15.
Bibbernd drückte Garrett sich tiefer in die Kissen und presste seinen Kopf so fest gegen Henrys Seite, dass dieser davon erwachte.
»Was zum ... Garrett!«, murrte er und weckte seinen Mann dadurch.
»Wasn?«
»Du brichst mir die Rippen.«
»Es ist so kalt«, nuschelte Garrett und zog die Decke höher.
Henry warf seine zurück und erhob sich. Das Fenster im Schlafzimmer stand weit offen und die Gardinen tanzten im Nachtwind. Es war wirklich kalt, der Sommer war spürbar dabei, sich zu verabschieden. Der Vampir schloss das Fenster und kroch ins Bett zurück.
»Komm her, Frostbeule«, murmelte er und zog Garrett an sich.
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