,,Sag mir, wenn dir etwas nicht passt, okey?", bittet er, doch ich denke gar nicht daran. Er soll mich am besten überall berühren. Wo immer er möchte. Ich will seine Zuneigung spüren. Die ganze Nacht, wenn es möglich ist.

Unsere Lippen prallen wieder voller Lust aufeinander und fordernd ziehe ich an seinen Harren, während er langsam meine Rücken entlang streicht und sich zu meinem Hintern vorantastet. Wimmernd öffne ich meinen Mund, um seiner Zunge brav den Einlass in meine Mundhöhle zu gewehren und umspiele diese auch gleich lustvoll. Ich drücke meine Oberkörper enger an seinen, will ihm aber auch meinen Hintern hin halten und rutsche keuchend wieder nach hinten rücke. Er soll mich anfassen. Jeden Zentimeter soll er erkunden. ,,Oh fuck– Yoongi.", japst er aufeinmal nach Luft und hebt mich leicht an. ,,Wenn du mich erregst, musst du mir auch helfen.", flüstert er dann wieder ganz sanft und lässt mich gleich wieder runter. Überrascht sehe ich ihn an und öffne meinen Mund mit einem Grinsen. ,,Ja.", nicke ich leicht und bewege meine Hüfte gleich wieder etwas. ,,Willst du das?", fragt er nochmal, doch ich drücke nur meine Lippen gleich auf seine und hoffe, das ist ihm Antwort genug. Fest sauge ich an seinen Lippen und fahre schwer keuchend über seine Brust, die schwer gegen meine Hand pocht. ,,S–Sollten wir nicht ins Schlafzimmer?", murmel ich unsicher, als mir klar wird, dass mein Blut sich langsam Richtung Süden bewegt. ,,Wenn du dich dort am wohlsten fühlst.", nickt er und auch ich schüttel meinen Kopf zustimmend. Mein Herz macht einen Sprung, als er mich grinsend hoch hebt und mich nach dem Weg fragt. Schnell und nun doch wieder sehr aufgeregt dirigiere ich ihn und so treten wir wenig wenig später in mein recht dunkles Schlafzimmer, dass nur von den Lichtern der Stadt erhellt wird und den riesigen, weißen Teddybären zur Schau stellt, der in der Mitte auf dem riesigen king-sized Bett sitzt und wie jeden Abedn darauf wartet, mir irgendwie in den Schlaf zu helfen. Das findet er wahrscheinlich total lächerlich und kindisch. Unsicher sehe ich auf ihn herab, erkenne aber ein sanftes Lächeln auf seine Lippen. Er setzt mich sanft auf der dunklen Bettdecke ab und klettert gleich über mich. ,,Du wirst von Sekunde zu Sekunde begehrenswerter weißt du das?", flüstert er und rollt seinen Körper gefühlvoll gegen meinen. ,,Du findest mich nicht... komisch?" ,,Nein. Keineswegs.", schüttelt er direkt seinen Kopf, sodass sich Erleichterung in mir ausbreitet. Mir ist es schon öfter passiert, dass ich als komisch bezeichnet wurde, nur weil ich mich auf der Bühne und in der Öffentlichkeit ganz anders aufführe. Schizophren wurde ich ich von einigen genannt, allerdings nur hinter meinen Rücken, dabei bin ich das keineswegs. Es steht in meinem Vertrag, welches Image ich vertreten soll und privat bin ich eben so, wie ich wirklich bin.

Sanft und verführerisch streifen sich unsere Lippen und sofort wird mir ganz warm. Ich hoffe ihm geht es ähnlich und ziehe mit halb geschlossenen Augen und lüsternen Blick an seinen Oberteil. Ich will es ihm ausziehen, traue mich aber nicht, bis er ein zustimmendes Brummen von sich gibt. Fasziniert streiche unter dem Shirt seine Haut, bevor ich sie freilege. Seine Haut ist leicht gebräunt – das erkennt man selbst in der Dunkelheit – im Gegensatz zu meiner, die eher milchig glänzt. Wortlos fahre ich seine schönen Bauchmuskeln nach und kann meinen Blick erst lösen, als er meinen Kopf mit einer sanften Berührung an meinem Kinn anhebt. Kaum treffen unsere Augen aufeinander, wird mir der Atem für einen Moment geraubt und schwer schluckend drücke ich seinen Oberkörper ein Stück nach unten. Seine Nähe fühlt sich so gut an. So gut, dass ich meinen Kopf ein bisschen nach oben neige und unsere Lippen wohlwollend verbinden. Der Kuss ist für einen Moment ganz sanft und zurückhaltend, allerdings scheinen wir gleichzeitig einen Gefühlsumschwung zu haben. Mit einem leisen Keuchen drückt er mir seine Zunge entgegen, so wie ich es tun wollte. Er ist aber in der führenden Position und so lasse ich mich von ihm verleiten etwas lasziver, als von meiner Seite aus geplant, den Kuss mitzugehen.

,,Darf ich dich auch ausziehen?", fragt er leise, was ich ohne zu zögern bejahe. Die etwas kühlere Luft mindert meine lüsterne Stimmung minimal, doch ich muss gleich leise keuchen, als sich unsere nackten Oberkörper berühren. Keuchend drückt er mich tiefer in die Matratze und rollt seine Becken sanft gegen meines. Wieder fährt ein erregtes Kribbeln durch meinen Unterleib, doch diesmal ist es viel stärker. Unbewusst drückte ich mein Becken nach oben, direkt gegen seines. ,,Hobi–", wimmer ich hauchend und hoffe, dass ihm der Spitzname nichts ausmacht. Die Lust vernebelt meine Sinne und umso wollender streiche ich über seine erhitze Haut. ,,Mh- du bist wie ein kleiner Engel.", haucht er schwer atmend und fährt über meine glühenden Wangen. Ich habe das Gefühl, mein Bauch explodiert vor lauter Schmetterlingen, denn diese werden gleich mehr, als Hoseok sanft über meine Brust fährt und dann seine feuchten Lippen über meine Haut gleiten lässt. Ganz vorsichtig und sanft küsst er meine Brustwarzen und packt unter meine Oberschenkel, sodass er meinen Unterkörper gegen seinen drücken kann. Meine Haut erhitzt sich unglaublich schnell und glüht milchig glänzend unter Hoseoks, welche wunderschön in den sachten Lichtern glänzt.

Ich kann meine Lust nicht zurückhalten und reckel mich wimmernd unter dem Körper des Größeren, dessen rechte Hand an meinen durchgedrückten Rücken liegt, während seine Lippen eine feuchte Spur auf meinem Oberkörper hinterlässt. Sein Gesicht ist schon nah an meinen Hosenbund, den er mit der anderen Hand schon etwas herunter gezogen hat. Mein Blut rauscht nur so durch meinen Körper und landet auch in meinem Schritt, während ich meine Hände wimmernd in seinem Haarschopf vergrabe.

,,Yoongi, du hörst dich an wie ein Engel.", flüstert er leise und fährt grinsend mit seinen Fingerspitzen über meine bedeckten Körpermitte. Mein Glied zuckt leicht und keuchend blicke ich zu ihm herunter. ,,Darf ich noch mehr von dir sehen?", möchte er wissen und hakt seine Finger nicht nur in den Bund meiner Jogginghose, sondern auch gleich in den der quälend engen Boxershorts herein, ich nicke. ,,Bitte.", flehe ich und fühle mich wie in einem Bann gezogen, als er mir einen Blick schenkt. Zögern tut er nicht und entblößt mich schnell – wobei entblößen nicht das richtige Wort ist. Ich fühle mich selbst nackt wohl vor ihm und lasse ihn meinem Körper erkunden. Sachte und mit glitzernden Augen streicht er über meine dünnen Beine, die ich sonst so oft in weiteren Hosen verstecken, und drückt immer mal wieder leichte Schmetterlingsküsse auf meine Haut, bevor sich seine Hand zu einer Faust um meine Lenden schließt und ein klägliches Wimmern über meine Lippen weichen lässt.

,,H–Hoseok, ich will dich auch berühren.", bitte ich leise und ziehe ihn, so gut es mit meinem vor Lust geschwächten Körper geht, höher zu mir. Er zögert keine Sekunde, sich auf mich einzulassen, als ich mich auf seinen Schoß hocke und diese wunderbar pinken und leicht angeschwollenen Lippen küsse. Leise stöhnend packt er meinen Hintern und drückt meine Erektion geradewegs gegen seine. Ein wunderbares Gefühl von Erfüllung steigt in meinem Körper auf und mit leicht zittrigen Händen schlinge ich meine Hände um seinen Oberkörper. Ich will ihn noch so viel näher sein, seine Stoffhose stört dabei nur. Ich löse mich, von meinen Trieben geleitet, und rutsche von seinem Schoß, um ja auch genügend Platz zu haben. Für Komplikationen reicht meinen Geduld nicht mehr. Also versuche ich meine Aufregung zu kontrollieren, zumindest für den Moment in dem ich seine Hose öffne und sie langsam von den Beinen des Älteren ziehe. In seiner Boxershorts zeichnet sich sein prächtiges Glied noch deutlicher ab, sodass ich mich grinsend wieder etwas zu ihn vorbeuge, während ich meine Hand zwischen den Stoff und seine Haut gleiten lasse. ,,Mhh, du bist needy–", grinst er und packt fest nach meinem Nacken, um mich Dominanz ausstrahlend in einen kurzen Kuss verwickeln zu können. ,,Nur wegen dir.", erwider ich schüchtern und streiche aufgeregt über seine feuchte Spitze. ,,Willst du noch weiter gehen? Soll ich dich vorbereiten?", fragt er daraufhin ganz fürsorglich und zaubert eine Gänsehaut auf meinen Körper. Die leicht raue Stimme, die ich vor ein paar Sekunden noch zu hören bekam, gefällt mir aber genauso gut. Nickend ziehe ich ihm die Boxershorts herunter. ,,Aber erst will ich–... Ich will–..." ,,Du kannst alles machen, was du willst.", nickt Hoseok leicht und versucht mich zu beruhigen, dabei zittert selbst seine Stimme etwas, genauso wie seine Hand, die er kurz durch meine Haare wandern lässt. ,,Ich gehöre ganz dir.", haucht er dann in mein Ohr, ,,Solange du willst." Tatsächlich beruhigt mich das recht schnell und so rutsche ich etwas ruhiger auf den Boden. ,,Zieh dich aus.", bitte ich leise und hole neben Gleitgel noch ein Kondom aus einer kleinen Kiste.

Ich muss mir beinahe gierig über die Lippen lecken, als ich Hoseoks Lenden in den Händen halte und ganz sanft seine Oberschenkel zu küssen beginnen. Ich kämpfe zwar dagegen an, berühre mich schlussendlich aber doch selbst, noch bevor ich überhaupt meine Lippen und die Spitze des Größeren schließen kann. Das passiert erst einen Moment später, doch das kehlige Stöhnen, lässt mich das beinahe bereuen. Ich hätte ihm schon früher diese engelsgleichen Töne entlocken und mich daran ergötzen können. ,,Ngh, wie gut du bist–", haucht er und krallt seine Finger voller Lust in meinen Kopfhaut. Auch ich gebe ein vibrierendes Stöhnen von mir und sehe zufrieden auf, als er wortlos seine Augen nach hinten rollt. Vorsichtig versuche ich meine Zunge kreisen zu lasse, muss dafür aber immer einen Teil seiner Körpermitte freilegen und mit meiner Hand bearbeiten. Im gleichen Takt fahre ich über mein eigenes Glied und reize mich selbst. Meine Arme zittern leicht, da ich vor lauter Lust kaum noch Kraft habe. Ungeduldig bin ich auch und kämpfe gegen das Verlangen an, mich einfach selbst vorzubereiten. ,,Kitty–", schnurrt Hoseok aber gleich leicht warnend, als ich meine Hand über die Bettdecke Richtung Gleitgel fahren lasse, ,,Ich will dich vorbereiten."

Kitty - mein Herz flattert auf und einen Moment verfalle ich in eine Starre. Ich liebe diesen Namen. Er soll mich nur noch so nennen. Ich will, dass er nur mich so nennt. Ich will sein Kätzchen sein.

Mich nach seiner Nähe sehend, strecke ich meine Hand wieder zu ihm aus und fahre, gegen sein Glied keuchend, über seine Brust. ,,Ist gut, Kleiner, komm hoch.", sagt er gleich und schmunzelt, als meinen dunklen, verschleierten Augen auf seine treffen. Leicht tätschelt er meinen Kopf. ,,Leg dich auf dem Bauch.", bittet er dann und rückt etwas zur Seite. Nickend lasse ich mich auf die Matratze fallen und klammer mich an den Teddybären. ,,Kitty.", hauche ich unbewusst flehend und winkel eines meiner Beine am, damit er mehr Platz hat. ,,Mhh magst du es, wenn ich dich so nenne?", flüstert er und fährt leicht über meinen Rücken. Ich nicke, nach Luft schnappend, und strecke meinen Hintern hoch. Er soll mich berühren und überall anfassen. Ich will ihn endlich richtig spüren.

,,H–Hobi!"
Meine Augen werden ganz glasig. Pures Verlangen durchströmt meinen Körper und sehnsüchtig sehe ich über meine Schulter. Hoseok öffnet das Gleitgel und lässt es auf meine weiße Haut laufen. ,,Ich lasse dich gut fühlen, Kitty.", nickt er und küsst mein Schulterblatt ganz leicht. Sein feuchter Finger streift meinen Anus, als er so über mir gebeugt ist. Ungeduldig stoße ich mein Becken nach vorne, gegen die Matratze und wimmer laut auf. ,,So ungeduldig.", säuselt er beinahe tadelnd und tunkt schmunzelnd seine Fingerkuppe in mich. Wohlwollend schließe ich mich gleich um ihn und stöhne gedämpft gegen das Kuscheltier, das ich ganz eng an mich drücke. ,,Mehr." ,,Alles was du möchtest.", schnurrt er und fährt meine Wirbelsäule mit feuchten Kässen nach, die meine brennende Haut für einen Augenblick minimal abkühlt. Ich muss grinsen, als er seinem Finger tiefer in mich drückt und gleich einen zweiten um meinen Eingang kreisen lässt. ,,Magst du das?", fragt er leise und fährt mit seiner freien Hand über meine Oberschenkel, bevor er zwischen meine Beine greift und bestimmt mein Glied beansprucht. ,,Mh–hm, sehr gut.", hauche ich und japse hell auf. Seine schlanken Finger schließe sich zart und sanft um meine Körpermitte und zitternd strecke ich meinen Kopf. Ein hohes Stöhnen verlässt meinen Hals. Es fühlt sich so gut an.

Auch ein dritter Finger hilft kurz bei der Vorbereitung, allerdings halte ich es dann nicht mehr aus und werfe ihm quengelnd das Kondom entgegen. ,,M–Mach schon–", bitte ich zusätzlich und schließe meine glasigen Augen. Kommentarlos reißt er das kleine Päckchen auf und rollt sich das dünne Latex über, bevor er sich wieder über mich beugt. ,,Von hinten?", will er sicher gehen und als Antwort winkel ich meine Beine an, sodass er meinen Arsch gut betrachten und vernaschen kann. ,,Du bist wunderschön, Kitty.", haucht er als Reaktion davon und zieht meine Backen auseinander, bevor er sich langsam vor mir positioniert. Seine Größe ist unverkennbar, aber meine Vorfreude ist so riesig, dass ich gerade alles dafür in Kauf nehme. ,,Bitte, bitte, warte nicht länger." Ungeduldig hebe ich mein Becken an und sorge selbst dafür, dass er in mich eindringt. ,,Ngh– Yoongi!", stöhnt er kehlig. Seine Stimme verpasst mir sofort eine Gänsehaut und das Kribbeln in meinen Unterleib wird stärker. Mir ist warm, sehr warm und trotzdem kann ich Hoseok nicht nah genug sein. Alles in meinem Kopf dreht sich um den eigentlichen fremden Mann, der sich so vertraut anfühlt und mich glücklich fühlen lässt.

Mein Herz geht auf, als er mich liebevoll umarmt und langsam weiter in mich dringt. Stück für Stück. Einen Moment hält er ganz still und beschmückt meine Haut mit sanften Küssen, dann aber bewegt er sich. Taktvoll und rhythmisch, voller Zuneigung und Liebe und trotzdem herrisch und fest stößt er in mich und entlockt mir spitze Schreie der Lust. Aus irgendeinem Grund weiß er genau, was er tut. Ich habe schon nach wenigen Minuten das Gefühl, mein Magen würde sich verdrehen. Hoseoks warmen Hände krallen sich an meine Hüfte und ein heiseres Stöhnen trifft meine Ohren. Hektisch atmend streicht er meine leicht verklebten Haare von der Stirn und packt gleich danach fest nach meinen Hals. ,,Stöhn so laut du kannst für mich, Kitty.", haucht er leise. Sein teuflisches Grinsen brennt sich in meine Haut und ehe ich etwas erwidern oder gar richtig realisieren kann, legt er einen Zahn zu. Unsere Körper klatschen laut aufeinander und die Kraft die er investiert, lässt mir den Alkohol zu Kopf steigen. ,,F–Fuck–", hauche ich etwas überfordert, bevor meine lüsternen Laute meine eigenen Worte übertönen. Ich kann kaum noch richtig atmen, genieße aber jede Sekunde.

,,Yoongi, du bist ein Engel.", flüstert Hoseok leise, dreht mich aber gleich zur Seite und hebt mein oberes Bein an. Er ist noch immer in mir, bewegt sich aber nur ganz langsam und konzentriert sich stattdessen darauf, mir süße Dinge ins Ohr zu flüstern. Er sagt, wie schön ich doch sei, gerade zu verzaubernd und auch, wie besonders ich in seinen Augen bin. Ich werden ganz rot, baue gleichzeitig eine ungemeine Sehnsucht nach seinen Lippen auf und lehne mich angestrengt nach hinten, um sie wieder spüren zu können. Sein Nacken ist leicht feucht und es ist etwas schwer, Halt in den klammen Haaren zu finden, vor allem als er mit einem mal doch wieder alles von sich gibt. Unser Kuss dämpft mein lautes, überraschtes Stöhnen ab, trennen tue ich mich trotzdem schnell wieder und sehe fassungslos an mich herunter. Die Vorsamen quillen nur so aus mir, dabei fasst mich niemand an.

,,H–Hoseok mehr!", rufe ich verlangend, wohlwissend, dass mein Körper diese penetrante Befriedigung nicht mehr lange aushält – ich will aber nicht dass sie aufhört. Er ist rau, aber liebevoll und dominant, obwohl er sich genaustens um mich kümmert.

,,Bitte!", flehe ich und angestrengt atmend kommt der Größere dem nach. Seine Griffe verfestigten sich und ehe ich mich versehe drückt er mich doch wieder rasch auf den Bauch. Meine Arme zerrt er auf meinen Rücken und stößt hemmungslos in mich. Meine Gedanken stoppen und für einen Moment fühlt es sich so an, als wäre alles vorbei. Mir ist aber dann doch wieder unglaublich heiß, mein Blut rauscht durch meine Ohren und mein Unterleib verknotet sich. Alles kribbelt und das zittern meines Körpers lässt sich gar nicht mehr unterdrücken. Ich sehe Sterne.

Überraschend – aber nicht unerwartet – verspanne ich mich. Ich spüre meinen warme Samen aus mir fließen, in mehreren Schüben und ohne, dass ich mich berühren musste. Es ist befremdlich und bewundernswert in einem. Kraftlos sacke ich zusammen. ,,A–Ahh Yoongi– Ngh ich komme auch!", stöhnt der Mann hinter mir laut und reißt mich mit einem mal an meinem Haarschopf in eine aufrechte Position. Zitternd ergießt er sich und trotz des Kondoms, spüre ich die angenehme Wärme. ,,Scheiße, ich kann nicht mehr.", haucht er ausgelaugt und streicht über meinen Oberkörper, ehe er seine Hand um mein Glied schließt. Ich zucke schrecklich zusammen, als er über meine knallrote Eichel fährt, doch er schmunzelt bloß. ,,Du bist sogar ohne Berührungen gekommen, Kitty. Du warst ziemlich needy.", flüstert er beeindruckt und vor Scham schießt mir mehr Blut in die Wangen. Das beschreibt es nicht mal ansatzweise. Ich war mehr als ziemlich needy.

Erschöpft lasse ich mich fallen und betrachte Hoseok, dessen Haut in dem spärlichen Licht wunderbar funkelt. Er ist so perfekt. Die wahre Perfektion.

,,Ist alles in Ordnung, Kleiner?", fragt er, als er meinen Blick bemerkt und legt das zugeknotete Kondom beiseite. Überrascht weite ich meine Augen und nicke, ehe ich meinen Kopf aus Unsicherheit senke. Er soll noch nicht gehen. ,,Würdest d–du mit mir duschen?", möchte ich also wissen und beiße mir krampfhaft auf die Lippen, ehe er meinen Kopf doch wieder anhebt. ,,Und wie ich das würde.", nickt er und hilft mir auf. Ja, und wie... – Und wie gerne hätte ich es, dass er hier schläft und einfach nie mehr wieder geht.

Einen Moment lang, lässt er mich meinen Atem regulieren und streicht sanft über meine Rücken, um mich zu beruhigen. Seine Fingerspitzen lösen die gleichen Glücksgefühle aus, wie wenn man im Sommer auf einen Blumenwiese liegt und den himmlischen Duft der umher liegenden Pflanzen einatmen kann. Wenn die Sonne auf der Nase kitzelt und man für einen Moment alles Negative aus seinem Kopf verschwinden lässt. Genau so fühlt es sich am. Himmlisch.

Vorsichtig drehe ich meinen Kopf zur dem Größeren und löse endlich den klammernden Griff von dem Teddybären. Eigentlich ist es fast schon peinlich, dass ich ihn so intensiv in unsere Aktivitäten mit eingebunden habe, aber Hoseok scheint das nicht zu stören – zumindest sagt er kein Wort davon, weshalb ich meine Hände leicht lächelnd nach ihm ausstrecke. ,,Kannst du mich tragen? Es ist nicht weit..." ,,Und warum kannst du dann nicht selbst gehen?", schmunzelt er, zieht mich aber gleich zu sich und in seine Arme. ,,Ich würde nur gerne von dir getragen werden.", gebe ich nuschelnd zu und grinse zufrieden, als er wieder mir mit in seinen Armen aufsteht. ,,Die Tür nebenan.", dirigiere ich ihn leise und schalte gleich das Licht an, als wir in den Raum eintreten. ,,Die Badewanne ist ein Traum.", flüstert er sofort begeistert und lässt mich vorsichtig runter. Ich sehe ebenfalls auf die freistehenden Wanne. Auf dem Podest und vor dem Fenster, dass eine perfekte Sicht von der Skyline gibt ist sie echt ein Traum. Vor allem bei Nacht oder während des Sonnenuntergangs. Benutzt habe ich sie trotzdem noch nie. Alleine? Nein danke. Und jemanden der mit mir ein Bad nehmen würde habe ich nicht. Noch nicht zumindest. Hoseok... würde bestimmt auch nicht wollen.

Ich sehe unsicher zu dem Größeren auf, der seine Hand in meinen Nacken legt und belustigt zu dem Fenster nickt. ,,Man kann uns nicht sehen oder? Nicht das morgen überall Bilder von deinem besten Stück zu sehen sind.", schmunzelt er. Augenblicklich werde ich rot und sehe an meinen splitterfasernackten herunter. ,,I-Ich- Also die Fenster sind verspiegelt. Man kann nur raus sehen.", murmel ich und hole dann schnell ein frisches Handtuch für Hoseok aus dem Schrank, um die unangenehme Stimmung zu überspielen. Er hat zwar schon alles gesehen und berührt, was an meinem Körper zu finden ist, aber so im vollkommenem Licht ist es nochmal was anderes... Ich schäme mich nicht wirklich. Er sieht nur so viel besser aus...

,,Danke.", flüstert er leise und lächelt leicht, bevor er mich unter die große Regendusche drängt. ,,Du siehst müde aus. Wir sollten uns beeilen, nicht?" ,,Ich muss morgen erst mittags ins Studio.", berichte ich ihm, kann aber nicht anders, als sehnsüchtig auf seine Brust zu sehen. Ich würde mich wirklich gerne anlehnen. Bei ihm fühle ich mich so wohl. ,,D–Darf ich?", frage ich leise und unkommentiert zieht er mich an sich. ,,Natürlich darfst du, Kitty.", sagt er leise. Schwer schluckend und nervös atmend lege ich meinen Arme um ihn und lasse mich kurz darauf sogar von ihm einschäumen. Nur abtrocknen und mir eine Boxershorts anziehen tue ich selbst. Dem anderen gebe ich auch eine, die er zwar dankend annimmt, allerdings nimmt er danach eher zögerlich auf dem Bett platz, dessen Bezug ich erst morgen wechseln werde. Er hat recht, ich bin müde.

Wir beide wissen nicht so recht, wie wir nun reagieren sollen. Ich kann und will ihn nicht wegschicken. Genauso wenig kriege ich Worte heraus, die etwas anderes behaupten. Unsicher beiße ich mir auf die Lippe und wage es nur, mein Kuscheltier etwas zur Seite zu ziehen, in der Hoffnung, er sieht es und versteht, was ich meine. Ich sehe, wie er seine Augen überrascht weitet. ,,Du lässt mich hier schlafen?", fragt er leise und krabbelt mit einem sachten Lächeln zu mir. ,,Bist du dir sicher?", hakt er nach. Ich nicke hektisch, wage es aber nicht ihn anzusehen. Stattdessen versinke ich in dem Kissen und ziehe die Decke bis zum Kinn. ,,Kitty?", fragt er leise und dreht meinen Kopf leicht zu sich. Vorsichtig legt er seine Lippen auf meine. Wärme durchströmt meinen Körper und ich fühle mich so, als würde ich in Händen schmelzen. ,,Ich will dich nicht nur einmal die ganze Nacht lang küssen.", haucht er gegen meine Lippen und küsst mich gleich nochmal. Sanft und trotzdem voller Liebe. ,,J-Ja?", frage ich überrascht und schlucke nervös. ,,Ja, Yoongi.", schmunzelt er und küsst auch meine Wangen und meine Stirn. ,,Ich habe deinen Blick vorhin gesehen. Lass uns ganz bald zusammen baden, ja?", haucht er. Ungläubig sehe ich ihn an. ,,So auffällig?" ,,Nein, dein Blick war nicht wirklich auffällig.", schüttelt er den Kopf, ,,Aber sehnsüchtig. Als würdest du nur darauf warten, da rein zu steigen." Und wie ich das tue. Ich warte schon viel zu lange. ,,Mit Kerzen und Wein?", hauche ich und taste unter der Decke nach seiner Hand, um diese nervös schluckend zu drücken. ,,Sogar mit Rosenblättern.", bestätigt er und bettet meinen Kopf auf seine Brust. ,,Mit allem, was du möchtest."

_______________

I hope you liked it :)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro