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Louis P.O.V

"Wann hast du das letzte mal was getrunken?" fragte ich. "Vor ein paar Stunden. Wie gesagt, ich brauch nichts." Auch wenn ich nicht Kim's leiblicher Vater war. Ich bemerkte jedes Mal ihr zittern, wenn sie wieder vergessen hatte genug Wasser zu trinken. Auch Nicos Hände zitterten leicht. Nicht stark, aber es war mir trotzdem vorhin aufgefallen. "Du sagtest, du brauchst mein Blut um bei Kräften zu bleiben." Nico seufzte und löste sich ein Stück weit aus meinen Armen. "Louis, bisher war ich immer zu sanft von mir. Ein echter Biss wird wirklich schmerzhaft sein und ich glaube nicht, dass du dafür bereit bist." meinte er.

Verschont? Deswegen hatte ich also nie wirkliche Wunden oder große Schmerzen gehabt. Nico hatte nur so viel Blut getrunken, wie er mindestens gebraucht hat. "Was hältst du dann von einem Deal?" fragte ich. "Wovon sprichst du?" Nico sah mich verwirrt an. "So springt für beide Seiten etwas raus. Du beißt mich, und zwar richtig, dafür erzählst du mir irgendeine Geschichte aus dem Alltag eines Vampir-Lebens." erklärte ich. "Du bist bereit Schmerzen zu erleiden, damit ich dir was erzähle? Gott verdammt, du bist wirklich ein nerviger Schriftsteller." seufzte Nico und stand auf, ehe er mir seine Hand hinhielt.

"Ich werd dich nicht beißen. Du tust mutig, aber du hast Angst und ich trinke kein ängstliche Blut." meinte er. "Du hast mir erzählt, dass der Junge draußen gestorben ist, weil er sich zurück gehalten hat." meinte ich. "Aber ich bin nicht Vanitas! Ich kann mir mein Blut von anderen stehlen, außerdem brauche ich nicht so viel Blut wie er." erwiderte Nico ernst. "Du bist viel schwächer, als zu dem Zeitpunkt als du zum ersten Mal von mir getrunken hast." Diskutieren wird uns hier nicht weiter bringen. Ich ging in die Küche und holte aus einer der Schubladen ein relativ großes Messer.

"Was machst du? Lass den Scheiß!" Nico wollte mir das Messer wieder wegnehmen, aber ich hatte es bereits an meinen Unterarm gepresst. Zischen zog ich eine Linie durch. Nico entriss mir das Messer und warf es auf die Ablage. "Du Idiot!" knurrte er. Ich drückte ihn mit einer Hand gegen die Küchenzeile, während ich meinen verletzten Arm direkt vor sein Gesicht hielt. "Trink endlich!" verlangte Ich. Man konnte sehen, wie er innerlich mit sich selbst stritt. "Das Blut verlier ich jetzt sowieso also nutz es wenigstens noch sinnvoll!" Sein Mund öffnete sich, schloss sich sofort wieder und öffnete sich erneut.

Ich hielt meinen Arm noch näher an ihn ran. Endlich gab Nico auf und legte seine Lippen um meine Wunde, bevor er das Blut, was daraus lief auffing. Er verschonte mich schon wieder. Er trank schon wieder nur so viel, dass es gerade reichte. Als er fertig war lehnte er sich nach hinten. "Wenn du, wenn du willst, dass ich dich wirklich beiße, muss es eine Ablenkung für dich geben. Der Schmerz ist wirklich nicht einfach so hinzunehmen." meinte er. "Dann lenk mich ab." antwortete ich nur und zuckte mit den Schultern.

Mein Arm brannte leicht, als ich ihn langsam wieder runter nahm und Nico los ließ. "Ich hab bisher nur einen Weg gehabt, jemanden Abzulenken. Ich weiß nicht, ob der auch bei dir funktioniert." Wurde Nico schüchtern? "Finden wir es heraus." Ich wusste nicht, wovon er sprach, dennoch vertraute ich ihm irgendwie. "Du verstehst nicht. Ich hatte früher auch mal eine Frau an meiner Seite, die mir ihr Blut gab. Als ich sie das erste Mal richtig gebissen hab, hab ich sie versucht abzulenken indem ich sie, nun ja, sexuell abgelenkt habe." erklärte Nico und fuhr sich verlegen durch die Haare.

Ich schluckte. "Erzählst du mir hiernach mehr von dieser Frau?" fragte ich. Mein Herz raste. "Heißt das, du willst-" "Ja. Vielleicht ist es, weil ich ein Mensch, ein Vater oder such einfach ein Idiot bin, aber du hattest Recht. Ich fühle mich dir gegenüber inzwischen verpflichtet, ich fühle mein Blut dir gegenüber verpflichtet." antwortete ich. "Danke Louis." murmelte Nico und hielt mir seine Hand hin. "Vielleicht hilft es ja, wenn du zusätzlich meine Hand brechen darfst. Damals hat es soweit ich weiß geholfen." Ich wusste jetzt, warum ich Nico so vertraute. Die Antwort war an sich auch sehr einfach. Ich bin und war noch nie sein Gefangener. Er hat mich um einen Gefallen gebeten und mir mehrmals gesagt, ich muss das hier nicht für ihn tun und trotzdem will ich es.

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