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Kapitel 3

Ich wurde von kleinen Händen geweckt, die auf mein Gesicht patschten.
"Mami. Aufwachen", quitschte meine Tochter.
Lächelnd öffnete ich meine Augen.
Sky strahlte mich an.
"Mama spielen gehen", forderte sie mich auf.
"Erst müssen wir frühstücken, Schatz", sagte ich lächelnd während ich mich aufsetzte.

Seit ich erfahren hatte, dass Liam eine Freundin hatte ist nun eine Woche vergangen. One Direction befand sich mittlerweile in Deutschland. Und wie befürchtet kamen sie nicht nach München, Berlin oder sonst wo hin. Nein. Sie waren hier. Hier in Hamburg. Ich hoffte nur, dass ich Liam nicht über den Weg lief...

Ich wurde von Sky aus meinen Gedanken gezogen. Sie hüpfte auf meinem Bett rum und schrie: "Essen! Essen! Essen!"
Ich musste lachen.
"Jetzt sei doch nicht so ungeduldig", grinste ich, nahm meine Tochter huckepack und ging mit ihr in die Küche.

Meine Mitbewohnerin, Alexa, war bereits wach und machte sich für die Arbeit fertig.
"Guten morgen, ihr zwei. Gut geschlafen?", begrüßte sie uns.
"Ja. Sehr gut", lächelte ich und setzte Sky in ihren Stuhl.
Meine Tochter fing sofort an Alexa von ihrem Traum zu erzählen. Sie hatte mit ihren 2 Jahren bereits eine blühende Fantasie.

Während ich ihr ihr Frühstück zubereitete, hörte ich ihr aufmerksam bei ihren Erzählungen zu. Ab und zu musste ich grinsend den Kopf schütteln. Sie erzählte uns von einem pinken Schloss mit bunten Einhörnern und sprechenden Hasen.

Ich stellte ihr ihre Schüssel mit ihrem Frühstück hin. Sie aß jeden morgen einen Joghurt mit Bananenstücken. Allerdings aß sie ihn nicht wie normale Kinder. Nein. Meine Tochter aß ihren Joghurt mit Gabel und Strohhalm.

Alexa verabschiedete sich von uns.
"Ich komm heute später. Müsst nicht mit dem Essen auf mich warten", sagte sie noch, bevor sie aus der Tür verschwand.

Nachdem Skylar fertig gegessen hatte, standen wir auf und gingen ins Badezimmer. Ich setzte sie aufs Waschbecken und gab ihr ihre Zahnbürste.
"Mama du", sagte sie und streckte mir die Zahnbürste hin.
"Aber du kannst das doch schon alleine, Engelchen", lächelte ich sie an, woraufhin sie nur den Kopf schüttelte.

"Wir machen es zusammen, ja?", fragte ich und sie nickte.
Ich nahm ihre Hand, in der sich die Zahnbürste befand, in meine und begann diese hin und her zu bewegen.
Sky kicherte.
"Nicht lachen. Putzen", grinste ich.

Wir putzen ihr die Zähne und anschließend durfte sie mir helfen meine zu putzen.

Ich ging mit ihr in ihr Zimmer.
"Was möchtest du denn anziehen, Maus?", fragte ich sie während ich ihren Schrank öffnete.
"Pinguin", sagte sie.
Ich nickte und nahm den Pulli mit dem Pinguin aus dem Schrank, den sie von Alexa bekommen hatte.

Nachdem wir uns beide angezogen hatten ging ich mit ihr nach unten. Ich zog ihr ihre Jacke, Schuhe und eine Mütze an.

Sie hopste die Treppem vor der Haustür nach unten.
"Vorsichtig, Sky", mahnte ich sie.
Sie sprang kichernd die letzte Stufe nach unten.
"Tadaaaaa", rief sie und strahlte mich an.

Lächelnd ging ich zu ihr, nahm ihre Hand und ging mit ihr zum Spielplatz. Dort angekommen löste sie sich von meiner Hand und rannte zur Rutsche. Ich folgte ihr und half ihr die Stufen nach oben zu klettern. Anschließend ging ich um die Rutsche herum, um meine Tochter unten wieder aufzufangen. Ich breitete meine Arme aus und schloß sie kurz darauf wieder um meine Tochter, die strahlte.

"Nochmal", rief sie.
Das wiederholten wir ein paar mal, bis sie auf ein anderes Mädchen aufmerksam wurde.

"Mama da", sagte sie und zeigte zu dem Mädchen.
"Möchtest du mit ihr spielen?", fragte ich.
Sky nickte.
"Dann musst du hin gehen und sie fragen", sagte ich lächelnd.
"Du", sagte sie wieder und griff nach meiner Hand.
"Aber du willst doch mit ihr spielen"
"Bitte", sagte sie und sah mich mit großen Augen an.
"Na gut", seufzte ich und ging mit ihr zu dem Mädchen. Wer kann seinem Kind schon einen Wunsch ausschlagen, wenn es einen so anschaut?

Ich kniete mich hin und Sky setzte sich sofort auf meinen Schoß. Als das Mädchen uns bemerkte, fing sie an zu lächeln.
"Na du", lächelte ich, "hast du vielleicht Lust etwas mit Sky zu spielen?"
Das Mädchen nickte und Sky begann zu strahlen.

Während die zwei Mädchen spielten, setzte ich mich auf eine Bank.
"Die zwei scheinen sich gut zu verstehen", sagte eine Frau, die neben mir saß.
Ich schaute zu ihr und lächelte: "Scheint so."
Sie streckte mir die Hand entgegen.
"Ich bin übrigens Louise. Die Mutter von Lux", lächelte sie und zeigt zu dem Mädchen hinüber das gerade mit Sky spielte.
Ich nahm ihre Hand.
"Cloe"

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